Unser Versäumnis
Wir haben heute den von uns gestern verfassten Beitrag „Kopftücher und Kruzifixe“
nochmals genau durchgelesen.
Dabei haben wir festgestellt, dass wir ein schweres Versäumnis begangen haben, weil
wir zwei zusätzliche Fakten entdeckten und diese nicht sofort mitteilten.
Um unserer abendländischen christlichen Bürgerpflicht nachzukommen, sehen wir uns veranlasst zwei Komponenten, welche ebenfalls eine „schleichende Islamisierung“ darstellen, dem Herrn Strache auf diesem Weg mitzuteilen. Vielleicht kann man diese in den Forderungskatalog der FPÖ noch zusätzlich aufnehmen.
Der Vollbart
Da wäre das Problem der Vollbärte die in islamischen Ländern ein Symbol des Ranges
oder Standes widerspiegeln. Lehrer, geistliche Würdenträger und Politiker verzieren
sich in diesen Ländern ihr Gesicht mit einem Vollbart.
Also ist als logischer Schluß daraus folgern, dass ein Vollbart eindeutig ein islam- isches Symbol ist und daher in einem christlichen Abendland nichts zu suchen hat. Wir ersuchen daher Herrn Strache, dieses „Problem“ bei der nächsten Parlaments- sitzung zur Sprache zu bringen und ein Verbot für Vollbärte in Schulen und im öffentlichen Dienst zu fordern.
Die Intimrasur
In islamischen Länder werden Frauen dazu „gezwungen“, sich die Haare aus ihrem Intim-
bereich zur Gänze zu entfernen. Also eindeutig ein männliches Symbol der islamischen
Männergesellschaft zur Unterdrückung der Frauen und deren Rechte.Während bei uns, bis vor einigen Jahren, die Frauen noch „buschig“ herumliefen, hat es sich in letzer Zeit eingebürgert, dass sich diese ebenfalls ihrer intimen Haar- tracht entledigen.