Unschuldsvermutung
Vor einiger Zeit haben wir über einen angeblichen Spendenskandal berichtet. Wir haben
den mußmasslichen Verantwortlichen Roland Komuczky auch zu den Vorwürfen befragt.
Obwohl uns einige Tatsachen, wie z.B. der Fuhrpark dieses Herrn, erstaunlich vorgekom-
men ist, haben wir keinen wirklichen Anhaltspunkt gefunden der bewies, dass Komuczky kriminelle Taten begangen haben soll. Also galt für uns die Unschuldsvermutung, wie sie in einem Rechtsstaat auch zu gelten hat.Der Fanklub
Das haben wir auch in unseren Beiträgen festgehalten. Das hat dem „Fanklub“ vonKomuczky, ein dubioser Webblog der sich mit der „ganzen Wahrheit“ in dieser Angelegen- heit beschäftigt, gar nicht gefallen. Auch scheint es dieser „Klub“ mit dem Einhalten gesetz- licher Bestimmungen nicht so genau zu nehmen.
Überfall geplant
Es wurde über den Herausgeber dieses Magazins mit Schimpftiraden hergezogen. Aber
nicht nur dieser wurde Opfer der verbalen Kraftausdrücke, sondern alle die nicht gegen
Komuczky Front bezogen.
Da wurde z.B. ein „Ritterorden“ bei dem Komuczky Mitglied war, bedrängt diesen hinaus-
zuwerfen. Aber zu diesem Punkt kommen wir etwas später zurück. Man scheut auf diesem Seltsamblog auch nicht, sich als Polizeibeamte auszugeben.Auch ein Überfall auf eine Angestellte der Staatsanwaltschaft ist in Planung.
Beitrag von: Irgendwer am 15.07.2009, 09:43 Uhr
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Habe sämtliche Kommentare von “Kiwera 12″ gelesen. Also, wenn das alles stimmen sollte
Irgendwer
Das erste Angebot
Das bezeichnende für diesen Blog ist, dass kein Impressum vorhanden ist und alle Schreiben
anonym unter Nicknamen veröffentlicht werden.
Nachdem wir uns von den Beschimpfungen dieses anonymen Seltsamblogs unbeeindruckt
zeigten, erhielten wir von diesen ein Angebot das Sie unter folgenden Beitrag nachlesen können.http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=232;blind-im-ferrari-teil-2&catid=1;erstaunliches
Es kamen jedoch keine Hinweise auf belegbare Tatsachen, mit denen man Komuczky ein
Fehlverhalten nachzuweisen hätte können. Es gab weiterhin nur anonyme, nicht beweisbare Anschuldigungen.Nochmalige Recherche
Wir haben damals in der Causa Komuczky nochmals nachgehakt, kamen aber zu keinerleiverwertbaren Ergebnissen.
Daraufhin haben wir die Sache auf sich beruhen lassen und keine weiteren Recherchen mehr
angestellt.Anonymität schützt nicht vor Strafverfolgung
Erstaunlich war auch die Rechtfertigung der Anonymität, die wurde nämlich damit begründet,
dass man sich vor Komuczky fürchtet. Nachdem wir heute nachfolgendes E-Mail erhalten
haben, steht für uns fest, dass die Anonymität eigentlich nur dazu dient, sich vor Strafver-
folgung zu schützen. Nachfolgend erstaunliches E-Mail haben wir heute erhalten:
Betreff: Komuczky Roland Attachment
Von: Franz müller
Datum: 18.07.2009 08:19
An: <office@erstaunlich.at>
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Herr Reder
Sie sind offenbar ein hartnäckiger Mensch. Die Beschimpfungen die ich auf meiner Webseite
Falls Sie dieses Mail veröffentlichen werde ich bestreiten das es von unserer Seite gekommen ist. Auch brauchen Sie sich nicht bemühen herauszufinden von welcher IP-Adresse dieses Mail herkommt. Es wird Ihnen nicht gelingen, genausowenig wie meine Webseite abzudrehen. Sollte es doch passieren ist es bei WordPress kein Problem in kürzester Zeit eine neue Seite zu bekommen.
Es zeichnet der Verantwortliche und Administrator für das Blog-Team der Webseite
Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky und seinem Verein Engel auf Pfoten
Kein Fake
Wir dachten zuerst an ein Fake eines Trittbrettfahrers. Jedoch bei genauerer Analyse dieses
E-Mails kommt man zu Kenntnis, dass dieses echt ist.Typisch dafür ist die Passage mit dem Ritterorden, die sich mit den Kommentaren aus deren Blog, der von einem kriminellen Verantwortlichen und Administrator betrieben wird, einwand- frei deckt.
Versuchte Nötigung
Über diesen überaus erstaunlichen Dialog, haben wir seinerzeit nachfolgenden Beitrag verfasst.http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=255;engel-auf-pfoten&catid=1;erstaunliches
Offensichtlich war es den Ordensbrüdern zu mühselig, sich mit einem kriminellen Administrator
eines anonymen Webblogs herumzuschlagen und suspendierten daher Komuczky bis zur entgültigen Aufkärung der Angelegenheit.Der Komplize
Werter Herr Franz Müller, oder wie Sie in Wirklichkeit auch immer heissen mögen. Wir legen
auf Ihr „Friedensangebot“ keinen Wert und Sie dürfen es sich daher in einen Körperteil Ihrer
Wahl plazieren.
Sollten die Anschuldigungen gegen Roland Komuczky, die in Ihrem Blog erhoben werden,
tatsächlich der Wahrheit entsprechen, kommen wir zu folgendem Schluss.
Sie sind ein Komplize von ihm und wurden beim Abteilen der Beute über den Tisch gezogen.
Sie versuchen den Eindruck eines Opfers zu erwecken, doch in Wahrheit sind Sie als Admin-
istrator und Verantwortlicher Ihres Blogs, schwer kriminell und versuchen dies zu kaschieren, indem Sie alles probieren Komuczky ans Messer zu liefern, ohne dabei selbst mit zu rutschen.Durchsichtige Aktionen
Da kommen Ihnen natürlich Personen welche die Unschuldsvermutung gelten lassen, sehr
ungelegen und versuchen diese auf Ihren Webblog mundtot zu machen.Ihre Praxis, unter mehreren Nicknamen, Personen die Sie nicht einmal kennen auf diesen zu beleidigen, ist mehr als durchsichtig.
Geistesgestörter Krimineller
Selbstverständlich können Sie nicht offiziell in Erscheinung treten, den wer weiss, was da
so alles ans Tageslicht kommen würde, was Ihre Person betrifft.Auch würde wir Ihnen anraten, sich unbedingt in ärztliche Behandlung zu begeben, den der Passus in Ihrem E-Mail „Also stehen Sie mir dabei nicht im Weg.“ lassen auf eine Geistesstörung schliessen.
Wir wissen auch, dass unser Online-Magazin von Polizei und Justiz gelesen wird.
Vielleicht fühlt sich jetzt jemand veranlasst, gegen Sie strafrechtlich zu ermitteln.
Da wird Ihnen auch die viel geliebte Anonymität nichts mehr helfen, den dem Rechts-
staat stehen schon Möglichkeiten zur Verfügung, kriminelle Typen wie Sie zu entlarven.
Stauni