Stalingrad an der Wahlkampf-Front

(Screen: www.pekobaxant.at)
Ich lebe für Freiheit, Demokratie und einen neuen Sozialismus. Als Landtagsabgeordneter
engagiere ich mich für Respekt,…. Dies ist auf der Webseite des SPÖ Landtagsabgeordne-
ten und Jugendsprecher Peko Baxant zu lesen.

Was bedeutet der „Neue Sozialismus“

Wofür Freiheit, Demokratie und Respekt steht, müsste jedem normal denkenden Menschen
klar sein. Was allerdings das Wortgebilde  „Neuer Sozialismus“  bedeutet, dürfte nicht ein-
deutig geklärt sein.
Steht Freiheit,  Demokratie und Respekt in Verbindung mit einem neuen Sozialismus für das
Ficken  fremder Mütter,  gegen deren Willen?  Oder im  Abfeiern eines Tages,  an dem  rund
3.000 unschuldige Menschen bei einem Terroranschlag ihr Leben verloren?
 
Möglicherweise steht es auch dafür, einen Wahlkampf wie den 2. Weltkrieg führen zu wollen.
Das würde auch erklären, warum Kinder an die politische Front geschickt werden,  um Wahl-
kampfveranstaltungen der Opposition zu stören, während die Auftragsgeber in ihren sicheren
Bunkern sitzen.

Respekt für Mord, Gewalt und Vergewaltigung

Nun werden Sie sich sicher fragen, wie wir auf diese erstaunliche Frage kommen. Nun, der
SPÖ Landtagsabgeordnete und Jugendsprecher Peko Baxant bewirbt Videoclips, in denen
es um Mord, Gewalt und Vergewaltigung geht.  Seinem Busenfreund Ardalan Afshar,  alias
„Rapper Nazar“  mit iranischen  Migrationshintergrund  zollt  er Respekt  und klatscht App-
laus, wenn dieser öffentlich angekündigt den  11.September  als Feiertag zu begehen und
fremde Mütter ficken zu wollen.

Baxant sieht im Wahlkampf die Schlacht um Stalingrad

Baxant selbst scheint einen demokratisch zu führenden Wahlkampf, offenbar mit dem 2.Welt-
krieg zu verwechseln und will die Nazis zurückschlagen. Wie im Standard zu lesen ist, mein-
te der Rote Gemeinderat und Jugendsprecher: „Es ist wie bei der Schlacht von Stalingrad:
Entweder schlagen wir die Nazis zurück, oder sie überrollen uns.“
Bedenkt man, dass sich in Stalingrad zwei totalitäre Systeme bekämpft haben und dies ein-
en Blutzoll von rund  700.000 Toten gefordert hatte,  sind die  Gedankengänge von Baxant
bereits mehr als erstaunlich. Wenn man dem FPÖ-Chef H.C. Strache vorwirft zeitweilig po-
lemische  Ausdrücke zu verwenden,  welche an der  Grenze des  guten  Geschmacks sind,
erscheint dieser gegen den Roten Gemeinderat trotzdem noch wie ein Sängerknabe.

One Way Ticket nach Nordkorea

Sollte Herr Baxant tatsächlich für Freiheit, Demokratie und Respekt einstehen, wäre es höchst
an der Zeit dass er von  seinen öffentlichen  Funktionen zurücktritt.  Für die Auslebung  seiner
Ideologie des neuen Sozialismus stehen ihm noch wenige Regime dieser Welt,  wie zum Bei-
spiel Nordkorea,  zu Verfügung.  Wir sind sich auch sicher, das man einem  Herrn Baxant ein
One Way Ticket in ein derartiges Land finanzieren würde.
*****
 
2010-09-11

Vom Nobody zum Mythos

  

Wie bastel ich mir einen Terroristen ?

     
Man nehme einen Internetspinner, der seinen fundamentalisitschen Schwachsinn über
das World Web Net verbreitet.
Dann klage man diesen wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung und Nötigung
der Republik Österreich an und verwahre ihn in Untersuchungshaft.
Dazu biete man ihm vor Gericht noch ein Forum, daß dieser in seinem ganzen Leben
nie gehabt hätte. Nicht zu vergessen die Medien, die das Ganze noch hochstilisieren.

Prozess geht weiter

    
Im Wiener Landesgericht wurde heute, Dienstag, die Verhandlung gegen den 22-jährigen
Mohamed M. fortgesetzt, nachdem ihn ein Arzt für verhandlungsfähig befunden hatte.
Der Angeklagte ist seit Dezember 2008 im Hungerstreik und fühlte sich nicht in der Lage
an der Gerichtsverhandlung teilzunehmen.
Laut Anklage waren er und seine Frau Mona S. (21) zumindest ab März 2007 „Mitglied
einer terroristischen Vereinigung, nämlich der Al Qadia bzw. anderer international tätiger
radikal-islamischer Terrornetzwerke“. Der Staatsanwalt wirft Mohamed M. vor, in einem
Drohvideo zu Terroranschlägen aufgerufen zu haben.
Soviel zu den Fakten über Ereignisse, die sich bereits seit knappe zwei Jahren hinziehen.
Aufmerksamkeitserregend war auch noch die Frau von Mohamed M., die stets ver-
schleierte Mona S., die ihre Auftritte vor Gericht stets medienwirksam in Szene zu setzen
wußte. Dies erweitertete den Bekanntheitsgrad von Mohamed M. ebenfalls erheblich.
Sie war heute allerdings bei der Verhandlung, krankheitsbedingt nicht anwesend.

Massenweise Internetspinner

    
Würde man alle, die ihren unsinnigen, radikalen oder verleumderischen Schwachsinn
übers Internet verzapfen, verhaften und anklagen, wäre in der Baubranche keine Wirt-
schaftskrise mehr. Diese wären dann Tag und Nacht beschäftigt, ein Gefängnis nach
dem anderen zu bauen.
An diesbezüglichen Foren besteht im Internet wahrlich kein Mangel. Ein gutes Beispiel
dafür ist das Forum „Genderwahn“, als Fundgrube für Anklagen quer durchs Strafgesetz
-buch.
  

Mythos Mohamed

     
Vor seiner Verhaftung vor zirka 2 Jahren hatte diesen Mohamed M. kein Mensch
gekannt. Seinen Bekanntsheitsgrad verschuf ihm die Inhaftierung und Anklage.
Er und seine Frau wußten stets, wie der Gerichtssaal als Showbühne zu nutzen war.
Bei seinen radikalen islamischen Glaubensbrüder, die in vor zwei Jahren nicht ein-
mal gegrüßt haben, genießt er nun hohen Respekt.
Vielleicht hat man nur versucht, radikale Ansätze im Keim zu ersticken. Dies ist jedoch
gründlichst schief gegangen und man hat aus einem Nobody auf einmal einen Mythos
geschaffen.
  
Dieser Mann wird an wahrscheinlich grenzender Sicherheit, in der Zukunft zu den ganz
Großen der radikalen fundamentalistischen Moslems zählen und das nur, weil man ihn
dazu gemacht hat.
      
Stauni
  
2009-02-10 

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