Da dürfte eine Verwechslung mit der
ehemaligen sozialistischen DDR vorliegen
Welcher Teufel mag wohl den stv. Landeshauptmann von Oberösterreich, Reinhold Entholzer (SPÖ), geritten haben, um sich zu einer Aussage wie:.. „18-Jährige an Österreichs Grenzen zu stationieren und auf Flüchtlinge schießen zu lassen, ist keine Lösung!“ hinreißen zu lassen. Eine derartige Aussage ist kein billiger Populismus mehr sondern darf schon als Hetze gegen die FPÖ gewertet werden. Denn diese fordert nämlich, dass das Bundesheer zur Sicherung der Grenzen eingesetzt wird. Dies hat auch seinen guten Grund, denn Polizei ist mittlerweile mit dem Aufgreifen von Flüchtlingen auf Autobahnen, Straßen und Bahngleisen völlig ausgelastet und überfordert. Wie Entholzer darauf kommt auf Flüchtlinge schießen lassen zu wollen, können wir uns nur mit einer Verwechselung erklären. In der ehemaligen Deutsche Demo- kratischen Republik, in der Sozialismus in Reinkultur betrieben wurde, gab es nämlich den Schießbefehl an der Grenze. Wir vermuten mal, dass Entholzer dies verwechselt hat. Tja, die Genossen in der ehemaligen sozialistischen DDR hatten da wenig bis keine Skrupel. Zudem glänzen die SPÖ-Oberösterreich und Entholzer mehr als deutlich mit In- kompetenz und Unwissenheit. Bereits von 1990 bis 2011 sicherte das Bundesheer die Grenzen Österreichs zur Slowakei und zu Ungarn. Und wer die täglichen Nachrichten aufmerksam verfolgt, weiß dass Grenzkontrollen längst überfällig sind. Wie groß muss die Panik der SPÖ-Oberösterreich und ihrem Landesvorsitzenden, Reinhold Entholzer, vor der anstehenden Wahl im Herbst wohl sein, um eine der- artige Schauergeschichte in Umlauf zu bringen? ***** 2015-08-21