Häupl offenbart in aktuellem Interview vollkommenen Realitätsverlust


So dreist wurde die Wiener Bevölkerung selten für dumm verkauft

 

Erst glaubte der Fpö-Vizebürgermeister Johann Gudenus, einen Artikel des Satiremagazins „die Tagespresse“ zu lesen, dann stellte sich aber heraus: Häupl meint seine im heutigen Krone-Interview getätigten Aussagen offenbar ernst.

 

In der Flüchtlingsfrage etwa sieht Häupl überhaupt keinen Druck. „Das ist Schönfärberei der übelsten Sorte. Durch die unverschämt hohe Mindestsicherung in Wien lockt Häupl nicht nur Auswanderungswillige ohne Startkapital aus der ganzen Welt an, sondern ruft auch noch jeden Tag Asylberechtige aus den anderen Bundesländern nach Wien, um hier mehr zu kassieren“, weiß Gudenus. Zudem würden in Afrika Millionen die Auswanderung in die Sozialstaaten Europas planen; Wien sei hier ein bekanntes und derzeit besonders attraktives Ziel, solange die Bundeshauptstadt im EU-Vergleich höchste Zuwendungen für Migranten verspricht.

 

Das Schönreden der Wiener Bildungsmisere hält Gudenus für besonders gefährlich, da hier aufgrund von Überfremdung, Armutszuwanderung und einer völlig absurden Laisser-faire Politik der SPÖ im Schulwesen eine ganze Generation gefährdet ist, schlecht gebildet am Arbeitsmarkt niemals Fuß fassen zu können. „Zu behaupten, alle Kinder sprächen beim Schuleintritt Deutsch und nur 400 Jugendliche, die später gekommen seien, hätten keine Berufsausbildung, zeugt entweder von komplettem Realitätsverlust oder ist den Wienern beinhart ins Gesicht gelogen“.

 

Besonders ärgert Gudenus die Behauptung, Kriminelle würden „aus Wien rausfliegen“. „Das entspricht keineswegs der Realität! Niemand fliegt raus, und schon gar nicht aus einer Wiener Gemeindewohnung, aus der Mindestsicherung oder sonst einem Programm, mit dem die SPÖ hier Migranten überredet, nie wieder zu gehen – auch Kriminelle nicht“, stellt Gudenus klar und fügt hinzu: „Den Wienern das aufzutischen ohne rot anzulaufen ist ein starkes Stück“.

 

Dass Häupl den FPÖ-Vorschlag zu einer drei-Spuren-Variante plus Radweg für eine schlechtere als die jetzt umgesetzte Stauprovokation hält, wundert Gudenus nicht: „Die SPÖ kann sich gegen den Grünen Koalitionspartner nicht durchsetzen – somit steht ganz Wien in Geiselhaft einer kleinen Fraktion fanatischer Autofahrer-Hasser. Wir haben vor der Wahl gewarnt: wer Rot wählt, bekommt grüne Diktatur mitgeliefert“.

 

Die Nachfolge Häupls will Gudenus nicht kommentieren, er hofft lediglich auf eine Person aus dem vernünftigen Flügel der SPÖ, der er schon jetzt viel Glück wünscht. „Wer auch immer aufräumen will, was Häupl in Wien hinterlässt, ist nicht zu beneiden“, so Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-06-11


Realitätsverlust bei Michael Häupl?


Wir brauchen gar keinen Koalitionspartner

Vor 700 SPÖ-Funktionären hat Bürgermeister Häupl gestern sein „Blaubuch“ präsentiert.
Ein Pamphlet gegen die FPÖ,  das wohl Einzige, das die, mit dem Rücken an der Wand
stehenden Genossen, noch aufbieten können.
Dazu  der  freiheitliche  Klubchef  im  Wiener  Rathaus,  Mag.  Johann  Gudenus, der bei
Häupl gefährlichen Realitätsverlust ortet: „Es ist ein Armutszeugnis für eine Regierungs-
partei,  einer  Oppositionspartei  den  Kampf ansagen zu müssen,  um von den eigenen
Unzulänglichkeiten und einer jahrelang komplett verpatzten Politik abzulenken.“
Gleichzeitig  erinnert Gudenus den Bürgermeister daran, dass er Rekord-Armut, Rekord-
Arbeitslosigkeit  und  Rekordverschuldung  zu  verantworten  hat und die einzige Gefahr,
die  für  die Wienerinnen und Wiener ausgeht,  eine neuerliche Regierungsperiode unter
Rot-Grün ist.
Der  FPÖ-Politiker richtet an Häupl noch folgende Worte:  „Herr Häupl,  haben Sie den
Anstand  und gestehen Sie sich und Ihren Wählern Ihre Amtsmüdigkeit ein.   Die Aus-
grenzungspolitik  gegen  die  FPÖ,  die Sie krampfhaft versuchen aufrecht zu erhalten,
entspricht längst nicht mehr den realpolitischen Tatsachen.“
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2015-06-23

Galgenhumor bei der ÖVP?


Vorarlberg hat gewählt



Liest  man  sich  obige  Presseaussendung (Textausschnitt) des designierten ÖVP-Bundes-
parteiobmannes und Vizekanzler Dr. Reinhold durch, könnte man zur Annahme kommen,
dass  der  Mann  an  Realitätsverlust  leidet.   Ein  Minus  von 9 Prozent und den Verlust der
absoluten  Mehrheit als respektables Ergebnis zu bezeichnen,  kann wohl nur als Galgen-
humor gewertet werden.
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2014-09-21

Die bedauernswerte Immigrantin Maria V.


Zuwanderin zum Hausen in der Einöde verurteilt?

In  der  rosaroten Postille  „Der Standard“  haben wir eine herzzerreißende Geschichte entdeckt.
Da ist doch eine  griechische Zuwanderin in der Tat gezwungen, seit über 15 Jahren,  mit ihrem
Mann  eine   89 Quadratmeter kleine Mietwohnung in unmittelbarer Nähe des Wienerwaldes zu
bewohnen.  Das ist wirklich ein Skandal,  dass dem kinderlosen Ehepaar (also 2 Personen) nur
diese Wohnfläche,  die noch dazu auf 2 Ebenen aufgeteilt ist,  zur Verfügung steht.
Dazu kommt noch, dass das Haus in einem Garten steht und der Zugang zur Mietwohnung nur
über einen Gartenzugang möglich ist.  Man stelle sich nur den nervtötenden Lärm vor,  welcher
jeden  Morgen  durch  Vögel in den Bäumen verursacht wird.   Medizinisch bedenklich ist auch
die frische und sauerstoffreiche Luft aus dem nahen Wienerwald.
Geheizt  werden  muss mit Gas,  da das Haus über keinen Fernwärme-Anschluss verfügt.  Ein
Pellets-Ofen  kann nicht eingebaut werden,  da das Gebäude über keinen Kamin verfügt.  Da
stellen  wir  uns  allerdings  die  berechtigte  Frage,  wie die Abgase der Gasheizung ins Freie
geleitet  werden.   Aber vielleicht ist das  Ehepaar technisch nicht so versiert und ist bis heute
noch nicht dahintergekommen.
 
Die Küche der bemitleidenswerten Immigrantin könnte auch ein Facelifting vertragen.  „Aus-
misten und Umbauen wäre auch nicht schlecht.   Nach 15 Jahren sammelt sich ziemlich viel
Graffel an“, so die Dame.
Sie  haben  sicher  schon  erraten  um wem es geht.   Richtig, es handelt sich um die Wiener
Vizebürgermeisterin  sowie  Stadträtin für Stadtentwicklung,  Verkehr,  Klimaschutz,  Energie-
planung und Bürger(innen)beteiligung, Maria Vassilakou.
Wir  wissen  zwar  nicht  wie  viel  man als studierter Linguist und nunmehriger selbstständiger
Kommunikationsberater  (Ehemann)  verdient,  aber  zwei Monatsgehälter von Vassilakou ent-
sprechen  in  etwa  dem  Durchschnitt  eines  Jahresgehalts von Otto Normalbürger.   Da ist es
schon  verständlich,  dass  es  sich  die  Wiener Vizebürgermeisterin nicht leisten kann,  einen
Pellets-Ofen  einbauen  zu  lassen.   Was  das  Ausmisten  ihrer  Wohnung  betrifft,  haben wir
einen  Rat  an  Frau Vassilakou.   Sollte die schmale Geldbörse keine Putzfrau erlauben, dann
selbst Hand anlegen.
Wie  gut  haben  es da doch unzählige Otto Normalbürger.   Sie brauchen nicht beim Wienerwald
in  einem  Haus mit Garten zu leben.   Sie dürfen ihr Leben in Plattenbauten wie Großfeldsiedlung,
Rennbahnweg  oder  Am Schöpfwerk  (um nur einige zu nennen) fristen.   Auch brauchen sie sich
nicht mit einer Gasheizung herumzuschlagen, denn sie haben ja alle einen Fernwärme-Anschluss.
Das  bringt natürlich  den Vorteil,  vom  Fernwärme-Betreiber  mit nicht nachvollziehbaren Abrech-
nungen, so richtig schön zur Kasse gebeten zu werden. Skandale um diesen gibt es nachweislich
genug.
Und  erst  die  Größenverhältnisse.   Da muss Vassilakou samt besserer Hälfte ( 2 Personen) auf
lächerliche 89 Quadratmeter hausen.   Da sieht es bei Otto Normalbürger schon anders aus. Für
eine Wohnung in dieser Größenordnung, sind mindestens vier Personen von Nöten.  Das bringt
natürlich  den  Vorteil  enorm  an  Heizkosten  zu sparen.   Denn umso mehr Menschen in einer
Wohnung  leben,  umso  mehr  wird durch die abgegebene menschliche Wärme der Raum auf-
geheizt.
An  Realitätsverlust  ist allerdings eine Aussage von Vassilakou kaum zu überbieten.   Sie meint,
wenn  nichts  Dramatisches  passiert,  dann  werden  wir  hier  bleiben.   (Anm.  der Red.: 89 m²
große Wienerwald-Wohnung)  „Es ist also durchaus möglich, dass man uns eines Tages in einer
temporären  60-Quadratmeter-Schachtel findet“,  so die Wiener Vizebürgermeisterin.   An dieser
Aussage  kann  man  feststellen,  wie  abgehoben  die  Dame  bereits ist.   Offensichtlich hat sie
keine  Ahnung  davon,  wie viele Wiener(innen) von einer  60-Quadratmeter Wohnung träumen
und diese keinesfalls als Schachtel bezeichnen würden.
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2013-06-18
 

Pröll als Dampfplauderer


NÖ-Landeshauptmann redet sich eine Wahlniederlage schön

Der Landesparteisekretär der FPÖ NÖ, NAbg. Ing. Christian Höbart zeigte sich heute erstaunt
von  den  Äußerungen  des niederösterreichischen Landeshauptmannes Erwin Pröll zum Aus-
gang der Landtagswahl in Salzburg.
„Es  gehört  schon ein  gehöriges  Maß an Realitätsverlust dazu,  wenn man sich die historische
Wahlniederlage  der ÖVP so schönredet,  wie dies jüngst Landeshauptmann Pröll tat.   Der trotz
herber Verluste eingefahrene erste Platz in der Wählergunst in Salzburg veranlasste Pröll dazu,
die  erfolgreiche  Arbeit  der  ÖVP zu loben und für seine Partei Rückenwind für die Nationalrats-
wahl  im  Herbst  zu sehen.  Frei nach dem Motto ‚Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute
sind wir schon einen Schritt weiter'“, so Höbart.
„Es bleibt aber dabei: Die Wähler in Salzburg haben sowohl die Roten als auch die Schwarzen
für  ihren  unverantwortlichen Umgang mit den hart erarbeiteten Steuergeldern der Bürger abge-
straft.   Es  entspricht  ganz  der verkrusteten  Volkspartei,  sich anstatt echte Reformen durchzu-
setzen  und  für  das  Wohl  der Bürger einzutreten,  herbe Niederlagen schönzureden und den
Wähler  so  für  dumm  zu  verkaufen.   Wieder  einmal  mehr  zeigt  die ÖVP ihre unglaubliche
Arroganz  und  ihren  Reformunwillen.    Erwin  Pröll  wird  seinem  Ruf  als  schwarzer  Dampf-
plauderer einmal mehr gerecht!“, so Höbart abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2013-05-06
 

Realitätsverlust bei der Wiener SPÖ


Rudi Schicker hat einen Wunschtraum

Bei der heutigen Klubtagung der Wiener SPÖ in Rust, schien deren Klubchef Rudi Schicker
auf  Martin Luther Kings  Spuren  zu wandeln.   Offenbar ganz  unter dem Motto:  “I Have a
Dream”   (Ich habe einen Traum)  äußerte der Genosse  folgenden Wunsch:  „Dass Bürger-
meister  Häupl  sich  auch  2015  der  Wiederwahl  stellen wird und die  SPÖ dann in Wien
wieder die absolute Mehrheit erreicht.“
 
Möglicherweise scheint hier Schicker einen feuchten Traum gehabt zu haben,  denn Häupl
wird 2015, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht mehr kandidieren. Auch
wird  die  SPÖ  – mit oder ohne Häupl –  in Wien keine absolute  Mehrheit mehr erreichen.
Denn dafür wäre das Vertrauen der Bevölkerung erforderlich.  Dieses haben die Genossen
aber  verspielt,  da  sie gemeinsam mit ihren willfährigen grünen Erfüllungsgehilfen zu viel
soziales Porzellan zerschlagen haben.
 
Wenn die Wiener SPÖ so weiter macht wird sie froh sein müssen, überhaupt noch in Wien
(mit)regieren zu dürfen.   Da  nützt es auch nichts sich Stimmvieh heranzuzüchten,  indem
man Zuwanderern – vorzugsweise Türk(innen) –  Geschenke,  wie zum Beispiel Gemeinde-
wohnungen zukommen lässt.   Denn auch diese Leute sind nicht dumm, wie sie es bei den
Wien-Wahlen 2010 unter Beweis stellten und großteils die SPÖ nicht gewählt haben.
 
Aber  Rudi Schicker setzte noch einen drauf und zog doch tatsächlich eine positive Bilanz
über  die rot-grüne Wiener Koalition.   Da staunen wir aber,  denn 130.000 Mindestsicher-
ungsbezieher  sowie  über 300.000 an oder unter der Armutsgrenze lebende Menschen in
Wien,  zeugen eigentlich  von der Untätigkeit eines überheblichen Bürgermeisters und der
Unfähigkeit roter Stadträte.
 
Wer  angesichts  der  obig angeführten dramatischen Zahlen ernsthaft eine positive Bilanz
zieht, sollte umgehend sein politisches Amt zur Verfügung stellen. Sollten Schickers Aus-
sagen tatsächlich ernst gemeint sein,  dann orten wir einen schweren Realitätsverlust bei
der Wiener SPÖ.
 
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2013-03-14
 

Realitätsverlust bei Stronach?


Stronach überholt Ziegelstein und Faymann

Jubelstimmung herrschte heute im „Team Stronach“.   Dieses ließ heute via Presseaussendung
verlauten,  dass ihre Facebook-Seite seit gestern mehr Fans hat,  als jene des Bundeskanzlers
Werner Faymann.  Damit dominiere man klar und ist beim Social Media bereits Nummer 1.
 
Gut,  Faymann zu  überholen  ist keine große Kunst,  denn dieser liegt auf Facebook nur einige
Mausklicks  vor dem Beliebtheitsgrad eines Ziegelsteines.   Alle in diesem Beitrag abgebildeten
Screenshots stammen von Facebook und wurden heute um 19:00 Uhr angefertigt.
 
Grafik vergrößern:

Bild mit rechter Maustaste anklicken und „Grafik anzeigen“ bestätigen.

 
Der Ziegelstein hat 7.069 Fans                 Werner Faymann hat 7.199 Fans
 
 
Damit liegt Stronach mit 7.347 „Gefällt mit – Angaben“ exakt mit 148 Fan-Stimmen vor Werner
Faymann.   Aber wie war das mit der Jubelmeldung,  dass man nun beim  Social Media bereits
auf  Nummer 1  liegt?   Da mussten wir nicht lange recherchieren,  um diese Meldung wie eine
Seifenblase zerplatzen zu lassen.
 
 
Strache liegt mit 125.479 Fans um Lichtjahre  (exakt 118.132) vor Stronach. Da fragen wir uns,
ob  bei  Stronach ein altersbedingter Realitätsverlust eingetreten ist?   Oder kann er möglicher-
weise keine Zahlen lesen?   Dann ist es uns aber unklar,  wie dieser Mann Milliardär geworden
ist.
 
Eine Option könnte auch zutreffen:   Beim „Team Stronach“ wird bewusst gelogen.  Sollte dies
der Fall sein fragen wir uns, wie viel sind dann Stronachs Versprechungen wert, die er bereits
im laufenden Wahlkampf abgeben hat und noch abgeben wird?
 
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2013-02-05
 

Grüne Politikerinnen für Alkoholkonsum

 

Alkoholverbot in Reisezügen?

Bei den österreichischen Bundesbahnen denkt man seit geraumer Zeit, über ein Alkohol-
verbot während der Zugfahrt nach. Das heißt aber nicht, dass ein Reisender im Speise-
wagen kein Bier mehr zum Essen erhält.
Es geht hier vorwiegend um den Alkoholkonsum von Personen, die sich zum Beispiel
während der Reise vor oder nach einem Fußballspiel  sinnlos betrinken und dann andere
Fahrgäste belästigen, die Waggons beschmutzen oder fremdes Eigentum beschädigen.
Es ist jene Spezies, die schon mit einem alkoholischen Getränk in der Hand, laut grölend
den Eisenbahnwaggon betreten. Wir finden, dass die ÖBB mit der geplanten Maßnahme
eines Alkoholverbotes rechtens handelt.

Reisende werden belästigt

Wie kommen andere Personen dazu, sich von Betrunkenen belästigen zu lassen. Selbst
die Raucher haben es zur Kenntnis genommen, dass sie mit ihrem Laster andere Reisende
behelligen und haben sich mit dem Rauchverbot abgefunden.
Also ist es auch einem Alkoholiker zuzumuten, dass er einige Zeit ohne Alkohol auskommt.
Wer nicht alkoholkrank ist, dem werden einige Stunden ohne geistige Getränke ohnehin
nichts ausmachen.

Was ist mit den Grünen los?

Es kann ja auch niemand mit einer Wodkaflasche in der Hand ein Flugzeug betreten. Also
warum soll das bei einem Personenzug nicht gelten. Das sehen die niederösterreichischen
Grünen offensichtlich nicht so.
Sie meinen, dass pünktliche Züge wichtiger wären als ein Alkoholverbot und unterstützen
unter dem hochgeistigen Motto „Mei Bier is net deppat“, das Online-Magazin „Oekonews“.

Erstaunliche Meinung

Auf dieser Webseite ist man der Meinung, dass ein Alkoholverbot in österreichischen Zügen,
die ÖBB besonders für junge Menschen noch unattraktiver machen würde. Da kann man
nur staunen, welche Meinung die Herrschaften von der österreichischen Jugend haben.

Grüne Politikerinnen für Alkoholkonsum

Aber mit dieser erstaunlichen Meinung ist „Oekonews“ nicht allein, den die grünen Damen
LAbg Amrita Enzinger und BRin Elisabeth Kerschbaum, dürften ebenso denken.
Anders ist es sonst nicht erklärbar, dass die beiden Politikerinnen bereits an Protestflaschen
basteln, welche sie am Freitag, den 23.10.09 um 10 Uhr bei der ÖBB Personenverkehrs AG,
1100 Wien, Wienerbergstraße 10, abgeben wollen.

Protestaktion

„Oekonews“ ruft nämlich an dieser Örtlichkeit und zu diesem Zeitpunkt, zu einer Protest-
aktion gegen das geplante Alkoholverbot in Zügen auf. Dabei sollen dem ÖBB-Management
diese Protestflaschen übergeben werden. Na ja, ob jene Person die sich diese Idee einfallen
hat lassen ganz nüchtern war, wollen wir bezweifeln.

Zwei verschiedene Paar Schuhe

Aber zurück zur Politik, bzw. deren erstaunliche Vertreterinnen. Es ist schon richtig, wenn
die ÖBB darauf hingewiesen wird, dass ihre Züge pünktlich verkehren sollen.
Was das allerdings mit einem geplanten Alkoholverbot wegen sinnloser Besäufnisse und den
daraus resultierenden Belästigungen anderer Reisender und Sachbeschädigungen zu tun hat,
ist mehr als undurchsichtig.

Bezug zur Realität verloren?

Aber vielleicht haben sich die grünen Politiker bereits so an ihre komfortablen und PS-starken
Dienstautos gewöhnt, sodass sie keine Erinnerung mehr daran haben, wie es ist im Zug zu
reisen und von einem oder mehreren Betrunkenen belästigt zu werden.

Unterstellung

Denn den Jugendlichen zu unterstellen, dass für sie das Bahnfahren noch unattraktiver wird,
wenn man keinen Alkohol dabei trinken kann, ist gerade einer Ökopartei wie den Grünen
nicht würdig.
Also hoffen wir das die beiden Damen LAbg Amrita Enzinger und BRin Elisabeth Kerschbaum,
nur um des protestieren Willen, die Protestaktion von „Oekonews“ unterstützen.

Bitte Rücktritt nicht vergessen

Das wäre noch verzeihlich, denn so etwas ist man von den Grünen ohnehin gewöhnt. Sollten
die beiden grünen Politikerinnen jedoch tatsächlich die Meinung dieses Online-Magazins
teilen, wäre es angebracht wenn sie sich aus ihren politischen Funktionen zurückziehen.
Stauni
  
2009-10-22
  

Der Rächer

Grosser Jubel

Bei der gestrigen Sonnwendfeier des BZÖ in Oberschlierbach wurde Peter Westenthaler
mit Applaus und großem Jubel empfangen. Unter den rund 300 jubelnden Gästen befand
sich auch die Politprominenz des BZÖ wie Nat.Abg. Ursula Haubner und Nat.Abg. Rainer
Widmann.

Robin Hood

Bei seiner Rede betonte er, dass er dem massiven Druck des rot-schwarzen Systems
nicht zu weichen werde.
Er führte seine Verurteilung auf den massiven Wählerschwund bei der SPÖ und ÖVP
zurück, welche nämlich auch nicht davor zurückschrecken, die Justiz gegen unliebsame
Oppositionspolitiker zu verwenden.

Realitätsverlust ?

Herr Westenthaler glaubt wirklich, dass er am tatsächlich vorhanden Wählerschwund
von Rot und Schwarz beteiligt ist und daher unbedingt politisch „beseitigt“ werden
muss. Also an Selbstvertrauen mangelt es dem Mann nicht, jedoch dürfte er an einem
gewaltigen Realitätsverlust leiden.
Vielleicht sollte sich Herr Westenthaler einmal fragen, warum jemand ein so ein grosses
Interesse daran haben soll, ihn ins politische Nirvana zu schicken.

Wer klärt den Mann auf ?

Kann dem Mann niemand mitteilen, dass es absolut nicht der politische Gegner sein kann,
denn die sind über seine Auftritte jedesmal begeistert, weil diese nämlich auch dem BZÖ
einen Wählerschwund garantieren.
Wir halten nochmals fest, dass unserer Meinung nach Herr Westenthaler weder ein
bedeutender, noch wichtiger Politiker in Österreich ist und daher von keinem politischen
Gegner unsauber abserviert werden muss.
Herr Westenthaler verwechselt seine Person offensichtlich mit der des Franz Olah.
Dieser wurde seinerzeit von den Sozialisten wirklich bösartig „abgeschossen“.

Neuer Job

Dafür hat Westenthaler nun eine neue Berufung gefunden. Ab sofort will er sich nun auch
um „andere Justizopfer“ kümmern.
„Ich werde die Bevölkerung einladen, mir Fälle von offensichtlichen Fehlurteilen und
Missständen in Verfahren, egal ob Arbeitsrecht, Konsumentenrecht, Strafrecht etc. mit-
zuteilen, um sie dann parlamentarisch zu verwerten“, so Westenthaler.
Hoffentlich kommen bei dieser Beschäftigung nicht seine politischen Auftritte zu kurz, denn
dies würde seinen politischen Gegner sicherlich leid tun, da sich diese  dann ein anderes
„Opfer“  suchen müssten.
Stauni
   
2009-06-20
  

Inhalts-Ende

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