STOPP! GRABSCHEN VERBOTEN!

Was wollen die Kölner Bäder mit ihrem Sujet eigentlich zum Ausdruck bringen?

Egal ob in Deutschland oder in Österreich, die sexuelle Belästigung von Kindern und Jugendlichen (meist Mädchen) scheint für bestimmte Personen zu ihrem perversen Sexualverhalten zu gehören. Interessanterweise finden sich zahlreiche dieser Täter unter Syrern und unter den Afghanen wieder. Zu diesem Ergebnis kommt man, wenn man zu diesem Thema bei Google recherchiert. Bei einer solchen Recherche hat sich auch herausgestellt, dass solche sexuelle Belästigungen bei Bio-Österreichern oder Bio-Deutschen gegenüber der eigenen Ethnie, aber auch gegenüber weiblichen Flüchtlingen, so gut wie nicht vorkommen. Wobei wir aber zugestehen, da es da auch Einzelfälle geben wird.

Da scheint es verwunderlich zu sein, dass die Kölner Schwimmbäder (könnten genauso gut Wiener Bäder sein) ihre Kampagne „STOPP! GRABSCHEN VERBOTEN! just mit einem Plakat untermauern, auf dem ein hellhäutiger Junge (Mann) ein dunkelhäutiges Mädchen sexuell bedrängt.

Was wollen die Kölner Bäder mit diesem Sujet zum Ausdruck bringen? Wollen sie gar suggerieren, dass es eigentlich Deutsche sind, welche die Grapscher-Szene vorwiegend dominieren?

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