Rot-Grün macht Wien zum Eldorado für Asylbetrüger


Politik gegen die autochthonen Bürger(innen), um

in dubiosen Vereinen Freunderln zu versorgen

Erneuter  Negativ-Rekord  in  Wien.  Die  vorgeschriebene  Quote  zur  Aufnahme  von
Flüchtlingen wurde um 48,1 Prozent übererfüllt.  Die damit einhergehende Kriminalität
explodiert ebenso wie die Ausgaben für diese Menschen, die zum überwiegenden Teil
von Rot-Grün mit Geldgeschenken, die den autochthonen Bürgern völlig unsozial abge-
presst werden,  in die Stadt gelockt werden.
 
Und  das  nur,  damit  irgendwelche  Polit-Günstlinge  in dubiosen  Hilfsvereinen  für
Scheinflüchtlinge groß absahnen können. Menschlichkeit wird dabei als Vorwand vor-
gegaukelt, Geldgier ist aber der wahre Hintergrund.
 
Der  von  Rot-Grün  forcierte  Massen-Einmarsch von Scheinflüchtlingen in die Bundes-
hauptstadt  muss schleunigst gestoppt werden.  Etwa 90 Prozent der Asylwerber wer-
den  in  keinster  Weise  verfolgt  und wollen sich in der Hauptstadt der Alpenrepublik
nur in die soziale Hängematte legen.
 
Aber  das  kleine  Wien  kann  nicht  ewig Weltsozialamt für arbeitsscheue Ausländer
spielen.  Österreich ist von sicheren Drittstaaten umgeben. Eigentlich dürfte niemand
bei uns um Asyl ansuchen.
 
Das  Asylrecht  hat  im  Falle  einer echten Verfolgung  einen ganz hohen Stellenwert.
Aber der Umstand, dass es permanent und mittlerweile professionell ausgenutzt wird,
das kann im Sinne der Wiener(innen) nicht akzeptiert werden.  Das Innenministerium
muss endlich tätig werden, sich mit den Herkunftsländern der Scheinasylanten in Ver-
bindung setzen und eine geordnete Rückführung in Angriff nehmen.
 
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2012-09-12