Peinliche Niederlage für die „Linke Jagdgesellschaft“


Beschuldigung ohne Beweis

Ist Glawischnig die oberste Richterin Österreichs?  Diese Frage stellten wir in unserem Beitrag
„Mobbing….“, nachdem die grüne Bundessprecherin,  Eva Glawischnig, auf der offiziellen Web-
seite der Grünen forderte  „Martin Graf muss gehen“ und dem Dritten Nationalratspräsidenten
unterstellte,  in  offensichtlich  ungehöriger Weise  eine alte Dame um den Zugriff auf ihr Ver-
mögen  gebracht zu haben. 
 
Screen: gruene.at
 
Dass  sich Glawischnig mit ihrer Aussage augenscheinlich über jegliche rechtsstaatlichen Prin-
zipen hinweggesetzt hat und einen Mann einer Tat beschuldigte,  für die es bis dato keinerlei
Beweise gibt,  scheint die Grünpolitikerin offensichtlich nicht wirklich zu interessieren.
 

Hetzkampagne auf  Dr. Graf bricht in sich zusammen

Nun  gab  es  einen herben Rückschlag für die  „Linke Jagdgesellschaft“.   In einer gestrigen
Entscheidung des Handelsgerichtes Wien,  wurde das Begehren auf Absetzung des Stiftungs-
vorstands  abgewiesen.   Das  Gericht  kam  auf  Grund  des  Berichtes  eines unabhängigen
Stiftungsprüfers zur Ansicht,  dass es keinerlei Verfehlungen des Vorstands gegeben hat.
 
Jedenfalls  bricht  mit dieser Entscheidung,  die im Zusammenhang mit der Meschar-Privat-
stiftung  gegen  Dr. Martin Graf  geführte  Kampagne  in  sich zusammen.   Dass dies dem
Anwalt von Meschar, Dr. Georg Zanger, nicht gefällt liegt in der Natur der Sache und lässt
uns  auf seine politischen Motive schließen.  Jedenfalls will er gegen die Entscheidung des
Handelsgerichts Wien Rechtsmittel ergreifen.
 
Was uns (nicht) erstaunt ist die Tatsache, dass sich Frau Glawischnig in vornehmes  –oder
besser  gesagt „in peinliches“ –  Schweigen hüllt und auch in den politisch linksorientierten
Medien, bis dato kein Wort über den Ausgang der Causa zu lesen oder zu hören ist.
 
*****

2012-10-19