Eine neue Aktion der „Neuen Linkswende“


Werden diese Linken am 2.Oktober 2016, auf den

amtlichen Stimmzetteln gegen Norbert Hofer stimmen?

Die  „Neue Linkswende“  ist  jene  politische Gruppierung,  welche im Juli dieses Jahres,
die Pro-Erdogan-Demo  (bei der es zu Gewalttaten kam) mitorganisiert hatte und deren
Mitglieder auch Seite an Seite mit den „Grauen Wölfen“ mitmarschierten.
Nun  sammelt  diese  geistige  Elite  der Linken, Stimmen gegen den FPÖ-Kandidaten
zur  Bundespräsidentenwahl,  Norbert  Hofer.  Normalerweise  sammelt man Stimmen
für  seinen  Kanditaten  und  nicht  Gegenstimmen  für  den Konkurrenten,  da dies ein
sinnloses Unterfangen ist.
Da  sind  wir  mal  schon  gespannt,  wie  viele  dieser  Linken ihr Kreuzchen in den Kreis
des amtlichen Stimmzettels. – neben dem Namen von Norbert Hofer – .machen werden,
weil sie gegen diesen sind und quasi durch „durchkreuzen“ ihre Gegenstimme abgeben
wollen.

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2016-08-02

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?


Die blutige Terror-Bilanz 2015

Wie   bereits  in  den  vorangegangenen  Jahren,  wollen wir unserer Leserschaft auch heuer
wieder eine Jahresbilanz (2015) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen
die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs  (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt
haben.
Im  Zuge   der  Islamisierung  Europas  ist es verpönt . – ja fast schon frevelhaft – . am Islam
Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.
Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst,  sowie von den Linken
aber  auch  von  rückgratlosen  Politiker(innen),  als Hetzer und auch als  Nazi bezeichnet.
Denn  die Terroranschläge  im Namen  Allahs,  sind ja angeblich nur bedauerliche Einzel-
fälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.
Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite  „thereligionofpeace.com“. Deren
Betreiber  haben  jeden Terroranschlag  von  Islamisten  aufgezeichnet.   Hier  ein. LINK
zur   Auflistung  in  englischer Sprache.   Die deutsche Übersetzung (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden.  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.
Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen
nicht untätig. (Siehe nachfolgenden Screenshot).
Screen: thereligionofpeace.com (Übersetzung via Google)
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen,  die in keiner
Weise  an  kriegerischen  Kampfhandlungen  beteiligt waren.  Angesichts der horrenden
Zahl  an Toten  und  Verletzten,  die  ihren  Ursprung  in  den kontinuierlich andauernden
Terroranschläge fanden,  welche von Islamisten  im  Namen  Allahs durchgeführt wurden,
hat  die Frage:. „Ist  der  Islam  wirklich  eine Religion des Friedens?“ .durchaus weiterhin
ihre Berechtigung.
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2016-01-03

Unternehmerfeindlichkeit der Roten


Enormes Risiko in Österreich ein Unternehmen zu gründen

„Die Presse“ .kann wohl nicht als rechtes  Hetzblatt eingestuft werden.  Obwohl wir uns
bei den Linken nicht so sicher sind, wenn diese den Beitrag in der konservativen Tages-
zeitung  lesen.   Denn wie es die gängige  Praxis beweist,  ist jeder ein Hetzer,  der nicht
ihre Ideologie vertritt.   Jedenfalls bringt es der Presse-Autor,  Gerhard Hofer, mit seinem
Artikel genau auf den Punkt.
Zitat  aus  dem  Beitrag:.. „Wenn es unbedingt sein muss,  dann tarne dein Unternehmen
einfach  als  eine  NGO  oder  einen Hilfsverein.   Lass dir dort eine ordentliche Geschäfts-
führer-Gage  auszahlen,  aber nenne dich um  Himmels willen nicht Geschäftsführer oder
Unternehmer.  Nenne dich Aktivist. Oder Sozialexperte, das klingt wenigstens arm.  Lebe
tunlichst von Spenden und Förderungen, aber erwirtschafte nur ja keinen Gewinn.“
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2015-12-06

Anzeige gegen Profilredakteurin Zöchling beim Presserat


Politische Reaktion auf unseren gestrigen Beitrag

bezüglich der Profilredakteurin Christa Zöchling

Heutige Presseaussendung der FPÖ im Originalwortlaut
„Die  FPÖ wird die Profilredakteurin Christa Zöchling für deren skandalöse Herabwürdigung
und Beleidigung von FPÖ-Anhängern in ihrem Artikel in der Online-Ausgabe des Magazins
beim  österreichischen   Presserat  zur  Anzeige  bringen“,   kündigte  heute  FPÖ-General-
sekretär  Herbert  Kickl an.   Darüber  hinaus  prüfen  wir gerade weitere juristische Schritte
gegen diese hetzerischen und verunglimpfenden Passagen.
Zöchling  hatte  dort wörtlich geschrieben:  „Es ist zum Heulen: die Menschen,  die ihm zu-
kreischen  und  wie  sie aussehen.   Es sind die hässlichsten Menschen Wiens,  ungestalte,
unförmige  Leiber,  strohige,  stumpfe  Haare,  ohne  Schnitt,   ungepflegt,   Glitzer-T-Shirts,
die  spannen,  Trainingshosen,   Leggins.    Pickelhaut.    Schlechte   Zähne,  ausgeleierte
Schuhe. Die Flüchtlinge aus  dem nahen Osten sind ein schönerer Menschenschlag. Und
jünger.   Und irgendwie  schwant ihnen das,   den abgearbeiteten,  älteren Österreichern.
Und  sie  werden  sehr  böse  und  würden  die Flüchtlinge gern übers Meer zurück jagen.
Aber das kann man ja nicht laut sagen. Sagen sie.“ (Profil, 7.10.2015)
Angesichts dieser pauschalierend-herabwürdigenden Äußerungen gegen FPÖ-Anhänger
könne  man  nicht  einfach  zur Tagesordnung  übergehen,  so  der  FPÖ-Generalsekretär.
Zöchling  und  jene,  die die Veröffentlichung der entsprechenden  Passage in ihrer über-
geordneten   Verantwortung  nicht   verhindert  hätten,   hätten  mit  ihrer   Vorgangsweise
jede journalistische Ethik vermissen lassen. „Nicht auszudenken, welchen Aufschrei das
Profil  und  die  Zöchling-Verteidiger  gemacht  hätten,  wäre in einer  FPÖ-Zeitung in nur
annähernd  vergleichbarer  abfälliger  Art und Weise über  Zuwanderer oder Wirtschafts-
flüchtlinge  geschrieben  worden.   Ich bin mir sicher,  die Staatsanwaltschaft wäre schon
aktiviert worden“, so Kickl.
Die  FPÖ  verlange  eine  umgehende  Befassung des Presserats mit dieser Sache sowie
eine Entschuldigung des Herausgebers des Profil. Unabhängig davon würden rechtliche
Schritte geprüft und gegebenenfalls eingeleitet, so Kickl abschließend.
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2015-09-08

Erstaunliche Ansichten einer Profil-Redakteurin


FPÖ-Anhänger(innen) sind die häßlichsten Menschen Wiens,

sind ungepflegt, haben unförmige Leiber usw. usw….

Tja,  jetzt ist die Katze aus dem Sack, warum Linke sich bei den Flüchtlingen derart enga-
gieren.   Zumindest  wenn  man der  politisch links orientierten Profil-Redakteurin,  Christa
Zöchling, Glauben schenken darf.  Ihrer Ansicht nach sind die Flüchtlinge aus dem nahen
Osten  ein  schöner Menschenschlag und vor vor allem jung.  Tja, wenn das kein Ansporn
ist zu helfen, was dann?
Wer will denn da schon einem abgearbeiteten, älteren Österreicher helfend unten die Arme
greifen,  wenn eine derart große Anzahl von jungen und hübschen Flüchtlingen zur Verfüg-
ung  steht.   Und diese Österreicher sind deswegen böse und würden die  Flüchtlinge gerne
übers Meer zurück jagen.
Interessant  ist  auch  die  Meinung von Zöchling betreffend FPÖ-Anhänger(innen).  Diese
sind laut ihr, die hässlichsten Menschen Wiens.   Zudem haben sie ungestalte,  unförmige
Leiber,  strohige, stumpfe Haare ohne Schnitt,  sind ungepflegt und haben Pickelhaut so-
wie schlechte Zähne.  Wir hoffen, dass wir nichts vergessen haben.
Auch die Kleidung von FPÖ-Anhänger(innen) lässt zu wünschen übrig.   Zöchling kritisiert
Glitzer-T-Shirts die spannen, Trainingshosen,  Leggins und ausgeleierte Schuhe.   Tja, mit
den Schönlingen aus dem nahen Osten, die sich mit Markenklamotten umhüllen, können
viele  Österreicher(innen)  halt  nicht  mithalten.   Und  das  ist nicht von der Zugehörigkeit
einer Partei abhängig.
Dass die Politik, zwecks Machterhalt der Linken, die Flüchtlingsströme erzeugt und steuert
glauben wir nicht.   Aber das außerordentliche Engagement der Linken spricht schon dafür,
dass sich diese Wählerstimmen – zwecks Machterhalt – aus diesem Klientel sichern wollen.
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2015-09-07

Panik der Linken vor FPÖ-Wahlerfolg muss gigantisch sein


Kickl: „Genauso wenig ist es überraschend, dass der Falter

gern dazu bereit ist, parteipolitische Drecksarbeit in Form

von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten.“

„Die Panik der SPÖ und all jener die an ihrem Futtertrog hängen, dass in Wien am 11.10.
die  Tage  ihrer  Mehrheit im Rathaus gezählt sind und die FPÖ das rote Netzwerk im Rat-
haus  und  der  Stadt  endlich  eingehend  durchforstet,  muss gigantisch sein“,  sagte der
freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl. Da den roten Strategen inhaltlich keine
Antworten  auf die richtige Politik der FPÖ einfalle,  werde kurzerhand der linke Falter als
„Zentralorgan  für Vernaderung und gezielter Desinformation“,  mit dem Ziel Beschmutz-
ung der FPÖ, aktiviert“, so Kickl in einer Reaktion auf den Falter.
„Das Spiel sei leicht durchschaubar, zumal die SPÖ im vermeintlich internen Kreis der Wiener
Wahlkampfführung  ja  offen  über  ihre  Strategien  spreche und in den Wien-Wahlkampf der
Genossen  diesmal  ja federführend Spezialisten in Sachen Schmutzkübelkampagnen einge-
bunden seien“, so Kickl.
„Ich  halte  um  der  lieben Sachlichkeit Willen für alle an Fakten Interessierten zum wieder-
holten Mal fest,  dass kein einziger Funktionär oder Mitarbeiter der FPÖ im Zusammenhang
mit  Ermittlungen  gegen  die  Agentur  Ideenschmiede  von der zuständigen Staatsanwalt-
schaft  als  Beschuldigter  geführt  wird.   Das  gilt natürlich auch für Bundesgeschäftsführer
Weixelbaum“, so Kickl weiter.
„Auch  wenn  es  der  SPÖ und der selbsternannten Anklagebehörde namens Falter nicht
passe,  sei dieses Faktum doch sehr bedeutend.   Denn die Staatsanwaltschaft verfüge ja
längst über alle jene Akten,  Unterlagen sowie Aussagen und habe deren entsprechende
inhaltliche Bewertungen vorgenommen, die jetzt in Einzelteilen, aus dem Zusammenhang
gerissen  und  vom  Falter parteipolitisch umgewertet als angebliche Enthüllung den Weg
in die Öffentlichkeit gefunden hätten“, so Kickl.
„Die linke Gesinnung gleite dabei soweit ins Kommunistische  ab,  dass selbst eine niemals
durchgeführte  Firmengründung,  die mit der Causa gar nichts zu tun habe,  als quasi krimi-
nell hingestellt werde“, so Kickl.
„Es seien also nicht die  Ermittlungsbehörden und die Staatsanwaltschaft,  die irgendjemand
in  der  FPÖ  beschuldigten,  sondern grob gesagt ein paar strafrechtliche Laien,  die sich im
Vorfeld der Wien-Wahl Schmuddelgeschichten gegen die FPÖ zusammen zimmern würden,
die jeder sachlichen Grundlage entbehrten“, betonte Kickl.
„Dass  der  Start dieser medialen Skandalisierungsaktion ausgerechnet in das zeitliche Nahe-
verhältnis  zu  zwei  wichtigen  Wahlgängen  stehe,  bei denen insbesondere die SPÖ für ihre
inländerfeindliche  Politik  mit  einer Wählerwatsche rechnen müsse,  schaffe Klarheit über die
Motive.   Dass Rot und Grün am liebsten Ermittlungsbehörde, Staatsanwaltschaft und Gericht
in ihren jeweiligen Parteizentralen angesiedelt wissen wollen, um im Stil der Inquisition gegen
politisch missliebige Personen vorgehen zu können,  ist ohnehin jedem klar“, so Kickl.
„Genauso  wenig  ist  es überraschend,  dass der Falter gern dazu bereit ist, parteipolitische
Drecksarbeit in Form von Rufmordkampagnen im Vorfeld der Wahlen zu leisten. Diese Vor-
gangsweise verwundere die Kenner der Innenpolitik nicht wirklich, stelle aber dennoch den
handelnden Journalisten ein schlechtes Zeugnis aus“, so Kickl weiter.
„Die FPÖ werde jedenfalls weiter dafür kämpfen, dass Ermittlungen von den zuständigen Be-
hörden  geführt und Prozesse vor den dafür zuständigen Gerichten abgehalten würden und
parteipolitisch motivierte Medienjustiz in Österreich nicht Schule mache“, betonte Kickl.
Auffällig  und  interessant  an der skandalösen  Berichterstattung  sei insbesondere auch der
Aspekt,  dass  sich die Möchtegernankläger nicht dafür interessieren, wer durch Aktenweiter-
gabe  diese  Rufmordkampagne  allererst  ermöglicht habe und sich überdies offenbar zu
keinem Zeitpunkt mit den Hintergründen, Motiven und der Glaubwürdigkeit der sogenannten
Belastungszeugen, deren Aussagen sie gerne auszugsweise zitieren, beschäftigen würden.
„Es liegt der Verdacht nahe, dass dabei Ergebnisse zu Tage kommen könnten, die nicht im
Interesse der Kampagnenbetreiber sind“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)
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2015-07-21

Gewaltfreie Demos sind langweilig


Gewalt ist eine Domäne der Linken


Olja Alvir ist geboren 1989 in Bugojno,  Bosnien-Herzegowina. 1992 Flucht nach Österreich
vor  dem  Jugoslawienkrieg,  seitdem  wohnhaft  in  Wien.   Kann  sich für Politik,  Kultur und
Technik  gleichermaßen begeistern. Tätig als freie Journalistin für verschiedene Medien. So
steht es auf der Webseite der politisch links orientierten Jungjournalistin.

Scheinbar  ist die Erziehung ihrer Eltern,  mit denen sie vermutlich vor dem Jugoslawienkrieg
geflüchtet  ist,  an Olja spurlos vorbeigegangen.   Denn wir können uns kaum vorstellen, dass
diese ihrem Sprössling Gewalt gepredigt haben, denn sonst hätten sie ja nicht vor dem Krieg
fliehen müssen.

Screen: twitter.com (Account: Olja Alvir)
Bei den Angaben auf ihrer Webseite hätte Olja Alvir der Vollständigkeit halber noch angeben
können, dass  sie  sich auch für Gewalt begeistert.   Jedenfalls stellt sie mit ihrem Tweet unter
Beweis,  dass  Gewalt  eine  Domäne  der Linken ist,  wie dies bereits bei zahlreichen Demos
in der jüngsten Vergangenheit einwandfrei erkennbar war.
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2014-06-07

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?


Alles bedauerliche Einzelfälle?!

Immer  wieder  wird  beteuert,  dass  der  Islam  eine  Religion des  Friedens sei.   Islam-Kritiker
werden  auch  in  Österreich – außer von den Islamisten selbst – speziell von den Linken sofort
als Hetzer bezeichnet.  Denn Terroranschläge im Namen Allahs sind ja angeblich nur bedauer-
liche Einzelfälle. Diese These findet auch durch die Massenmedien Unterstützung,  denn diese
berichten im Schnitt  „nur“ von 2-3 Anschlägen im Monat.
Wir haben uns nun in dieser Angelegenheit etwas schlau gemacht und recherchiert. Dabei hat
sich  herausgestellt,  dass  allein im vergangenen Jahr vom 1. Jänner bis 31. Dezember, 2.747
islamistische  Terroranschläge  stattgefunden haben.   Dabei wurden 16.374 Personen getötet
und 29.035 verletzt.
Grundlage unserer Recherchen war unter anderem auch die Webseite „thereligionofpeace.com“.
Deren  Betreiber  haben  jeden  Terroranschlag  von Islamisten penibel aufgezeichnet.   Hier ein
LINK zur  Auflistung  in  englischer  Sprache.   Die  deutsche  Übersetzung  (via Google) ist unter
diesem LINK zu finden.
Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen,  die in keiner Weise
an  kriegerischen  Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten
und  Verletzten  überlegen  wir  in  berechtigter Weise,  ob der Islam wirklich eine Religion des
Friedens ist.
Zum Abschluss dieses Beitrags: Heute ist erst der 3. Tag des neuen Jahrs und auch da waren
islamistische Terroristen nicht untätig. In Quetta (Pakistan) sprengte am 1. Jänner ein Selbst-
mordattentäter einen Bus in die Luft.  Dabei gab es 3 Tote und 31 Verletzte.
Am  2. Jänner  töteten  in  Beirut (Libanon)  muslimische  Terroristen mit eine Autobombe vor
einem Restaurant 5 Personen.  Die Anzahl der Verletzten betrug 77.  Man darf gespannt sein,
wie sich das Jahr 2014 noch entwickeln wird.
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2014-01-03

Öffentlicher Aufruf zum Völkermord – TEIL 2

Katzenjammer und Wehklagen bei der RKOB

Am 27.11.2012 haben wir im Beitrag  „Öffentlicher Aufruf….“  berichtet,  wie ein  (uns zum
damaligen  Zeitpunkt)  unbekannter  Redner,  bei  einer  antijüdische  Demo  am  16.11.12
völlig unverblümt  zum  Völkermord aufrief.
 
 
Nachfolgend  ein  kleiner Auszug  aus dem Video,  welches  bei  der Demonstration gedreht
wurde.   Den  gesamten  Clip  können  sich  geneigte  Leser(innen) unter diesem  LINK  an-
sehen.
 
Screen: rkob.net

Videoquelle: youtube.com 

„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel

ausgelöscht wird …“  waren  unter  anderem  die  hetzerischen Worte,  des mittlerweile als

Johannes Wiener  geouteten Mannes.   Er wird demnächst beim Landesamt für Verfassung-

sschutz  und  Terrorismusbekämpfung  in  Wien  wegen  des  „Verdachts  auf Verhetzung“ 

befragt werden.

 

Wäre nicht die Worte von  J. Wiener an sich verachtenswert, kommt nun eine Erstaunlichkeit

dazu. Auf der Webseite „rkob.net“ meint man gestern doch tatsächlich, dass „Pro-Israelische

Kriegstreiber“  versuchen,  den  20-jährigen  Palästina-Solidaritätsaktivisten ins Gefängnis zu

bringen.   Der RKOB-Sprecher Johannes Wiener wurde nämlich aufgrund seiner Rede wegen

„Verhetzung“  angezeigt.   Erstaunlich dabei ist, dass man sich bei Revolutionär- Kommunist-

ische Organisation zur Befreiung (RKOB) über diese Tatsache verwundert zeigt.  

Offenbar  kennt  man  dort  den Inhalt des Videos nicht oder findet es normal, dass jemand

öffentlich zur Auslöschung eines Staates aufruft. Originalzitat aus der RKOB-Stellungnahme:

“Unabhängig davon, ob man unsere Meinung vollständig teilt oder nicht, gilt es, der drohen-

den  Kriminalisierung  einer  pro-palästinensischen  Meinungsäußerung  entgegenzutreten.

Wehret den Anfängen!“ 

Zu   „Wehret den Anfängen!“   sei   den  Herrschaften  bei  der  RKOB in Erinnerung gerufen,

dass es noch gar nicht so lange her ist, als hierzulande ebenfalls zur Auslöschung der Juden

(in  Ermangelung  der  damaligen Existenz des Staates Israel) aufgerufen wurde.   Der Aus-

gang dürfte sattsam bekannt sein und falls nicht,  es endete mit 6 Millionen toten Juden. 

Da  lag  es wohl in der Natur der Sache, dass die Behörden völlig zu Recht Ermittlungen auf-

 nahmen,  als  ihnen  bekannt wurde,  dass auf der betroffenen Veranstaltung öffentlich zum

Völkermord aufgerufen wurde. Erstaunlich ist auch die Forderung der RKOB, die eine sofort-

ige  Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Johannes Wiener fordert.   Da ist wohl der

Vater Wunsch des Gedankens,  denn die Einstellung von behördlichen Ermittlungen wünscht

sich wohl jeder Tatverdächtige.

 

***** 

2012-12-14

Öffentlicher Aufruf zum Völkermord

 

IKG übermittelt Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft

In einer gestrigen Presseaussendung teilte die Israelitische Kultusgemeinde(IKG) mit, dass sie
wegen  antisemitischen Losungen wie  „Tod den Juden“ auf antijüdischen Demonstrationen in
Wien  am  16.11. und am 23.11.12,  der Staatsanwaltschaft Sachverhaltsdarstellungen in Hin-
blick auf  § 282 und § 283 des Strafgesetzes übermittelt.
 
Dies  hat  uns natürlich neugierig gemacht,  vor allem weil in der Boulevard-Presse nichts von
derartigen  Vorfällen  bekannt  gegeben  wurde.   Also  begannen  wir  zu recherchieren und
kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis.
 
Bezüglich  der  Demonstration  am  23.11.12 konnten wir nichts wirklich Handfestes ausfindig
machen, aber die antijüdische Demo vom 16.11.12 hatte es in sich.  Da rief ein Redner völlig
unverblümt  zum  Völkermord  auf  und  wurde von den Demo-Teilnehmer(innen) begeistert
bejubelt.
 

Wo bleibt der Aufschrei der Linken?

Nachfolgend  ein  kleiner  Auszug  aus einem Video,  welches bei der Demonstration gedreht
wurde.   Den gesamten Clip können sich geneigte Leser(innen) unter diesem  LINK  ansehen.
Sollte  das  Youtube-Video auf geheimnisvolle Weise verschwinden,  werden wir die von uns
angefertigte Sicherungskopie hochladen.
 
Quelle: youtube.com
 

 
„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel
ausgelöscht wird und zerschlagen wird…“  Erstaunlich,  dass solche Aussagen auf Kundgeb-
ungen mitten in Wien,  völlig ungestraft getätigt werden können.  Könnte es möglicherweise
an den Veranstaltern und den Teilnehmern  (auf dem Youtube-Video sehr schön erkennbar)
liegen?
 
Wir  vermissen  den  Aufschrei  der Linken,  die schon aus Manschettenknöpfen eine Staats-
affäre machen.   Wo bleibt hier der Protest,  wenn öffentlich zum Völkermord an Juden auf-
gerufen wird?
 
Kann es sein, dass es an den Veranstaltern liegt, in dessen Schoss sich die Linken sehr wohl
fühlen.   Von  Petra Bayer (SPÖ)  zu  diesen  befragt,  antwortet Erich Nuler,  Journalist und
Ressortleiter von Politik HEUTE,  auf Twitter wie folgt:
 
Screen: twitter.com
 
*****
 
2012-11-27
 

Wunschträume eines Linken


Dreckwerfen: Eine Disziplin vieler Linken

Die  Kärntner(innen)  sind alle Nazis.   Diese Meinung  vertrat zumindest die grüne Abge-
ordnete zum EU-Parlament  Eva Lichtenberger auf ihrer Facebook-Seite.  Tja, so sind sie
eben unsere Linken,  zuerst erfundene Geschichten schriftlich festhalten und dann zwar
löschen – aber in der Hoffnung verbleibend, dass vom Dreckwerfen doch eine Kleinigkeit
in der Erinnerung der Leser(innen)  hängen bleibt.

 

Da gibt es in Kärnten den linksliberalen Journalist Bernhard Torsch,  über den wir schon
einige Male berichteten.   Dieser Mann übte sich heute offenbar in der gleichen Disziplin
wie Eva Lichtenberger,  wobei er diese sogar schlug.   Während die Grünpolitikerin den
diskriminierenden  Facebook-Eintrag  „nur“  teilte und diesen  positiv kommentierte, er-
fand Torsch nachfolgende Geschichte.
 
Screen: Der Lindwurm
 
Solche Stories  sind offenbar die Wunschträume vieler Linken und auch die des Bernhard
Torsch.   Warum  müsste  man  sonst  eine derartige Geschichte erfinden?  Nur weil dem
Autor gerade so fad war? Nein, das glauben wir nicht.  Wir tippen auf die Motivation: „Es
wird schon ein bisserl was in den Köpfen der Leser(innen) hängen bleiben.
 
Wir halten von Berhard Torsch ohnehin nicht sehr viel, obwohl er ein brillanter Schreiber ist.
Mit  dem  heutigen Beitrag auf seinem Blog  „Der Lindwurm“  hat er sich in unseren Augen
so richtig schön selbst disqualifiziert.
 
*****

2012-04-15
 

Die Doppelmoral der Linken


Der heutige Faschismus kommt von Links

Die linke Jagdgesellschaft bläst wieder einmal zum Halali. Angesicht des heute stattfindenden
Jägerballs ist es aber auch der ÖVP nicht zu peinlich in diesen Chor miteinzustimmen.   Auch
wenn  die  Faschismuskeule  mittlerweile  schon ein bisschen stumpf ist,  reiten die selbster-
nannten Gutmenschen und Links-Faschisten munter weiter.

„Der  neue  Faschismus  wird  nicht  sagen:  Ich bin der Faschismus;  er wird sagen,  Ich

bin der Antifaschismus!“   Dieses Zitat  des  italienischen  Schriftstellers und sozialistischen
Widerstandskämpfers  Ignazio Silone  beschreibt die aktuelle  Situation ganz gut,  zumal seit
Freitag eine regelrechte Jagd auf all jene in dieser Republik gemacht wird,  die sich nicht dem
linken Zeitgeist unterordnen wollen.

Das  visionäre Zitat von Ignazio Silone,  sollten sich all jene vor Augen halten, die heute gegen
Andersdenkende hetzen, sie denunzieren,  tätlich angreifen und ihnen die demokratische Legi-

timation absprechen wollen.

Egal ob es sich um die live Einstiege des ORF bei der „ach so friedlichen“ Demo handelte, egal,
ob  „links-liberale“  Freizeitjournalisten  „Hintergrundberichte“  zu den Demos gebracht haben,

überall stand der aufrechte Widerstand der „mutigen Zivilgesellschaft“ im Vordergrund.

Dass im Umfeld der Demonstrationen Brandstiftungen,  zumindest ein Sprengsatz,  Widerstand

gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen,  Nötigungen und Pöbeleien
zu zig Festnahmen führten,  wird dabei geflissentlich verschwiegen oder aber augenzwinkernd
zur Kenntnis genommen. Offenbar handelt es sich dabei in dieser Republik um Kavaliersdelikte.

Dass dem nicht so sein kann wird jedem halbwegs normal denkenden Menschen klar sein. Der-

artige  Delikte sind  keine legitimen demokratischen Mittel,  sondern nichts anderes als Gewalt.
Allerdings  ist  es  nicht  nachvollziehbar,  warum die  linken  Gutmenschen  mit den  massiven
Gewaltausschreitungen am Holocaust-Gedenktag offenbar kein Problem haben.

Es  ist auch sehr bezeichnend für die Toleranz und das Demokratieverständnis,  wenn Rot- und

Grün-Politiker kein Wort der Entschuldigung, oder der Distanzierung von den brandschatzenden
und prügelnden Horden unter den Demonstranten vermissen lassen.   Dies nährt den Verdacht,
dass diese Politiker die Gewalt gegen ihre politischen Widersacher bewusst als Teil ihrer partei-
politischen Strategie in Kauf nehmen.

Interessant  ist es auch,  dass sich gerade die Linken den Schutz der Juden und des Judentums

als  Feigenblatt umhängen.  Dabei  sind es genau diese Linken, die sogar vor radikalen Islamisten
pausenlos Kniefälle vollziehen und sich diesen in peinlicher Weise anbiedern.

Irgendwie  scheinen  die  Linken  die  Tatsache zu ignorieren,  dass in den meisten islamischen

Ländern  die Vernichtung Israels  mit samt dem jüdischen  Volk als vorrangiges Ziel gilt.   Unter
diesem Aspekt ist die Doppelmoral der Linken wohl kaum zu überbieten.

*****

2012-01-30

 

Omar Al-Rawi ist verwundert


Es wird eng im Wählerteich?

Folgenden Eintrag haben wir auf der Facebook-Seite von Omar Al-Rawi gefunden.


Screen: facebook.com

Da musste der Wiener SPÖ-Gemeinderat wohl oder übel aus der Not eine Tugend machen
und beglückwünschte Mahinur Özdemir. Er findet es nämlich interessant, dass gerade eine
konservative Partei  „so etwas“  (seine eigenen Worte) ermöglicht hat.

Es ist schon klar, dass Al Rawi die junge Dame lieber im sozialistischen Lager gesehen hätte,
um  aus diesen  Reihen weitere  Wähler(innen) zu rekrutieren.   Aber offensichtlich  ist auch
schon der einen oder anderen „Christdemokratischen Partei“ klar geworden,  dass die durch
die Linken ermöglichte Islamisierung Europas nicht mehr aufzuhalten ist.

Also  werden demnächst  auch konservative Parteien im selben  Wählerteich wie die Linken,
nach islamischen Neoeuropäern angeln.  Aber wir glauben nicht, dass gute Fangergebnisse
zu erwarten sind. Wir vermuten eher,  dass sich die Islamisten  „selbständig“  machen und
eigene  Parteien gründen werden.   Damit werden die Linken zu folgendem  Erkenntnis ge-
langen: „Die Geister die ich rief……“

*****

2012-01-18

 

Wehleidig

Unter der Gürtellinie

Immer wieder fällt auf, wie wehleidig doch so manche Funktionäre der FPÖ sind.
Obwohl Äusserungen der FPÖ über politisch Andersdenkende und religiöse Gruppierungen
oft weit unter der Gürtellinie liegen.
Von der rassistisch betrieben Wahlwerbung ganz abzusehen.

Goebbels-Vergleich

Da ist es doch für den stellvertretenden FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer
unverständlich, dass sich der Bundespräsident und Nationalratspräsidentin über den
Goebbels-Sager von Muzicants ausschweigen.
„Der von Ariel Muzicant hergestellte Zusammenhang zwischen NS-Propagandachef
Goebbels und FPÖ-Generalsekretär Kickl schlägt dem Fass den Boden aus und schreit
seit Tagen nach klaren Worten durch Bundespräsident Heinz Fischer und Nationalrats-
präsidentin Prammer“, so Hofer.
Seitens der FPÖ bezeichnet man den Goebbels-Vergleich als ungeheuerliche, skandalöse
und unappetitliche Aussage.
Dem muss entgegengehalten werden, das der Slogan „Abendland in Christenhand“ dem
Ausspruch von Muzicant in keiner Weise nachsteht.

Verschwörung ?

„Wer schweigt, stimmt zu“ sagt ein altes Sprichwort und interpretiert seitens der Freiheitlichen
eine Zustimmung des Bundespräsidenten Fischer und der Nationalratspräsidentin Prammer,
zur Aussage von Muzicant.
Nur weil die beiden keine Stellung dazu bezogen haben, ortet man bei der FPÖ sofort
eine Verschwörung.
Gerade bei jener Partei, die durch den Slogan „Abendland in Christenhand“ tausende
in Österreich lebende Moslems beleidigen.
Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zur FPÖ herumgesprochen, wer provoziert
muß mit Reaktionen rechnen.

Die Linken und Mohammed

Auch die Grazer FPÖ-Stadtparteiobfrau NAbg. Dr. Susanne Winter ist schwerstens
schockiert, weil es nach einer EU-Wahlkundgebung mit H.C. Strache und Andreas Mölzer
zu Handgeiflichkeiten gekommen war.
Wenn wir uns recht erinnern ist das jene Dame, die den moslemischen Propheten
Mohammed mit einem Kinderschänder in Verbindung gebracht hat und erstaunt war, dass
man ihr das nicht durchgehen lies.
Aber zurück zum Thema. Ein Mitglied des RFJ wurde von einem vermummten, vermutlich
Linksradikalen mit der Faust ins Genick geschlagen. Werte Frau Winter sehen Sie das einfach
locker.

Lausbubenstreich

Ihr Parteikollege H.C. Strache findet es ja auch nicht so arg, wenn Besucher einer Holocaust-
Gedenkfeier mit Softguns beschossen und mit Naziparolen empfangen werden.
Denken und Handeln Sie wie er und betrachten Sie den Vorfall auch als “ Lausbubenstreich“,
wobei den Angreifern die Ohren lang gezogen gehören.
Stauni
  
2009-05-23
   

Inhalts-Ende

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