Wahlkampfzeit ist Fake-Zeit

Wer will Herbert Kickl schaden?

Auf X (ehem. Twitter) wird zurzeit verbreitet, dass Elon Musk den X-Account von Herbert Kickl gesperrt hätte.  Grund dafür sei gewesen, dass er gegen X-Regeln verstoßen habe. Wir finden diese Meldung eigentlich nur aus einem Grund erstaunlich, nämlich weil der FPÖ-Chef keinen X – bzw. Twitter-Account besessen hat.  Und was man nicht hat, kann einem auch nicht gesperrt werden.

Über den Grund dieser Fake-Meldung kann man nur rätseln. Woher kommen die Verfasser(innen)?  Von Links oder von Rechts?  Wollen Linke den FPÖ-Chef mit solchen Märchen schaden oder sind Rechte einfach einem Fake aufgesessen?

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Österreichische politische Partei zu verkaufen


Eines der ungewöhnlichsten Kaufangebote


Die beim Bundesministerium für Inneres ordnungsgemäß registrierte österreichische politische Partei „www.frustig.at“ steht um wenig Geld zum Verkauf. Das ist kein Fake und auch kein verspäteter Aprilscherz, sondern ist einer heutigen Presseaussendung zu entnehmen. Nun ist es nicht nur einmal vorgekommen, dass hie und da Politiker(innen) einer Partei gekauft wurden. Dass man jedoch eine ganze Partei kaufen kann, dürfte neu sein.


Das Verkaufsangebot:

Wir sind vom Wutbürger zum Mutbürger mutiert und haben die politische Partei www.frustig.at im Vorjahr gegründet. Die Partei ist ordnungsgemäß beim BMI registriert. Wir, die Proponenten, sind angegraut, bürgerlich, konservativ und wir sind der Meinung, jeder Bürger sollte im demokratischen Sinne für die Belange des Gemeinwesens verantwortlich sein. Wir wollten einfach nicht mehr zusehen wie Lobbyisten ihre Interessen gegen die Interessen der Mehrheit der Bürger durchsetzen.


Wir sind der Meinung, es muss einfach wieder möglich sein sich mit deutlichen Worten zu äußern und die Dinge ungeschminkt beim Namen zu nennen. Wir wollen verbindliche Volksbegehren, die die Regierung umsetzen muss und keine unverbindlichen Volksbefragungen, die die Regierung zur Kenntnis nimmt und nichts tut. Wir wollen mehr direkte Demokratie und wir wollten eine Querkraft zu den etablierten Parteien sein.


Aufgrund gesundheitlicher Probleme der wesentlichen Proponenten steht die vorhandene Gesamtstruktur der politischen Partei www.frustig.at nun leider zum Verkauf. Der Preis: Gering, in der Höhe der eigenen Enstehungskosten. (Ende)


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08.06.2020


Selbst in Krisenzeiten hetzt FPÖ-Fails ohne Grund


Nur blöd oder schon kriminell?


Scheinbar können es die verantwortungslosen – der rechtswidrig betriebenen Internetplattform „FPÖ Fails“ – Verantwortlichen nicht einmal in einer schweren Krisenzeit lassen, gegen politisch Andersdenkende zu hetzen.  Und das ohne Grund.  Nachfolgend ein Posting des FPÖ-Chefs Norbert Hofer:




Aus dem Text des obig gezeigten Screenshots geht eindeutig hervor, dass man bereits jetzt österreichische Firmen und Betriebe unterstützen soll, indem man Waren bei ihnen bestellt.  Man muss nicht einmal ein geübter Leser sein um zu erfassen, dass Norbert Hofer auch anmerkt, dass man vor allem nach der Krise die Gastronomiebetriebe und den Tourismus in Österreich unterstützen soll.


Und das machte man bei FPÖ-Fails daraus:




Man ließ einfach den unteren Text weg, markierte die Stelle mit dem Wirt auffallend und suggerierte den Leser(innen), dass Norbert Hofer der Bevölkerung empfiehlt, während der Corona-Sperrung (Corona Lockdown) zu urlauben und zum Wirt essen zu gehen.


Wir wissen nicht, ob der Verfasser des obigen Hetzpostings nur zu blöd war, den dazugehörenden Text sinnerfassend zu lesen und anzuhängen oder ob er diesen absichtlich weggelassen hat, um in krimineller Absicht Fake-News zu verbreiten.


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2020-03-21


Linksextreme Antifa will Notre Dame abreißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen


FPÖ Fails stellt sich schützend vor die linksextreme Antifa

 


 

Immer wieder versuchen diverse Linke krampfhaft, Publikationen von ideologisch Gleichgesinnten als Fake von Rechten darzustellen, wenn deren Äußerungen auch für normaldenkende Linke nicht mehr nachvollziehbar sind.  Diesmal betrifft es die die rechtswidrig betriebene Internetplattform „FPÖ Fails“ und die von der linksextremen Antifa betriebenen Facebook-Seite „Internationalsozialistische Antifa“ (mit 4.775 Abonnenten und 3.884 Likes).

 


 

Tatsache ist, dass genannter Facebook-Account keine rechte Fakeseite ist.  Dafür liegen uns auch glaubhafte und nachvollziehbare Informationen vor.  Zur beiläufigen Info: Besagte Facebook-Seite wurde von der linksextremen Antifa im Jahre 2012 unter dem Namen: Rote Antifa-Front“ erstellt.  2014 wurde die Bezeichnung auf: „Rote Antifa-Front-RAF“ geändert.  Die Umbenennung auf: „Internationalsozialistische Antifa“ erfolgte 2016.

 

Nun distanzieren sich Linke grundsätzlich nicht von ihren Kampfgenossen.  Wenn diese – wie bereits eingangs erwähnt – wieder einmal über die Stränge schlagen, versucht man krampfhaft es den Rechten in die Schuhe zu schieben.  Konkreter Anlass ist diesmal der Notre Dame – Brand.

 


 

Bei der linksextremen Antifa ist man also tatsächlich der Meinung Notre Dame abzureißen, um Platz für eine Großmoschee zu schaffen.  Dass dies (Anm. der Red.: fälschlicherweise) ein starkes Zeichen für Toleranz und Vielfalt wäre, passt auch gut in das Gedankengut der Linksextremen.  Das Perverse daran ist, dass sich die rechtswidrig betriebene Internet-Plattform „FPÖ Fails“ schützend vor die Antifa stellt und die doch recht unangenehme Aussage als Fake von Rechten abtut.  Das zeigt wiederholt auf, wessen Geistes Kind man bei den „FPÖ Fails“ ist.

 

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2019-04-17


Unfähigkeit hat einen neuen Namen: FPÖ-FAILS


Diesen Namen hat sich FPÖ-FAILS redlich verdient

 

Wir haben schon mehrmals Fake-News und verfälschte Screenshots der sattsam bekannten und rechtswidrig betriebenen Internet-Hetzseite FPÖ-FAILS aufgedeckt.  Heute stellten sie einen Screenshot (betrifft die SPÖ-Chefin Rendi-Wagner) auf ihren Twitter-Account, der offensichtlich ein Fake ist.  Gleichzeit wurde aber auf ihrem Facebook-Account ein verfälschter Screenshot veröffentlicht, der den FPÖ-Politiker Johann Gudenus in übelster Weise diffamiert. Also fein nach dem Motto: „Wasser predigen und Wein trinken“.

 

 

Hier das diskriminierende Posting als Einzelbild, welches bei unserer Beitragserstellung – um 20:40 Uhr – noch immer auf dem Facebook-Account von FPÖ-FAILS online stand.

 

 

An und für sich war uns das keinen Beitrag auf ERSTAUNLICH wert und so stellten wir den eingangs gezeigten Screenshot (Doppelbild) – mit einer Anmerkung darauf (rot) – lediglich auf unserem Facebook – und Twitter-Account ein.

 

Scheinbar ist den Herrschaften von FPÖ-FAILS unsere Überschrift:  „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!“  sauer aufgestoßen, da sie sich ertappt fühlten. Und so meldeten sie sich auf unserem Facebook-Account zu Wort.  Die Unfähigkeit die sie bewiesen, sowie die Dreistigkeit die sie an den Tag legten, veranlassten uns zu diesem Beitrag.

 

 

Wir fassen zusammen: Zuerst wusste man bei der rechtswidrig betriebenen Internet-Hetzseite angeblich gar nicht, dass besagter Screenshot auf ihrem Facebook-Account steht. Scheinbar ist man bei FPÖ-FAILS unfähig, auf der eigenen Facebook-Seite zu recherchieren.  Die erste Reaktion war ein beleidigender Kommentar, wie wir das von der linken Hetzseite auch gewohnt sind.  Auf dieser wimmelt es nämlich von Beleidigungen gegen politisch Andersdenkende.

 

Wir haben dann FPÖ-FAILS noch unterstützt und stellten besagtes Posting, mit Angabe von Datum und Uhrzeit, nochmals online.  Die Antwort die dann kam, kann wohl dümmer nicht sein.  „Also hat irgendwer irgendwann das auf unserer Seite hinterlassen. Der Breitenauer FPÖ Chef hat im Gegensatz dazu selbst ein Fakebild hinaufgeladen und gepostet.“ So im O-Ton!

 

Nein werte Betreiber der Hetzseite FPÖ-FAILS!  Nicht irgendwann, sondern heute, am 13.12.2018 – um 07:57 Uhr. Übrigens hat das diskriminierende Posting nichts mit einem angeblichen Fakebild des Breitenauers FPÖ Chef zu tun, sondern erfolgte als Reaktion auf ein Posting von Johann Gudenus, in dem er sich anzumerken erlaubte, dass in Frankreich 26.000 Gefährder leben.

 

 

Für uns steht jedenfalls fest, dass Unfähigkeit einen neuen Namen hat, nämlich: FPÖ-FAILS.  Denn wer nicht einmal auf seinem eigenen Account recherchieren kann und dann anschließend nachvollziehbare Fakten verdreht, hat sich diesen Namen redlich verdient.

 

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2018-12-13


Applaus-Verweigerung von H.C. Strache ist eine Falschmeldung

 

„Fake News“ als Anlass für wüste Beschimpfungen

 

Einige Systemmedien hatten gestern nichts Besseres zu tun als die Nachricht zu verbreiten, dass H.C. Strache und andere Freiheitliche bei der gestrigen Angelobung von Alexander Van der Bellen im Parlament, dem nunmehrigen Bundespräsidenten keinen Respekt zollten, weil sie ihm nicht applaudiert hätten. Diese Meldung entspricht nicht den Tatsachen und wird auch durch das beigefügte Video (Ausschnitt) dokumentiert.  Der FPÖ-Chef und FPÖ-Mandatare waren aus Respekt dem Amt gegenüber geschlossen bei der Angelobung anwesend und haben auch respektvoll applaudiert. „Dass es jedoch keinen Grund und Anlass für minutenlangen frenetischen Jubel gab, liegt aufgrund vieler nachweislicher Aussagen von Van der Bellen auf der Hand“, so kommentiert Strache die „Fake-News“. 

Beweisvideo – Ausschnitt (Quelle: ORF2)

 

Aber sei wie es sei, FPÖ-Gegner und allen voran die linke Schickeria stürzten sich auf die verbreitete Falschmeldung (wie ein Hund auf einen Knochen), um ihren Schimpftiraden freien Lauf zu lassen. Besonders hervor tat sich wieder einmal der stellvertretenden Vorsitzende der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel.  Er postete auf seinem Facebook-Account wie folgt:

 

 

Zur Erinnerung: Es ist noch keine 14 Tage her, da stellte der SPÖ-Politiker folgende Postings auf seinem Facebook-Account ein:

 

 

 

 

 

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2017-01-27

Linke Facebook-Gruppe hetzt mit Fake gegen den FPÖ-Chef


Wird die linke „Internetpolizei“ in

diesem Fall auch Anzeige erstatten?

Während  sich Linke laufend über Verbreitung von  falschen Informationen im Internet
aufregen und gegen diese sogar klagen (siehe Beispiel Eva Glawischnig),  nehmen es
diese  augenscheinlich  nicht so genau, wenn sie selbst in diese Richtung tätig werden.
Ein  Musterbeispiel   lieferte  gestern   die   politisch  links   orientierte   Facebook-Seite
„Blutgruppe HC negativ“.   Diese  stellten  folgendes  Posting,  welches mit 619 „Gefällt
mir“  belohnt wurde,  auf ihrem Account ein:
Der  FPÖ-Chef  hat  eine  derartige  Äußerung  mit Sicherheit nicht getätigt,  geschweige
denn, eine solche auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht. Der auf der Facebook-Seite
„Blutgruppe HC negativ“  veröffentlichte Screenshot,  ist eindeutig eine Fälschung.
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2016-09-25

Volkspartei Horn fällt auf Fake-Plakat herein


Manipulationen sind am Foto einwandfrei erkennbar

Nachfolgenden  Beitrag samt Foto,  stellte die Volkspartei Horn auf ihrer Facebook- Seite ein.
Vor  lauter  geübter  Schadenfreude an der FPÖ,  erkannte der Autor offenbar nicht,  dass es
sich bei dem Plakat um ein zusammengeklebtes Pamphlet handelt.  Die Manipulationen am
angeblichen  FPÖ-Wahlwerbeplakat,  sind  sogar am Foto selbst für einen Laien einwandfrei
erkennbar.
Screen: facebook.com
Auch von offizieller Seite der FPÖ wird bestätigt, dass es sich bei dem „Druckwerk“ keines-
falls um ein Wahlwerbeplakat der Freiheitlichen handelt.
„Jenes Plakat aus Horn, das momentan als FPÖ-Wahlplakat im Internet kursiert, ist definitiv
kein  Plakat  unserer  Partei, weder  die  FPÖ Landes-,  noch  die  Bezirksgruppe haben ein
derartiges  Plakat  in Auftrag  gegeben bzw. autorisiert!“,  so der FPÖ Landesparteisekretär
NR Christian Hafenecker.
„Unsere  Plakate verfügen ausnahmslos alle über eine Folgenummer und eine nachweisbare
Autorisierung  des  jeweiligen  Bezirksparteiobmannes.   Beides  ist  in  diesem  Fall nicht vor-
handen.   Es  kann  also  klar festgehalten werden,  dass die FPÖ Niederösterreich, oder eine
ihrer  Unterorganisationen,  nichts  mit  diesem  Plakat  zu tun haben.   Das hat mir auf Nach-
frage auch unser Bezirksobmann im Bezirk Horn,  Klemens Kofler bestätigt.   Ich gehe daher
auch davon aus,  dass die Sachlage im Zuge einer allfälligen Berichterstattung entsprechend
dargestellt wird“, so Hafenecker ergänzend.
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2015-01-21

Uwe Sailer schlägt sich selber


Einen Recherchekurs für den Kriminalbeamten aus Linz bitte!

Nachfolgenden  Screenshot,  versehen mit dem Text:   „Der Schelm schlägt sich selber.
Deutsch für eFFen bitte!“,   veröffentlichte der verhaltensauffällige  Kriminalbeamte aus
Linz, Uwe Sailer, vor einigen Stunden auf seiner Facebook-Seite.
Screen: facebook.com (Account Uwe Sailer)
Was Sailer augenscheinlich als bare Münze (es fehlt jeglicher Hinweis auf Satire) verkaufen
will  ist  ein  Fake,  der  von  der  Facebook-Seite  „HC negativ“  (vermutlich  ein Ableger der
linksextremen Initiative  „Heimat  ohne  Hass“)  stammt.   Auf besagtem Facebook-Account
wird die FPÖ,  sowie auch zahlreiche freiheitliche Politiker,  unter dem Deckmantel  „Satire“
fortlaufend beleidigt und diskreditiert.
Zum besagten Foto teilte der jetzige Abgeordnete zum Nationalrat und Bürgermeister von
St. Jakob in Defereggen,  Mag.  Gerald  Hauser,  via seinem  Facebook-Account folgendes
mit  (man beachte bitte das Datum des Facebook-Eintrages!):
Screen: facebook.com (Account: Gerald Hauser)
Mittlerweile ist das gefakte Foto auf der Facebook-Seite  „HC negativ“  verschwunden.  Offen-
bar hatte man bezüglich einer angekündigten Klage doch zu große Bedenken.  Es lässt sich
eben nicht jeder unter dem Deckmantel „Satire“ beleidigen und diskreditieren.
Unser Resümee zu Sailers erstaunlichen Facebook-Eintrag:  „Der Schelm schlägt sich selber.
Einen  Recherchekurs  für  den  Kriminalbeamten  aus  Linz  bitte!“ ..Denn  hätte  er ordentlich
recherchiert,  dann  hätte  er  festgestellt,  dass  das besagte Fake-Foto bereits vor über einem
Jahr Thema war.

Screen: APA/OTS
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2014-08-19

Ist Peter Hochegger nach Brasilien ausgewandert?


Fake oder Realität?

Screen: facebook.com
Wenn  obiges Facebook-Profil kein Fake ist,  dann dürften Lobbyisten in Österreich ein recht
sorgenfreies  Leben  führen  können.   Nicht  einmal  einmal  eine  Verurteilung (nicht rechts-
kräftig) zu 2 ½ Jahren unbedingter Haft, scheinen „Herrn Engelbrecht“ (dem Foto nach Peter
Hochegger) zu beeindrucken.
Dabei erwarten Hochegger noch zwei wesentlich schwerwiegendere Prozesse als jenen, den
er  bereits hinter sich hat.   Vielleicht ist es unter diesem  Gesichtspunkt ohnehin besser, sein
Domizil in Brasilien aufzuschlagen.
Es besteht rein theoretisch natürlich auch die Möglichkeit,  dass man in bestimmten Kreisen
darauf  hofft,  dass Peter Hochegger in Brasilien bleibt und daher bei den zwei noch offenen
Prozessen in Österreich nicht aussagen kann.
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2014-03-01

HEUTE oder MORGEN?


Kein HEUTE ohne MORGEN

Am Zeitungsmarkt tut sich offenbar Neues. Nachfolgender Screen dokumentiert die heutige
Ausgabe der Gratis-Zeitung „HEUTE“.
Ein ERSTAUNLICH – Leser  übergab uns heute in der Redaktion eine neue Zeitung, die sich
„MORGEN“ nennt.   Auffallend ist die Ähnlichkeit mit der SPÖ-freundlichen Gratiszeitung.
Der Zeit weit voraus (siehe rot umrandetes Datum)
 
 
Sollte  nun wer glauben,  dass obiger  Screenshot ein Fake  unsererseits ist, der befindet sich
im Irrtum. Für die Zeitung „MORGEN“ zeichnet nämlich das Österreichische Ökologie-Institut
(laut Impressum)  verantwortlich.   Ob es sich  dabei  um  eine  Verulkung der Gratiszeitung
„HEUTE“ handelt oder andere Motivationen dahinterstecken entzieht sich unserer Kenntnis.
Die Pressesprecherin des  Österreichischen Ökologie-Instituts, welche wir telefonisch kontak-
tierten, versprach uns  eine schriftliche Stellungsnahme.   Diese werden wir nach Erhalt ver-
öffentlichen.
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2012-02-16
 

FUCK THE SYSTEM


Propaganda-Beitrag

Diesen Beitrag brachte Oliver Ritter vorgestern auf seinem „Blog“.  Er versucht den Lesern,
auf eine recht plump provokante Art zu vermitteln, dass es bei der „Anti-WKR-Demo“,
sowie bei  der „Bologna-Burns“ zu polizeiliche Übergriffen gekommen sein soll.
http://www.youtube.com/watch?v=QmVpr8Vd-Xc

Von Übergriffen nichts zu sehen

Wir sind nicht Mitglied im Verein „Freunde der Polizei“ und berichten immer wieder kritisch
von Übergriffen des Polizeiapparates.  Allerdings Recht muss Recht bleiben und wo nichts ist,
ist eben nichts. Da nützt auch kein Wunschdenken und keine linkslinke Propaganda.
Aber sehen Sie sich das Video selbst an und Sie werden feststellen, dass anfänglich Audio
und Video-Spur, Aufnahmen von herumstehenden Polizisten zeigen. Als dann der angebliche
Übergriff stattgefunden haben soll, gibt es keine Video-Aufnahme mehr.
Lediglich die Tonspur läuft, auf der außer wenig hörbaren Dialogen nichts weiter zu ent-
nehmen ist. Ein solche Tonbandaufnahme kann jeder Volksschüler anfertigen. Wir sind
der Ansicht dass dieses Video, falls man es überhaupt so bezeichnen kann, ein Fake ist.

Die geistige Elite der Zukunft?

Dafür wurde uns Bildmaterial zugesandt, welches nicht gefakt sondern leider traurige Reali-
tät ist. Einige Aktivisten der „Bologna-Burns“ sahen sich veranlasst, dass Parlament mit
Hassparolen zu beschmieren.
Die Ausdrucksweise zeigt vom mangelnden Demokratieverständnis linker Anarchos

Grüne zeigen Polizei an

Dafür zeigten die Grünen wieder einmal, was sie von Recht und Ordnung halten. Laut
der grünen Verfassungssprecherin Musiol, sei der Einsatz der Polizei beim WKR-Ball
rechtswidrig gewesen sein.

Was daran rechtswidrig sein soll, wenn linke Anarchisten von der Polizei gehindert werden
randalierend, prügelnd und Steine werfend durch die Stadt zu ziehen, ist nicht verständlich.
Aber möglicherweise hat der grüne Parlamentarier Öllinger, der an vorderster Front anwesend
war, obwohl er eigentlich der Sitzung im Nationalrat beiwohnen hätte müssen, eine andere
Sicht der Dinge.

Demonstration war illegal

Eventuell hatte Öllinger im Eifer des Gefechts auch vergessen, dass ein Demonstrations-
verbot ausgesprochen wurde und somit diese gewalttätige Anarcho-Kundgebung illegal
war.

Das traurige an der ganzen Angelegenheit ist jedoch, dass die linken Anarchos den rechten
Radaubrüdern, Systemfeindlichkeit und Gewalt vorwerfen. Dabei sind sie selbst um keine
Spur besser und werden erstaunlicher Weise noch von etlichen Grünen moralisch unterstützt.

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2010-03-18
  

Die Dummschwätzer

 

Keine Neuigkeiten in der Spendenaffäre

Wir haben sich bereits einigemale mit der angeblichen Spendenaffäre beim Verein
„Engel auf Pfoten“ befasst. Schreiber eines anonmyen Webblog werfen dem Geschäfts-
führer Roland Komuczky massiven Betrug vor.

Anfänglich wurden wir aus den Vorwürfen dieser anonymen Schreiber nicht wirklich schlau

und luden daher R. Komuczky zweimal zu einem Interview ein. Aus diesen und dem Fehlen
von angeblichen Beweisen, die von den Blogschreibern zwar immer wieder angekündigt,
aber nie erbracht wurden, konnten wir uns keinen richtigen Reim aus der ganzen Angelegen
-heit machen.

Neutralität ist Mittäterschaft

Wir stellten in unseren Beiträgen klar, dass für uns die Unschuldsvermutung gilt, solange
nicht das Gegenteil erwiesen ist. Prompt wurden wir von diesen anonymen Blogschreibern
als Mittäter angeprangert.

Persönlicher Rachefeldzug

Nachdem wir die Beiträge auf dieser, inzwischen zum Dummschwätzer-Blog mutierten
Webseite verfolgten, verdichtete sich bei uns der Verdacht, dass die ganze Angelegen-
heit eher ein persönlicher Rachefeldzug ist, als zur Aufdeckung eines Spendenskandals
dienen sollte.

Gute Connection

Das hat sich auch im Laufe der letzten Zeit einwandfrei bewiesen. Da werden dem
R. Komuczky beste Verbindungen zur Polizei und Justiz angedichtet und das als Tat-
sache gewertet, dass er als Betrüger noch nicht im Gefängnis sitzt.

Da müßte dieser zumindest ein ranghoher Politiker sein, um so ein Privileg geniessen

zu können und das ist er bei Leibe nicht.  Auch ist uns der Widerspruch den einer dieser
Blogschreiber angibt nicht klar.

Widerspruch

Einerseits soll Komuczky in einer 30m2 Wohnung hausen, während er sich anderseits
aus Spendengeldern einen Ferrari gekauft hat. Das passt irgendwie nicht zusammen.
Was diese Dummschwätzer noch nicht beachtet haben ist, dass der Kauf von Luxusautos
vom Verkäufer dem Finanzamt gemeldet werden muss.
 

Finanz überprüft penibel

Selbst wenn dies nicht geschehen ist, hat die Finanzbehörde längts Kenntis davon, denn
Wirbel darum wurde in der Zwischenzeit dementsprechend veranstaltet. Bei der Finanz
muss dann sehr wohl nachgewiesen werden, woher man das Geld für ein derartiges Auto
hat.

Als Rechtfertigung gab Komuczky an, dass er  das Fahrzeug aus einer Versicherungssumme,

die ihm auf Grund eines Kunstfehler erstattet wurde, gekauft habe. Alle Zweifler können mit
absoluter Sicherheit davon ausgehen, das dies von der Finanzbehörde sicherlich genaues-
tens überprüft wurde.

Aber vielleicht kommt jetzt noch so ein Dummschwätzer auf die Idee, dass ja Komuczky

neben seinen hervorragenden Verbindung zur Polizei und Justiz, noch einen guten Draht
zur Finanz hat, um sich der Strafverfolgung entziehen zu können.

Hasstiraden

Nicht nur der Geschäftsführer des Blindenvereines kommt auf diesem Dummschwätzer-
blog schlecht weg, sondern auch alle anderen Personen, die keine Front gegen ihn be-
ziehen. Wir haben einige Beispiele herausgesucht.

Aber auch Familienangehörige und Personen die mit ihm überhaupt nichts zu tun
haben, werden auf dieser letztklassigen Webseite unter Beschuss genommen.

Auf der Gehaltsliste

Der Herausgeber dieses Magazins und ein gewisser Mag. Herwig Baumgartner, der mit
Komuczky absolut nichts zu tun hat, stehen angeblich auf dessen Gehaltsliste.
Dazu möchten wir anmerken, dass sich Herr Roland Kommuczky den Herausgeber von
ERSTAUNLICH nicht leisten könnte.

Kriminelle Polizeibeamtin

Die Schwägerin von ihm, Karin Komuczky wird als kokainsüchtige Kriminelle bezeichnet.
Die Dame ist eine integere Beamtin der BPD Wien und befindet sich zur Zeit in Karenz.
Sinnigerweise bezeichnend für diesen Blog wird das Neugeborene, als „frisch geworf-
ener Scheisser“ bezeichnet.

Treuhänder sind auch Betrüger

Die Kammer der Wirtschafttreuhänder, die für die Vergabe des „Spendegütesiegels“
veranwortlich sind, werden als krimineller Verein tituliert, weil für dieses Siegel ein gewis-
ser Geldbetrag zu entrichten ist.

Versuchte Nötigung

Den ehemalige Pressesprecher der FPÖ Thomas Edtmeier, versucht man mit Drohungen
und Unterstellungen zu nötigen. Wenn er nicht aussagt, dass Komuczky ein Betrüger ist,
sei er ein Lügner und Komplize. Man versichert ihm, dass dies sicherlich nicht vorteilhaft,
für seine weitere Karriere sei.

Kinderschänder

Dem stv. Prior des Ritterorden Hl. St. Georg, Walter Deles wird unterstellt, dass er bzw.
sein Orden Kinderschänder beschützen. Da war wohl der Wunsch, Vater des Gedankens
beim Administrator dieser sonderbaren Webseite.

Webseite am absoluten Niveautiefpunkt

So und so ähnlich geht es auf dieser Webseite zu. Wir haben hier nur einige  Beispiele
herausgesucht. Als Zeichen ihrer Intelligenz, werden zu den schwachsinnigen und obs-
zönen  Texten noch skurille Fotomontagen veröffentlicht, die einem normalen Menschen
nicht einmal ein müdes Lächeln entlocken.

Grund für aussertourlichen Beitrag

An und für sich wollten wir erst in dieser Sache wieder berichten, wenn es behördliche
Ergebnisse gibt, die eine Schuld oder Unschuld von R. Komuczky beweisen.

Der Grund für diesen Beitrag ist, dass wir die absurden Anschuldigungen gegen die

genannten Personen nicht unbeantwortet im Raum stehen lassen wollten.

Auf jeden Fall hat sich dieser Dummschwätzerblog mit seiner diffamierenden und
beleidigenden Berichterstattung, soferne man dies überhaupt so nennen kann, ins
Abseits gestellt. Jedes letztklassige Schundheft hat mehr Niveau.

Stauni

  
2009-08-02
  

Martin Bellak

Anonymes Internet

Der Betreiber und Autor des Webblog „POLILOG“, Dominik Leitner, verfasste am 11.Juli
einen sehr interessanten Beitrag über die Anonymität im Internet.
http://polilog.wordpress.com/2009/07/11/gegen-die-anonymitat-im-internet/
Solche Themen lösen offensichtlich immer Reaktionen, in völlig verschiedenen Richtungen
aus.
Wir sind der gleichen Meinung wie Leitner und sprechen uns gegen die Anonymität im Inter
-net aus. Wenn wir was zu sagen/schreiben haben, tun wir das auch und stehen dafür gerade.

Krimineller Schmuddelblog

Das dies einige Leute nicht so sehen, haben wir im nachfolgenden Beitrag vom 18.Juli fest-
gehalten.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=317;krimineller-administrator&catid=1;erstaunliches
   
In diesem schmuddeligen Blog scheut man nicht davor zurück, Unterstellungen und Beleid-
igungen gegen Personen auszusprechen die man gar nicht kennt, sondern die lediglich nicht
einer Meinung mit dem Betreiber sind.

Schlug Wellen

Auch dieser Beitrag hat offensichtlich einige Reaktionen ausgelöst, die sich bis in eine
andere Webseite fortsetzten. Im Forum Genderwahn haben wir folgenden bedenklichen
Beitrag gefunden.
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=21&t=4280&sid=604e9ed9f5b11e1f21f5b67ebd9c04a1  

Anonym vs. Anonym

Da wird ein gewisser Martin Bellak, von einem User mit dem sinnigen Nicknamen „John
Rambo“  in einer sehr bedenklichen Art vorgeführt. Er soll in diesem Schmuddelblog, den
Nicknamen „Redaxel“ führen.
Wir kennen diesen Martin Bellak zwar nicht, aber sollte er tatsächlich mit diesem äußerst
dubiusen „Komuczky-Blog“ etwas zu tun haben, scheint dieser „Rambo“ eine Art Waffen-
gleichheit gewählt zu haben.
Offensichtlich kennen sich die beiden, zumindest vermittelt der Genderwahn-User diesen
Eindruck. Man darf gespannt sein, wie sich diese Sache entwickeln wird und welche Tat-
sachen (ob wahr oder nicht wahr) noch ans Tageslicht befördert werden.

Wer ist Martin Bellak ?

Wir haben über diesen Martin Bellak ein wenig im Internet recherchiert und sind allerdings
auch ein wenig erstaunt. Da betreibt dieser Mann unter anderem auch die Webseite
www.bellak.at
Auf dieser veröffentlicht er den Kindergeburtstag eines kleinen Mädchens, dass offensichtlich
seine Tochter ist.  Warum tut dieser Martin Bellak das? Ist er sich nicht bewusst, dass auf die-
ser Welt auch sehr schlechte und perverse Menschen leben.

Geltungsdrang ?

Niemand in unserem Bekannten- oder Verwandtenkreis würde auf die Idee kommen, sein
Privatleben im Internet auszubreiten. Vielleicht hat Martin Bellak ein besonderes Geltungs-
bedürfnis.
Was ihn zu dieser Handlung veranlasst hat, wird wahrscheinlich nur er selbst wissen. Wenn
es beruflich notwendig gewesen wäre, würden wir das noch verstehen.

Vielbeschäftigt

Und damit sind wir auch schon beim nächsten Punkt, mit dem uns Martin Bellak erstaunt.
Er betreibt mehrere Webseiten und dazu noch eine Agentur für Dienstleistungen in der
automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik.
Weiters betreibt er ein Handels- und Handelsagentengewerbe, eine Werbeagentur und
führt noch zusätzlich ein Call-Center.
Nebenbei soll er laut Genderwahn-User „Rambo“, unter dem Nicknamen Redaxel in
diesem kriminellen „Komuczky-Blog“ als User schreiben.
Für einen Mann mit schwerster Sehbehinderung ist das eine erstaunliche Leistung.
  
Stauni
   
2009-07-21
  

Krimineller Administrator

 

Unschuldsvermutung

Vor einiger Zeit haben wir über einen angeblichen Spendenskandal berichtet. Wir haben
den mußmasslichen Verantwortlichen Roland Komuczky auch zu den Vorwürfen befragt.

Obwohl uns einige Tatsachen, wie z.B. der Fuhrpark dieses Herrn, erstaunlich vorgekom-

men ist, haben wir keinen wirklichen Anhaltspunkt gefunden der bewies, dass Komuczky
kriminelle Taten begangen haben soll. Also galt für uns die Unschuldsvermutung, wie sie
in einem Rechtsstaat auch zu gelten hat.

Der Fanklub

Das haben wir auch in unseren Beiträgen festgehalten. Das hat dem „Fanklub“ von
Komuczky, ein dubioser Webblog der sich mit der „ganzen Wahrheit“ in dieser Angelegen-
heit beschäftigt, gar nicht gefallen. Auch scheint es dieser „Klub“ mit dem Einhalten gesetz-
licher Bestimmungen nicht so genau zu nehmen.

Überfall geplant

Es wurde über den Herausgeber dieses Magazins mit Schimpftiraden hergezogen. Aber
nicht nur dieser wurde Opfer der verbalen Kraftausdrücke, sondern alle die nicht gegen
Komuczky Front bezogen.   

Da wurde z.B. ein „Ritterorden“ bei dem Komuczky Mitglied war, bedrängt diesen hinaus-

zuwerfen. Aber zu diesem Punkt kommen wir etwas später zurück. Man scheut auf diesem
Seltsamblog auch nicht, sich als Polizeibeamte auszugeben.
Auch ein Überfall auf eine Angestellte der Staatsanwaltschaft ist in Planung.

Beitrag von: Irgendwer am 15.07.2009, 09:43 Uhr
===============================================
Habe sämtliche Kommentare von “Kiwera 12″ gelesen. Also, wenn das alles stimmen sollte

und wir es hier wirklich mit einem echten Polizeibeamten zu tun haben, dann brachen wir
also nur mit dem Aufzug in den 4. Stock des Landesgerichtes zu fahren und alle Türschilder
lesen, wie oft dort auch der Vornamen von Komuczkys Schwägerin vertreten ist. Dann legen
wir uns dort einfach auf die Lauer, warten bis unsere Zielperson rauskommt und reißen ihr
dann schnell ein Büschel Haare, für einen Drogentest aus. Wenn der positiv auf Kokain an-
schlägt, dann haben wir unseren Täter gefunden. Also wirklich ganz einfach!
Irgendwer

Das erste Angebot 

Das bezeichnende für diesen Blog ist, dass kein Impressum vorhanden ist und alle Schreiben
anonym unter Nicknamen veröffentlicht werden.

Nachdem wir uns von den Beschimpfungen dieses anonymen Seltsamblogs unbeeindruckt

zeigten, erhielten wir von diesen ein Angebot das Sie unter folgenden Beitrag nachlesen
können.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=232;blind-im-ferrari-teil-2&catid=1;erstaunliches

Es kamen jedoch keine Hinweise auf belegbare Tatsachen, mit denen man Komuczky ein

Fehlverhalten nachzuweisen hätte können. Es gab weiterhin nur anonyme, nicht beweisbare
Anschuldigungen.

Nochmalige Recherche

Wir haben damals in der Causa Komuczky nochmals nachgehakt, kamen aber zu keinerlei
verwertbaren Ergebnissen.

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=237;sind-sie-ein-moerder-herr-k&catid=1;erstaunliches

Daraufhin haben wir die Sache auf sich beruhen lassen und keine weiteren Recherchen mehr

angestellt.

Anonymität schützt nicht vor Strafverfolgung

Erstaunlich war auch die Rechtfertigung der Anonymität, die wurde nämlich damit begründet,
dass man sich vor Komuczky fürchtet. Nachdem wir heute nachfolgendes E-Mail erhalten
haben, steht für uns fest, dass die Anonymität eigentlich nur dazu dient, sich vor Strafver-
folgung zu schützen.
 
Nachfolgend erstaunliches E-Mail haben wir heute erhalten:

Betreff: Komuczky Roland     Attachment
Von: Franz müller
Datum: 18.07.2009 08:19
An: <office@erstaunlich.at>
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Herr Reder
Sie sind offenbar ein hartnäckiger Mensch. Die Beschimpfungen die ich auf meiner Webseite

auf Sie loslasse scheinen Sie nicht zu berühren. Ich weiß das Sie mit Komuczky nichts zu tun
haben, aber das gibt Ihnen nicht das Recht positiv über diesen Betrüger zu schreiben. Auch
weiß ich das dieser Marcus Oswald ein windiger Typ ist und seine Beiträge nicht immer der
Wahrheit entsprechen. Aber mir ist jedes Mittel recht den Komuczky gesellschaftlich zu
vernichten. Also stehen Sie mir dabei nicht im Weg.  Ich mache Ihnen ein Friedensangebot.
Sie verfassen einen negativen Artikel über Komuczky und ich lösche alle Beiträge aus meiner
Webseite über Sie. Der Stv. Großprior Walter Deles vom Heiligen St. Georg Ritter Ordens wollte
zuerst auch nicht kooperieren und berief sich auf die Unschuldsvermutung. Nachdem ich dem
Orden ein Mail mit ihren Zukunftsaussichten geschrieben habe, hat der Großprior Mag. Ladislaus
Kelemen seine Meinung schnell geändert und Komuczky rausgeworfen. Ich werde Komuczky
gesellschaftlich vernichten und jeden dazu der mir dabei ihm Weg steht. Also Herr Reder wie
steht es jetzt mit Ihnen ?
Falls Sie dieses Mail veröffentlichen werde ich bestreiten das es von unserer Seite gekommen
ist. Auch brauchen Sie sich nicht bemühen herauszufinden von welcher IP-Adresse dieses Mail
herkommt. Es wird Ihnen nicht gelingen, genausowenig wie meine Webseite abzudrehen.
Sollte es doch passieren ist es bei WordPress kein Problem in kürzester Zeit eine neue Seite
zu bekommen.
Es zeichnet der Verantwortliche und Administrator für das Blog-Team der Webseite
Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky und seinem Verein Engel auf Pfoten

Kein Fake

Wir dachten zuerst an ein Fake eines Trittbrettfahrers. Jedoch bei genauerer Analyse dieses
E-Mails kommt man zu Kenntnis, dass dieses echt ist.
Typisch dafür ist die Passage mit dem Ritterorden, die sich mit den Kommentaren aus deren
Blog, der von einem kriminellen Verantwortlichen und Administrator betrieben wird, einwand-
frei deckt.

Versuchte Nötigung

Über diesen überaus erstaunlichen Dialog, haben wir seinerzeit nachfolgenden Beitrag verfasst.
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=255;engel-auf-pfoten&catid=1;erstaunliches

Offensichtlich war es den Ordensbrüdern zu mühselig, sich mit einem kriminellen Administrator

eines anonymen Webblogs herumzuschlagen und suspendierten daher Komuczky bis zur
entgültigen Aufkärung der Angelegenheit.

Der Komplize

Werter Herr Franz Müller, oder wie Sie in Wirklichkeit auch immer heissen mögen. Wir legen
auf Ihr „Friedensangebot“ keinen Wert und Sie dürfen es sich daher in einen Körperteil Ihrer
Wahl plazieren.

Sollten die Anschuldigungen gegen Roland Komuczky, die in Ihrem Blog erhoben werden,
tatsächlich der Wahrheit entsprechen, kommen wir zu folgendem Schluss.
Sie sind ein Komplize von ihm und wurden beim Abteilen der Beute über den Tisch gezogen.

Das ist auch der Grund, warum Sie auf Anonymität soviel Wert legen.

Sie versuchen den Eindruck eines Opfers zu erwecken, doch in Wahrheit sind Sie als Admin-

istrator und Verantwortlicher Ihres Blogs, schwer kriminell und versuchen dies zu kaschieren,
indem Sie alles probieren Komuczky ans Messer zu liefern, ohne dabei selbst mit zu rutschen.

Durchsichtige Aktionen

Da kommen Ihnen natürlich Personen welche die Unschuldsvermutung gelten lassen, sehr
ungelegen und versuchen diese auf Ihren Webblog mundtot zu machen.
Ihre Praxis, unter mehreren Nicknamen, Personen die Sie nicht einmal kennen auf diesen
zu beleidigen, ist mehr als durchsichtig.

Geistesgestörter Krimineller

Selbstverständlich können Sie nicht offiziell in Erscheinung treten, den wer weiss, was da
so alles ans Tageslicht kommen würde, was Ihre Person betrifft.
Auch würde wir Ihnen anraten, sich unbedingt in ärztliche Behandlung zu begeben, den
der Passus in Ihrem E-Mail  „Also stehen Sie mir dabei nicht im Weg.“  lassen auf eine
Geistesstörung schliessen.

Wir wissen auch, dass unser Online-Magazin von Polizei und Justiz gelesen wird.
Vielleicht fühlt sich jetzt jemand veranlasst, gegen Sie strafrechtlich zu ermitteln.
Da wird Ihnen auch die viel geliebte Anonymität nichts mehr helfen, den dem Rechts-
staat stehen schon Möglichkeiten zur Verfügung, kriminelle Typen wie Sie zu entlarven.
 
Stauni

  
2009-07-18
  

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