Anleitung zum Drogenmissbrauch


Virtueller Besuch bei alten Bekannten

Dass Plädoyer der Grünen Sozialsprecherin,  Birgit Hebein,  für die Freigabe von Cannabis
und die  Vergabe von Heroin  auf Krankenschein,  hat uns  wieder  einmal veranlasst,  die
Giftler-Webseite „www.cannabis.at“ zu besuchen.  Zu unserem Erstaunen stellten wir fest,
dass dieses auch unter „www.marihuana.at“ aufgerufen werden kann. Dies hat offensicht-
lich den Sinn,  dass sich ja kein Junkie  verirrt und  auf der richtigen Webseite landet.
Wir haben schon vor längerer Zeit über die erstaunlichen Beiträge auf „cannabis.at“ be-
richtet  und  richtigerweise den Vorwurf  gemacht,  dass auf dieser  Webseite  unter an-
deren ganz unverblümt Anleitungen zum Drogenmissbrauch veröffentlicht werden.
Mann, war das Theater groß,  als die Giftlertruppe vom ERSTAUNLICH-Beitrag in Kenntnis
gelangte. Es wurde uns sogar die zweifelhafte Ehre zuteil, dass uns ein ganzer Thread auf
der Rauschgift-Seite gewidmet wurde.

Doch keine Präventions-Webseite

Auch kommentierten User und  Admins der Junkie-Homepage, auf  „www.erstaunlich.at“
beschimpften  teilweise  den Herausgeber  und  versicherten  offenbar  im Drogenrausch,
dass auf „www.cannabis.at“  keine Anleitungen zum Drogenmissbrauch gegeben werden.
Vielmehr sei die Webseite zur Aufklärung und Gefahrenprävention gedacht.
Dass  dies  damals  schon eine  Lüge war,  bestätigt sich  wiederholt mit unserem heutigen
Artikel. Wir fanden zahlreiche  Beiträge die weder mit Aufklärung, noch mit Präventivmass-
nahmen  das geringste zu tun haben.  Ein besonderes  Schmankerl  möchten wir unseren
Leser(innen) präsentieren, welches vom User Damon am 13.01.2011 verfasst wurde.
Zur Originalansicht Bild anklicken
Screen: „www.cannabis.at“
Wenn Ikea so präzise Beschreibungen hätte, wäre das Regal „Billy“ im Nu zusammenge-
baut.  Wer bis jetzt noch nicht  wusste wie man Heroin konsumiert,  weiß es spätestens
nachdem er die Anleitung von Damon gelesen hat.

Zuerst nasal, dann intravenös in den Abgrund

Zum Einstieg empfiehlt der Spezialist, Heroin nasal zu konsumieren ehe man dazu übergeht,
sich die  Teufelsdroge intravenös zu spritzen.  Die Anleitung zur  intravenösen Konsumation
ist  allerdings  auch nicht von  schlechten  Eltern.  Wenigstens gibt er zu,  dass er selbst auf
einer  „Mordsdosis“  ist und dies bedeutet  wohl im Klartext,  dass der  gute Mann schwer
süchtig ist.
Also  bestätigt  sich  unsere  Annahme,  dass  besagte  Webseite  ein  Sammelbecken  von
Giftlern ist. Fast bizarr mutet es an, wenn User Damon nach seiner ausführlichen Anleitung
zum Drogenmissbrauch, dem zukünftigen Leidesgenossen wünscht, er möge es genießen.
Spaßig  hingegen ist  seine  Aussage: „wenn du mit Hirn vorgehst, wird alles gut“.  Wenn
jemand  mit Hirn vorgeht,  würde er  sich mit  absoluter  Sicherheit  kein Heroin spritzen.
 

Die Grüne sollten einmal wirklich nachdenken

Wir sind schon jetzt auf die Kommentare gespannt, die auf dieser Gifler-Homepage, be-
züglich unseres  Beitrages geschrieben  werden.  Jedenfalls steht  es mit Sicherheit fest,
dass auf „www.cannabis.at“ Anleitungen zum Drogenmissbrauch veröffentlicht werden.
Angesichts solcher Auswüchse sollten die Grünen noch einmal in sich gehen und nach-
denken,  wie sinnvoll die Freigabe  der Einstiegsdroge  Cannabis und Heroinabgabe auf
Krankenschein wirklich wäre.  Denn der User Damon  hat mit Sicherheit seine Drogen-
karriere, auch mit dem „ach so“ harmlosen Haschisch-Zigaretterl begonnen.
*****

2011-02-08
 

Die Grüne Bettler-Lobby


Gerechtfertigtes Bettelverbot

Am 5.September 2010, haben wir den Beitrag „Die Grünen und die Bettelmafia“ verfasst.
In diesem  ging es  um  das  Wiener Landes-Sicherheitsgesetz,  welches  das  aggressive,
organisierte und seit Juni 2010 auch das gewerbsmäßige Betteln verbietet.

Sinn  dieses Gesetzes ist es,  dem Menschenhandel  der organisierten  Bettelmafia  einen
Riegel  vorzuschieben.  Diese kriminelle Organisation  hielt Menschen wie Tiere gefangen
und schickte sie auf den  „Bettelstrich“.  Frühmorgens wurden meist die behinderten
Menschen  auf ihre  „Standplätze“ gebracht  und Abends  wieder  eingesammelt. Das
erbettelte Geld mussten sie ihren Peinigern abliefern.

Während der Nachtzeit wurden die gequälten Personen in winzigen Wohnungen gefangen
gehalten.  Bis zu  20 Personen mussten  sich ein  Zimmer teilen und durften dieses nur zur
„Arbeit“ verlassen. Die Bosse verweilten in Luxusvillen und vereinnahmten bis zu 200.000,-
Euro monatlich durch ihre Bettelsklaven.  Über diese Vorfälle  und die  damit verbundenen
polizeilichen Verhaftungen, gibt es zahlreiche Zeitungsberichte.

Die Bettelmafia ist über Verfassungsklage erfreut

Der Grüne Stadtrat  David Ellensohn meinte zum Bettelverbot in einer Presseaussendung
am  30.August  2010  folgendes„Das  Gesetz  verstoße  dabei  gegen  die  Freiheit  der
Gewerbstätigkeit,  das Recht auf Achtung des Privatlebens  und verletze auch den Gleich-
heitssatz“.
Er und noch einige Grüne Gutmenschen unterstützen daraufhin eine  Verfassungsklage
der Bettlerin Martina S. Diese hatte sich an den Verfassungsgerichtshof gewandt, da sie
sich in ihrem Recht auf Freiheit der Gewerbsausübung verletzt sah.
Screen: Die Grünen Wien
Wir haben im damaligen Beitrag der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass diese Klage im
Interesse der Bettelsklaven  abgewiesen wird. Denn nur ein derartiges Gesetz kann die
Versklavung von Menschen, für die Bettelmafia uninteressant machen.

Hebein bestreitet die Existenz der Bettelmafia

Die Sozialsprecherin der Grünen Wien, Birgit Hebein, meint heute, dass es noch immer
keine  Beweise für  das  Vorhandensein  von mafiösen  Hintermännern  und kriminellen
Banden gäbe.  Mit dieser Aussage  bestätigt Hebein  den Erfolg des gesetzlichen Bettel-
verbotes, obwohl dies natürlich nicht in ihrem Sinn war.
Offenbar hat die Bettelmafia  zwischenzeitlich begriffen,  dass das Geschäft auf Grund des
Gesetztes und den damit verbunden Kontrollen nicht mehr lukrativ ist und haben davon
Abstand genommen, weiterhin Menschen zu versklaven um sie auf den „Bettelstrich“ zu
schicken.  Möglicherweise hat Hebein die  fundierten Pressemeldungen bezüglich der Bet-
telmafia für Zeitungsenten gehalten.  Auch dürfte sie die im Vorjahr stattgefunden,  zahl-
reichen  Festnahmen  von Mitgliedern  dieser  kriminellen  Organisationen  nicht  realisiert
haben.

Hebein plädiert auch für Drogenfreigabe

Frau Hebein meint auch, dass sich die viele Strafen des gesetzlichen Bettelverbotes gegen
Obdachlose  und Drogenkranke  richten,  die hin und wieder einen Euro schnorren.  Dass
das Klientel der Drogenkranken, die sich einige Euros schnorren, nicht weniger wird, auch
dafür scheint die Grüne Sozialsprecherin Sorge zu tragen.
Laut einer  APA-OTS Aussendung vom 04.02.2011,  soll Hebein im Rahmen einer Podiums-
diskussion mit Schülerinnen und Schülern der AHS Theodor Kramer Straße in Wien Donau-
stadt, für die Freigabe von Cannabis und die Abgabe von Heroin auf Krankenschein plädiert
haben. Soviel zur Ernsthaftigkeit der Aussagen von Frau Hebein.

Nicht mehr erstaunlich, sondern schon unglaublich

Mit einem Ergebnis der Verfassungsklage gegen das Bettelverbot wird im Frühling zu rech-
nen sein. Ungeachtet dessen, vhaben wir bezüglich  des Bettelns ein wenig weiter recher-
chiert und sind auf der Webseite  „bettellobbywien“  gelandet. Was wir dort geschrieben
steht ist kaumvzu glauben.
Screen:  „bettellobbywien“
Das heißt  im Klartext,  dass diese  Leute im  Jahr 1996  aus der Slowakei  nach Österreich
eingereist sind. Die Slowakei war zu diesem Zeitpunkt definitiv noch nicht bei der EU, denn
der Beitritt erfolgte erst am 1. Mai 2004.  Da stellt sich  die  berechtigte Frage,  mit welcher
Lüge sich diese Roma den Grenzübertritt in die Alpenrepublik erschwindelten.

Die Arbeitsfaulheit in Person

Die  nächste  Lüge  dieser Leute ist,  dass sie  aus  ihrer verzweifelten  wirtschaftlichen
Situation  bei uns  Hilfe zu suchten.  1996 gab es in der  Slowakei noch eine systembe-
dingte Vollbeschäftigung.  Jede Person  hatte in diesem Land einen Job und war sogar
dazu verpflichtet, eine Beschäftigung anzunehmen.
Hätten es diese Leute mit ehrlicher Arbeit versucht, wären sie wohl kaum in eine wirt-
schaftliche Notlage geraten. Auf gut Deutsch bedeutet dies, dass diese Roma nur zu
faul waren, um einer geregelten Beschäftigung nachzugehen.
Die nächste  berechtigte  Frage die  sich stellt ist,  warum sind  diese Personen  noch in
Österreich und wurden nicht abgeschoben. Laut eigenen Angaben bestreiten sie ihren
Lebensunterhalt seit ihrer Ankunft,  aus der Bettelei.  Nicht einmal in  Österreich fanden
sie es der Mühe wert, sich einen Job zu suchen.
Vielleicht sollte der Autor, Wolfgang Pucher,  den Slogan „Ich will nicht betteln, aber
dürfen  muss ich“  in  „Ich will  nicht lügen,  aber dürfen muss ich“  umwandeln,
denn  ein solcher  trifft  bei  den  Aussagen  zu den  bettelnden  Roma-Clan,  den Nagel
genau auf den Kopf.
*****

2011-02-07
 

Bedarfsprüfung für Bordell


Starkes Verkehrsaufkommen

Eine Story zum Schmunzeln, die wir heute auf tirol.orf.at entdeckt haben, wollen wir Ihnen
nicht vorenthalten. Ein Bordellbetreiber will die starke Lkw-Verkehrsfrequenz auf der Fern-
passhöhe kommerziell ausnützen und ein Bordell errichten.

Er will ein seit Jahren stillgelegtes Gasthaus für diese Zwecke nutzen um den Brummi-
fahrern das Leben etwas erfreulicher zu gestalten. Diesbezüglich hat er bereits Pläne am
Gemeindeamt  Nassereith vorgelegt und wartet auf behördliche  Genehmigung.

Nun gibt es aber ein kleines Problem. In Tirol bestehen schon 6 Bordelle und so ganz neben-
bei wurde bereits ein siebentes genehmigt. Also verlangt die Tiroler Landesgesetzgebung
nach Handfestem.

Bedarfsprüfung für Bordell

Und jetzt kommt die Stelle zum Schmunzeln. Der zuständige Bürgermeister Reinhold
Falbesoner muss den Bedarf prüfen. Bedarfsprüfungen kennt man ja beispielsweise vom
Rauchfangkehrergewerbe und Apotheken. Früher gab es diese auch für das Taxigewerbe.

Bei diesen Prüfungen wird unter Berücksichtung der Bevölkerungsanzahl in Verbindung
mit der zu erwartenden Inanspruchnahme des jeweiligen Gewerbes eruiert, ob zum Bei-
spiel wirklich Bedarf an einem neuen Apothekenstandort besteht.

Bleiben wir beim Apothekenbeispiel. Auf Grund verkaufter Medikamente im Verhältnis
zu den Kunden kann relativ leicht errechnet werden, ob neuer Bedarf besteht oder sich
die Apotheken im Wege stehen würden.

Auch beim Rauchfangkehrer lässt sich leicht feststellen, ob neuerlicher Bedarf gegeben
ist oder nicht. Anzahl der zu betreuenden Objekte im zuständigen Revier und eventuell
neu errichtete Häuser in diesem.

Zugegebener Weise sind unsere oben angeführte Berechnungen etwas vereinfacht aus-
gedrückt. Es spielen natürlich  noch mehrere Komponenten bei einer solchen Bedarfs-
prüfung mit.

Muss sich der Bürgermeister durchtesten?

Aber wie zum Teufel führt man eine Bedarfsprüfung für ein Bordell durch. Wir glauben
nicht das Bordellbesuche auf Krankenschein basieren, um so die Anzahl der liebeshung-
rigen „Patienten“ feststellen zu können. Auch wird  Statistik-Austria über keine Auf-
zeichnungen von Bordellbesuche verfügen.

Neuer Beruf für Männer mit Standvermögen: Bedarfsprüfer für Bordelle

Also würde es uns brennend interessieren, was der Bürgermeister und seine Beamten an-
stellen müssen, um festzustellen dass es für ein neues Bordell Bedarf gibt oder nicht.
Vielleicht befindet sich unter unseren Leser(innen) eine fachkundige Kraft, die uns diese
Frage beantworten kann.

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2010-04-14
  

Der Lindwurm


Zahlreiche E-Mails

Wir haben zahlreiche E-Mails erhalten. Alle diese zu veröffentlichen, würde mehrere
Seiten in Anspruch nehmen. Wir wollen Ihnen daher stellvertretend nachfolgende Mails
zu Kenntnis bringen.

Sehr geehrter Herr Reder!
Über unzensuriert.at bin ich auf Ihre Seite aufmerksam geworden. Was ich aufzeigen
möchte, daß man es sich mit dem Kurzwort NAZI immer einfach macht. Die ganze Partei
waren ja die NationalSOZIALISTEN. Kein Mensch dieser jungen Politiker mit dem Nazi-
haß scheint dies zu wissen. Vielleicht machen Sie sie einmal darauf aufmerksam?
Schönen Gruß aus Tirol Maria K****** Jahrgang 1932.

Sehr geehrter Herr Reder!
Ich habe den Lindwurm gelesen, da in einer Antwort auf Ihren Blog ein Link verzeichnet
war; natürlich mit Antwort unter dem Namen „so und so“. Lassen Sie sich nicht alles
gefallen, was diese links-linken Stalinliebhaber von sich geben.
mfg. Christoph G**********, ein begeisterter Erstaunlich.at-Leser

Hallo Erstaunlich-Redaktion
Habe diese Lindwurmseite über die Verlinkung von Euch entdeckt. Bei den Kommentaren
mancher User fällt mir nur ein Spruch ein „So was lebt und Goethe musste sterben“.
Heizt Ihnen einmal so richtig ein und schreibt sie in Grund und Boden.
Liebe Grüße Annemarie M****

Der Lindwurm

Unser Beitrag „Ist B. Rosenkranz eine Nazi?“ hat auf einigen „Linken Blogs“ heftige bis
unqualifizierte Reaktionen ausgelöst. Eine Webseite ist uns besonders aufgefallen. Die
des Bernhard Torsch, seines Zeichens Linksliberaler und Betreiber des Blog „Der Lind-
wurm“. Wenn man nun bösartig wäre könnte man geneigt sein, den Ausspruch „Nomen
est Omen“ anzumerken.

Die erste Aufgabe die sich Torsch gestellt hatte, war den Herausgeber dieses Magazins zu
„googeln“ und er ist zu der erstaunlichen Erkenntnis gelangt, dass dieser unter anderem
auch Nachtlokale betreibt. Was für ein findiger Mensch dieser Lindwurm-Betreiber, entdeckt
eine „Neuigkeit“ die seit dem Erscheinen von „ERSTAUNLICH“ (vor über einem Jahr) all-

gemein bekannt ist.

Erstaunliche Quellen

Erstaunlich sind auch die Quellen, auf die sich Torsch beruft und auch anführt. Da wäre
einmal Marcus J. Oswald. Dieser wurde bereits von den Providern „twoday.net“ und
„wordpress.com“ hochkantig rausgeschmissen.

Die zweite Quelle ist Wolfgang Kirchleitner. Dieser hatte sich einmal verbal so weit aus dem
Fenster gelehnt, sodass er mit dem Herausgeber dieses Online-Magazins rechtliche Schwierig-
keiten bekam. Er musste daraufhin kräftigst zurückrudern und unqualifizierte Beiträge aus

seinem Blog entfernen. Wenn Torsch keine anderen Quellen aufweisen kann, gleicht dies
einem Armutszeugnis.

Die alte Leier

Natürlich folgte dann die alte Leier, wie sich der ERSTAUNLICH-Herausgeber erlauben kann,
eine eigene Meinung zu haben und diese noch kundzutun. Das hat uns eigentlich nicht auf-
geregt, da dieses Argument immer wieder von Personen angeführt wird, die nicht fähig sind
eine sachliche Diskussion in einer Angelegenheit zu führen.

Das sich Torsch mit derartigen Argumenten,  wie er sie in seinem Blog anführt selbst
disqualifiziert, dürfte ihm nicht bewusst sein oder er nimmt es billigend in Kauf um etwas

Effekthascherei bei seinen Linken Genossen zu erlangen.

Unwichtig wer Torsch ist

Wir haben es uns erspart über Torsch Erkundigungen einzuziehen. Der Grund ist jener,
dass es uns egal und auch nicht wichtig ist, wer dieser Mann ist oder was er tut. Wir
sind der Ansicht, dass jedem das Recht der freien Meinungsäußerung zusteht, egal
welcher sozialen Schicht er angehört oder welche Beschäftigung dieser ausübt.

Offensichtlich kommt diese Ansicht in den Fundamenten jener Leute nicht vor, die sich
„liberal“ nennen. Darum sollte man sich eigentlich über die Ausdrucksweise dieser so-
genannten „Liberalen“ nicht wirklich wundern, wenn sich jemand erlaubt eine andere
Meinung zu haben.

Da wir für Personen wie Bernhard Torsch eigentlich Mitleid empfinden, da sie in ihrer
Denk- und Ausdrucksweise offensichtlich eingeschränkt sind, werden wir „Lindwurm“

nicht in Grund und Boden schreiben, sowie uns dies eine Leserin empfohlen hat.

Die wahren Wahlhelfer

Aber zurück zu unserem Beitrag, der diesen Wirbel ausgelöst hat. In diesem ging es um
die unqualifizierten und beleidigenden Äußerungen gegen die BP-Kanditatin B. Rosen-
kranz. In der kurzsichtigen Weltanschauung der sogenannten „Linksliberalen“ wurde
sofort eine Wahlhilfe für die FPÖ-Kanditatin geortet.

Die besten Wahlhelfer von Barbara Rosenkranz sind eigentlich jene Leute, die sich der-

art unqualifiziert und beleidigend über sie äußern. Der Herausgeber des Online-Maga-
zins „Alte Knacker“ bringt dies im Beitrag „Die Geister die….“ genau auf den Punkt.

So liebe Linksliberale, jetzt dürft ihr weiterschimpfen und auch weiterhin über einen
Bordellbesuch auf Krankenschein diskutieren. Dies dürfte ja ein Hauptanliegen eines
Posters auf „Lindwurm“ sein. Für uns ist das Thema beendet da wir der Meinung sind,
Euch bereits übergebührlich Aufmerksamkeit geschenkt zu haben.

*****

2010-03-06
  

Drogen auf Rezept ?

Legalisierung von Drogen ?

Soll es Heroin auf Krankenschein geben? Diesen Beitrag haben wir heute auf dem
Web-Blog „Roter Salon“ endeckt.
http://rotersalon.wordpress.com/2009/06/21/heroin-auf-krankenschein/
Der Autor dieses Beitrages bezieht zwar nicht direkt Stellung, aber sympathisiert mit
dieser Idee.
Eine Realisierung dieser Massnahme, würde einer Legalisierung harter Drogen gleich-
kommen. Man müßte in der Folge auch Kokain, Ecstacy und andere synthetische Drogen
„freigeben“, indem man sie auf Rezept erhält.
Foto Quelle: www.oe24.at
Wie sinnvoll sind Drogen auf Krankenschein

Wo ist der Vorteil ?

Was wäre der Vorteil einer solchen Massnahme und was der Nachteil. Sicher wäre es
vorteilhaft, Drogensüchtige unter ärztlicher Aufsicht zu haben. Auch würde den profes-
sionellen Drogenverkäufern, ihre Erwerbsgrundlage weitgehend entzogen. 
Die Beschaffungskriminalität könnte ebenfalls eingedämmt werden.

Der Sinn von Drogen auf Krankenschein bleibt jedoch weiter unklar. Soll es eine Hilfe
zur Entwöhnung sein oder einen „Karlsplatz“ verhindern. Ausserdem wie soll sich dies
in der Praxis abspielen.

Der Nachteil

Eine Verabreichung direkt beim Arzt oder eine Ausgabe in der Apotheke.
Welche Menge wird verabreicht und was ist wenn die Wirkung der Droge nachlässt,
wo bekommt der Süchtige den Nachschub her.
Was tun wenn der Stoff ausgeht ?
Foto Quelle: www.wienweb.at
Und hier fangen bereits die Nachteile an. Kein Drogensüchtiger wird eine „Party“
abbrechen um schnell einen Arzt aufzusuchen, um wieder auf seinen „Level“ zurück-
zukommen. Er wird mit Sicherheit einen Dealer kontaktieren um an weiteren Stoff zu
gelangen.
Damit schliesst sich der Teufelskreis und die vermeintlich helfende Massnahme
„Drogen auf Krankenschein“, läuft ins Leere.

Krank oder kriminell ?  

Drogensüchtige sollten nicht kriminalisiert werden, den es sind kranke Menschen.
Kriminell sind jene die Drogen verkaufen und auch Leute die den Konsum von
Drogen mit folgenden Begründungen verteidigen.
„Alkohol und Nikotin sind auch Drogen und niemand regt sich darüber auf.“
„Drogenkonsum ist Privatsache, ich kann mit meinem Körper machen was ich will.“
Solche und so ähnliche „Rechtfertigungen“ finden Sie in diverse Foren, wenn
das Thema Drogen diskutiert wird. Unter nachfolgendem Link können Sie etliche
davon nachlesen. http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/411004/index.do

Verstärkte Aufklärung

Es gibt kein Patentrezept den Konsum von Drogen zu verhindern. Vielleicht sollte der
Aufklärungsunterricht in den Schulen verstärkt werden. Neben den Exkursionen in
diverse Museen, sollte auch der „Karlsplatz“ in regelmäßigen Abständen besucht
werden, um den Kid’s das Ende einer Drogenkarriere vor Augen zu führen.
Die einzige Möglichkeit Drogenabhängige von ihrer Sucht zu kurieren, sind medizinische
Einrichtungen, wie Entzugskliniken und nachhaltige ärztliche Betreuung.
Allerdings nützen diese nur dann, wenn sich der Drogenkranke auch wirklich heilen
lassen will.

Es wird sich nichts ändern

Ansonsten sehen wir hier keine Perspektive und es wird alles so bleiben wie es jetzt ist.
Es wird Leute geben die Drogen verkaufen und jene die diese konsumieren. Die Polizei
wird weiter Drogendealer jagen und die Gesellschaft wird für die Süchtigen aufkommen
müssen.
Stauni
   
2009-06-21
   

Inhalts-Ende

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