Schöne Erfolge verbucht
In der ungustiösen und perversen Angelegenheit über die Schnitzelzubereitung aus
Kinder- und Säuglingsfleisch, konnte dieses Online-Magazin in kürzester Zeit sehr
schöne Erfolge verbuchen.
Unmittelbar nach Erscheinen der Beiträge „Inspiration zu Kindermord“ und „Inspiration
zu Kindermord TEIL2“ am vergangenen Sonntag, wurde das perverse Video auf You
Tube entfernt.
Firmenlogo für Sponsoring ohne Wissen verwendet
Die Fastfood-Kette Schnitzelhaus wurde durch unsere Beiträge aufmerksam gemacht,
dass ihr Unternehmen samt Firmenlogo als Sponsor für ein Filmfestival, bei dem dieser
perverse Video-Clip präsentiert wird, herhalten musste. Dies geschah offenbar ohne
deren Wissen, denn Schnitzelhaus stellte in Abrede, Sponsor dieses Festivals zu sein. Die Firma Schnitzelhaus distanzierte sich prompt vom Inhalt dieser Filme und ließ ihren Worten sofort Taten folgen. Sie ließen umgehend ihr Firmenlogo von dieser Web- seite entfernen. Screen: frightnights.eu
Finden es die Grünen lustig oder gar appetitlich?
Anders die Grünen, deren Distanzierung offenbar nur ein Lippenbekenntnis ist/war. Denn
diese scheinen nach wie vor unter den Sponsoren auf. Aber möglicherweise finden es die
Verantwortlichen dieser Partei belustigend, wenn in einem Film auf ziemlich realistische
Weise offeriert wird, wie man Kinder und Säuglinge der Fleischgewinnung zuführt.
Screen: frisch-am-tisch.at
Nervosität bei „frisch-am-tisch“
Auf Grund der ERSTAUNLICH -Berichterstattung dürfte auch der Betreiber der impressum-
losen Webseite www.frisch-am-tisch.at nervös geworden sein. Auf dieser wurden Rezepte
zur Schnitzelzubereitung aus Kinderfleisch veröffentlicht.
Screen: frisch-am-tisch.at Seine Nervosität dürfte ihn dazu veranlasst haben, sämtliche Inhalte auf seiner Webseite zu entfernen. Beim heutigen Aufruf dieser erstaunlichen Homepage wurde dem Leser folgendes Bild geboten. Screen: www.frisch-am-tisch
Schuld sind die Kunstbanausen
Mister Anonym beschwert sich zwar darüber, dass es einige Besucher nicht ganz gecheckt
hätten, dass es sich um eine Satire gehandelt hat. Das sehen wir etwas anders. Zwischen
Satire und Perversion gibt es einen Unterschied, den der Autor von „frisch-am-tisch“ offen-
bar nicht gecheckt hat. Auch jammert er erbärmlich darüber dass es Leute gäbe, die seine
Webseite und deren Inhalt für politische Zwecke missbrauchen. Mit dieser Aussage meint er
wohl den Herausgeber von ERSTAUNLICH.
Diesbezüglich können wir den guten Mann von „frisch-am-tisch“ aber beruhigen, denn die
perversen Inhalte seiner Webseite kann man gar nicht mehr für irgend etwas missbrauchen,
da diese für sich selbst sprechen. Dies dürfte er aber auch selbst wissen und hat daher wohl-
weislich vergessen ein ordnungsgemäßes Impressum anzuführen.
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2011-03-29