Sg. User(innen)!
Wir haben die Regeln zum Schreiben von Kommentaren wieder gelockert. Ab sofort können auch wieder nicht registrierte User(innen) Kommentare verfassen, die allerdings erst durch einen Admin freigeschaltet werden. Die Maßnahme zur Registrierung war leider erforderlich, da die Zahl an Kommentaren, die nicht der Netiquette entsprachen, leider stark zugenommen hatte und eine Registrierung eine Art Hemmschwelle für das Verfassen derartiger Kommentare war. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals ersuchen, die Netiquette einzuhalten, um nicht wieder die Kommentarfunktion einschränken zu müssen. Danke!
MfG
Die Redaktion
2018-10-04
Bitte Netiquette einhalten!
Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass Postings die verhetzende,
beleidigende und/oder diskriminierende Inhalte haben, nicht zur Veröffentlichung
freigegeben bzw. gelöscht werden. Wir verstehen zwar, dass in der Hitze des
Gefechtes Emotionen entstehen können, aber alles hat seine Grenzen.
Wir ersuchen die Kommentator(innen) sich einer gepflegten Umgangssprache zu be-
dienen und auch die Verwendung von Schimpfwörtern zu unterlassen, da diese seitens
der Administratoren durch „*******“ ersetzt werden. Ebenfalls ist von Beleidigungen
Abstand zu nehmen. Das gilt vor allem gegenüber Dritten, die an den jeweilig lauf-
enden Forums-Diskussionen überhaupt nicht beteiligt sind.
Mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion
*****
2013-12-11
Sehr geehrte User(innen)!
Im Monat Juni 2013 kommt es aus organisatorischen Gründen (Urlaubszeit) zu längeren
Wartezeiten für das Freischalten der Postings nicht angemeldeter User(innen). Wir
ersuchen um Verständnis. Für all jene die es besonders eilig haben und permanent um
Freischaltung urgieren ein kleiner Rat: Einfach auf der Webseite www.erstaunlich.at
anmelden und die Postings schalten sich von selbst frei.
MfG
Die Redaktion
2013-06-07
Das schwache Nervenkostüm von Schwulen
Schwule dürften ein sehr schwaches Nervenkostüm haben. Dies schließen wir daraus,
weil wir mit den homosexuellen Twitter-Usern Marco Schreuder (am 18.06.12) und
„Der Wachsame“ (am 22.08.12) bezüglich der Normalität von Homosexualität nicht einer
Meinung waren. Unsere Ansicht taten wir höflich aber argumentativ kund.
Sowohl Schreuder als auch „Der Wachsame“ zogen es vor ihren Twitter-Account uns gegen-
über zu blockieren, bevor sie sich auf eine Diskussion einließen. Man könnte ja bei dieser
den Kürzeren ziehen, da beispielsweise Argumente wie mit Vergleichen aus der Tierwelt
nicht haltbar sind. Dies zeigete sich auch in einer reghaften Diskussion im Kommentar-
bereich auf dieser Webseite.
Screen: twitter.com
Eine Twitter-Blockade ist so sinnvoll wie eine offene Türe
Allerdings müssen wir dem Wachsamen zu Gute halten, dass er uns nicht wie der Grünpolitiker
Schreuder, als homophobe Arschlöcher bezeichnete. Offenbar hat „Der Wachsame“ zumindest
eine gute Kinderstube genossen.
So unsinnig wie diverse Argumente von Schreuder und dem Wachsamen bezüglich der
Normalität von Homosexualität sind, sind auch deren Twitter-Account-Blockaden. Denn wir
können, wenn wir dazu Lust und Laune verspüren, nach wie vor allen Tweets der beiden
Herren mit einem anderen User folgen.
*****
2012-08-24
Bitte leserlich Herr Baxant
Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte der SPÖ-Abgeordnete zum Wiener Land-
tag und Wiener Gemeinderat, Peko Baxant, folgenden Facebook-Eintrag: „ hier ein
screenshot der fb-site von hc strache. kickl´s handpupperl hat im diepresse-interview
behauptet, auf seinem profil gäbe es keine gewaltaufrufe… (Originaltext im baxant-
ischen Schreibstil)
Screen: facebook.com
Leider verabsäumte er es, den Text des Gewaltaufrufs auf Straches Facebook-Seite
leserlich zu präsentieren. Selbst mit einer Vergrößerung des Screens kommt man leider
nur zu nachfolgendem Ergebnis. Baxant hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht,
den Text des Facebook-Eintrags herauszuschreiben.
Vielleicht wäre es Herrn Baxant möglich den Facebook-Eintrag so zu präsentieren, dass
dieser auch leserlich ist. Es wäre nämlich sehr interessant, zu welchen Gewalttaten
dieser User aufruft.
Interessantes E-Mail
Aber sei wie es sei, in den eigenen Reihen hat man ganz andere Kaliber bezüglich Ge-
waltaufrufe und deren Zustimmung. Und das nicht von irgendwelchen „Usern“ die sich
als Freunde auf Facebook ausgeben, sondern vom eigenen politischen Nachwuchs.
Folgendes E-Mail wurde uns heute zugesandt:
Selbstverständlich kommen wir dem Ersuchen von Uwe D. nach und veröffentlichen
diesen höchst interessanten Facebook-Eintrag.
Screen: facebook.com
Hoffnungsvolle Nachwuchspolitiker bei der SPÖ
Kleine Anmerkung am Rande: Wir veröffentlichen unsere Screens für jedermann(frau)
leserlich. Aber zurück zum Thema. Beim Autor des Postings, Sebastian Seidlitz, handelt
es sich um den den Vorsitzenden der SJ-Bruck/Mur. Der Kommentator, Michael Peiner,
welcher das Posting mit den Worten „Der is seeehr nice :DD“ goutiert, bekleidet die
Funktion des Bezirksobmannes der SJ in Bruck/Mur.
Wir wollen den Facebook-Eintrag und dessen Gutheißung, der hoffnungsvollen sozialis-
tischen Nachwuchspolitiker, nicht kommentieren. Dies überlassen wir den geneigten
Leser(innen). Herrn Baxant wollen wir allerdings ans Herz legen, sich nicht nur im
„virtuellen Feindesland“ umzusehen. Bei den eigenen Freund(innen) und Genoss-
(innen) sind viel interessanter Einträge zu finden.
*****
2011-08-14
Abo-Markt im Internet
Am 5. Februar 2011 verfassten wir den Beitrag „Achtung! Abo-Falle“. Es handelte sich um
die übliche Geschäftpraktik, per Internet Abos an die Bevölkerung zu bringen. Wir erhielten
einen virtuellen Fragebogen per nachfolgenden E-Mail.
Zirka zwei Stunden später trudelte ein neuerliches E-Mail ein, welches u.a. die Bestätigung
einer Abo-Bestellung zum Inhalt hatte.
Der Ablauf war schlüssig
Das erste Mail war von einer gewissen Frau Isabella L. mit dem Username „islok“ abgesandt
worden. Im zweiten Mail war dann plötzlich der Username der Dame mit dem Rang eines
Admins versehen. Durch diesen Umstand kamen wir zum Schluss, dass Frau L. mit der Be-
stätigung einer unserseits nicht getätigten Abo-Bestellung etwas zu tun haben musste.
Bis gestern haben wir der Angelegenheit keine besondere Bedeutung zugemessen, da Abo-
Verkäufe jeglicher Art übers Internet alltäglich sind und daher nichts Außergewöhnliches
darstellen. Wie gesagt bis gestern, da erreichte uns nämlich ein Mail der Umfrage-Starterin
Isabella L. alias “islok”.
Umfragestarterin hatte keine Ahnung
Frau L. versicherte auch in ihren Kommentaren im betreffenden Beitrag glaubhaft, dass sie
von einer Abo-Einladung an jene, die an der Umfrage teilgenommen haben nichts wusste
und dies ihr auch mit keinem Wort mitgeteilt wurde, während sie die Umfrage erstellte.
Ferner fügte sie hinzu, dass das Abo-Schreiben, sowie die Hinzufügung ihres Usernamen
ohne ihr Wissen erfolgte. Sie ersuchte uns auch um Anonymisierung ihrer persönlichen
Daten. Diesem Ersuchen haben wir unverzüglich entsprochen und möchten hier unserem
Bedauern Ausdruck verleihen, dass wir angenommen haben sie könnte mit der Abo-Be-
stellung etwas zu tun haben. Allerdings der Ablauf des Geschehnisses ließ uns im guten
Glauben zu dieser Annahme kommen.
Wir haben nun ein wenig weiter recherchiert und fanden auf der Webseite von voycer.de
folgenden Eintrag.
Screen: voycer.de
Wer schrieb dieses E-Mail?
Damit dürfte klar sein, dass Frau L. tatsächlich für ihre Umfragen die Dienste von „voycer.
de“ in Anspruch nimmt oder genommen hat. Erstaunlich ist allerdings, dass L. alias „islok“
nicht über die Abo-Einladung informiert wurde. Noch erstaunlicher ist allerdings dieses Mail.
Behördliche Überprüfung wird angeraten
Nun darf dreimal geraten werden wer das größte Interesse daran hat, dass Abos von
„voycer.de“ unters Volk gebracht werden. Richtig geraten, nämlich „voycer.de“ selbst.
Allerdings bleibt es im Unklaren wer diesbezüglich ein Mail versendet, von dem der eigent-
liche Absender, im konkreten Fall Isabella L. alias „islok“ , keine Ahnung hatte. Möglicher-
weise kann uns „voycer.de“ diesbezüglich Auskunft erteilen, welche wir gerne veröffent-
lichen werden. Frau L. kann nur angeraten werden, diese Angelegenheit in ihrem eigenen
Interesse behördlicherseits überprüfen zu lassen.
*****
2011-03-21
Update am 14.04.2011
Nachdem wir unserer journalistischen Sorgfaltspflicht nachkommen, informieren wir unsere
Leser(innen) von einem Schreiben der Firma „voycer.de“, welches uns von einem Vertreter
des Unternehmes gemailt wurde. Folgender Ausschnitt aus dem Mail betrifft die Berichter-
stattung von ERSTAUNLICH.
Damit stellt „voycer.de“ klar, dass es sich bei den zugesandten „Abos“ um einen kostenlo-
sen Dienst handelte. Damit ist die Bezeichnung „Abo-Falle“ für „voycer.de“ nicht zutreffend.
Allerdings muß sich „voycer.de“ folgende Fragen von uns gefallen lassen. Die Vorgangs-
weise des Unternehmens war sehr ungeschickt. In unserer hochsensiblen Zeit schliesst
vermutlich jeder Computernutzer sofort auf ein kostenpflichtiges Abo, wenn er aufgefordert
wird eine Abo-Bestätigung durchzuführen, obwohl er kein Abo bestellt hat. Auch der Aus-
druck „Abo“ war in diesem Fall sehr unglücklich gewählt.
Noch ungeschickter war es natürlich ohne Wissen der Studentin Isabella L., diese zur Ad-
min von „voycer.de“ zu machen und unter ihrem Usernamen „islok“ ein offizielles Mail an
jenen User zu versenden, der unverbindlich an einer Umfrage dieser Studentin teilnahm.
Wir hoffen mit diesem Update eventuelle Missverständnisse aus dem Weg geräumt zu
haben.
Die Redaktion
2011-04-14
Gebi sorgt für Heiterkeit
Langsam aber sicher entwickelt sich der Tiroler Landtagsabgeordnete Gebi Mair, zum
Lieblings-Grünen dieses Online-Magazins. Er schafft es immer wieder, auf seinem Blog
Beiträge zu veröffentlichen, die uns zu Storys mit erstaunlichem Unterhaltungswert ver-
helfen.
Gestern war es wieder soweit. Offenbar hatte Mair mit dem FPÖ-Mann Werner Königshofer
noch eine alte Rechnung zu begleichen. Immerhin hatte sich dieser vor knapp über einem
Jahr erdreistet, den bekennenden homosexuellen Grünpolitiker, als „Landtagsschwuchtel“
zu bezeichnen.
Mögliches Motiv für den Sager „Landtagsschwuchtel“
Möglicherweise hat sich Königshofer zu dieser Aussage verleiten lassen, als er Mair posier-
end auf der Schwulen-Webseite „Gay-Romeo“ entdeckte und als Heteromann einen Kultur-
schock erlitt. Jedenfalls dürfte Mair als Jungpolitiker arbeitsmäßig noch nicht so ganz aus-
gelastet sein und konnte daher in aller Seelenruhe abwarten, den FPÖ-Mann bei einem
Fehler zu ertappen.
Erwischt
Diesen vermeintlichen Fehler sah Mair darin, dass Werner Königshofer auf seiner Web-
seite einen Beitrag veröffentlichte, der ihm im Nachhinein offenbar selbst nicht ganz
gefiel und daher wieder offline gestellt wurde. Das veranlasste Gebi Mair, nachfolgen-
den Artikel auf seiner Webseite zu verfassen.
Screen: gebimair.blogspot
An und für sich wäre die Wortwahl in dem oben angeführten Beitrag nicht erwähnens-
wert, wenn es sich beim Verfasser nicht um Gebi Mair handeln würde. Denn Worte aus
seinem Mund, respektive aus seiner Feder wie: „Der ängstliche Werner Königshofer“ oder
„Werner Königshofer hat inzwischen kalte Füße bekommen und in seiner ängstlichen Art..“
lösen bei uns Heiterkeit aus.
Sind Klagen wirklich lustig?
Es ist noch gar nicht solange her, veröffentlichte Mair auf seinem Blog folgenden Beitrag:
Screen: gebimair.blogspot
Wir entdeckten den erstaunlichen Artikel und verfassten diesen „Beitrag“ darüber. Kaum
war dieser online, löschte Mair seine „Expertise“. Aber dem nicht genug, denn in einem
Kommentar auf ERSTAUNLICH, posaunte der Grüne Held großspurig. Ein User verwies
dahingehend, dass Mair die rechtlichen Konsequenzen seines Handels zu tragen haben
werde und mit einer Klage zu rechnen habe.
Gebi Mair meinte aber dazu und wir zitieren wörtlich: „Einstweilen freue ich mich auf Klagen
aller Art, das würde sicher lustig werden.“ Aber nichts ist so wie es scheint und dieser Aus-
spruch traf beim Tiroler Grün-Politiker voll ins Schwarze.
Ganz leiser Rückzieher
Ganz still und leise veröffentlichte Gebi Mair am 1. Jänner dieses Jahres nachfolgenden
Beitrag. Offenbar hatte er insgeheim gehofft, dass der Artikel weitgehend unbemerkt bleibt,
da sich an diesem Tag, vermutlich viele Personen mit einem Sylvesterkater herumschlagen
würden.
Screen (inkl. Datumsirrtum): gebimair.blogspot
Wer im Glashaus sitzt, ….
Wir rekapitulieren. Gebi Mair veröffentlichte einen Blogeintrag auf seinem Blog, der nicht
gerade in die Rubrik „unbedenklich“ fiel. ERSTAUNLICH reagierte darauf mit einem
Beitrag. Daraufhin löschte Mair seinen Blogeintrag umgehend. Er versuchte zwar danach
in einem Posting auf ERSTAUNLICH noch etwas Heldentum zu bewahren, dies ging aber
ebenfalls schief. Denn spätenstens zum Zeitpunkt seiner offizielle Widerrufserklärung
gab Mair selbst zu, dass er nicht unbedingt zu den Unerschrockenen dieses Landes zählt.
Da erscheint es uns natürlich erstaunlich, wenn ein Gebi Mair, ein gestandenes Tiroler
Mannsbild wie Werner Königshofer, mit Worten wie „ängstlich, ängstliche Art und kalte
Füße“ bedacht hat. Herr Mair sollte nicht mit Steinen werfen, vor allem wenn er selbst
im Glashaus sitzt.
*****
2011-02-18
Emotionen schlugen hoch
Unser letzter „Beitrag“ über den WWF hat wieder etliche Emotionen ausgelöst. Obwohl wir
für die emotionalen Ausbrüche unserer Leser(innen) volles Verständnis haben, konnten
wir nicht alle Kommentare veröffentlichen. Diesbezüglich ersuchen wir unsere User(innen)
keine beleidigenden oder diffamierende Postings zu verfassen. Man kann seine verständ-
liche Wut, über die Gangart des WWF auch in höflicher und sarkastischer Form verfassen.
Ein derartiges Posting wird sicher auch so verstanden werden.
Nicht nur wir kritisieren den WWF
Aber zurück zum Thema. Gibt doch der WWF vor, sich für den Natur- und Tierschutz einzu-
setzen und wirbt mit dem Tierschutzgedanken um Spendengelder, so bezweifeln wir auf
Grund der unterhaltenen WWF-Eigenjagden dieses edle Motiv. Für uns entstand der Ein-
druck, dass es dem WWF vorwiegend um finanzielle Eigeninteressen geht.
Wir haben ein wenig im Internet recherchiert und sind auf zahlreiche Beiträge gestossen,
die alles andere als Lobeshymnen auf die Natur- und Tierschutzorganisation waren. Zwei
Beiträge die uns besonders interessant erschienen, wollen wir Ihnen zur Kenntnis bringen.
Screen: www.taucher.net
Screen: www.tauchen.nullzeit.at
Anklicken der Bilder oder dieser „L I N K“ führen zum Beitrag
Wir ersparen uns die beiden Beiträge zu kommentieren, denn diese sprechen für sich
selbst. Allerdings können sich nun Leser(innen) ernsthafte Gedanken darüber machen,
wie der WWF zur Umwelt, der Natur und zum Tierschutz steht.
*****
2010-12-29
Lebenszeichen vom Spendenverein „Engel auf Pfoten“
Im vorigen Jahr berichteten wir über den Spendenverein „Engel auf Pfoten“ und den
Turbulenzen rund um diese Organisation. Der ehemalige Vereinsobmann Roland Kom-
uczky ist mittlerweile verstorben und die Vereinsführung wurde von einem gewissen
Nenad Vigele übernommen.
An und für sich hatten sich die Wogen um das Vereinsgeschehen geglättet und der nor-
male Alltag dürfte bei „Engel auf Pfoten“ wieder Einzug gehalten haben. Das dachten wir
zumindest bis zum gestrigen Tage. Gestern gab es nämlich ein Lebenszeichen, in Form
der Person des Peter Swoboda.
Unbekannter erschien auf der Bildfläche
Im September 2009, erschien eine uns bis dato unbekannte Person auf der Bildfläche und
machte es sich zur Aufgabe, zahlreiche Kommentare zu den „Engel auf Pfoten – Beiträgen“
zu posten. Dieser User outete sich als Peter Swoboda und lieferte sich mit Sympathisanten
des bereits verstorbenen Roland Komuczky, virtuelle Wortgefechte die bereits an die
Grenzen des guten Geschmacks stießen.
Profundes Wissen veranlasste uns zu Recherchen
Bei ERSTAUNLICH gibt es normalerweise keine Zensur. Jedoch etliche Postings von Swo-
boda mussten wir offline stellen, da diese diffamierend und beleidigend waren. Er erwies
sich auch als profunder Kenner des Spendenvereins „Engel auf Pfoten“.
Dass veranlasste uns damals zu recherchieren, wer dieser Peter Swoboda überhaupt ist.
Diesbezüglich wurde auch der Beitrag „Wer ist Peter Swoboda?“ verfasst. Seine doch
zum Teil guten Kenntnisse bezüglich des Spendenvereins und die Tatsache die er selbst
veröffentlichte, dass er das sehende Auge des jetzigen Vereinsobmanns Nenad Vigele sei,
lassen den Schluss zu, dass Swoboda zumindest teilweise ins Vereinsgeschehen integriert
ist, beziehungsweise war.
Ein erstaunlicher Brief
Daher assoziieren wir ein gestern erhaltenes Schreiben von Swoboda, mit dem Spenden-
verein „Engel auf Pfoten“ und vermuten, dass uns hier eine Mitteilung gemacht werden
soll, aus der wir bis dato jeodch noch nicht schlau wurden.
Denn den Inhalt des erstaunliches Briefes von Swoboda nehmen wir nicht für bare Münze.
Er teilt uns nämlich mit, dass er sich auf Grund des Beitrages „Wer ist Peter Swoboda? , in
seinem Persönlichkeitsrecht verletzt sehe.
Dieser Umstand ist für uns in der Tat erstaunlich, betrat doch Swoboda freiwillig und un-
aufgefordert die virtuelle Bühne von ERSTAUNLICH, outete sich, schrieb zahlreiche Kom-
mentare und lieferte sich Verbalschlachten mit anderen Usern.
Dass der Mann durch sein Verhalten unsere Aufmerksamkeit erregte, lag in der Natur der
Sache. Nun steht der beanstandete Beitrag „Wer ist Peter Swoboda?“ bereits über ein
Jahr im Netz und wurde auch seinerzeit von Swoboda kommentiert, ohne dass es ihn je
gestört hätte.
Was will Swoboda wirklich?
Nun fragen wir uns doch, was will uns Swoboda wirklich mitteilen? Gibt es neue Erkennt-
nisse oder Vorfälle im oder rund um den Spendenverein „Engel auf Pfoten“, deren wir uns
annehmen sollen? Ist sein Schreiben ein versteckter Hilferuf um mit uns in Kontakt zu tre-
ten?
In diesem Fall laden wir ihn gerne zu einem Gespräch in die Redaktion ein. Oder irren wir
uns und Swoboda versucht einen finanziellen Nutzen aus vorgeschobenen Persönlichkeits-
rechten abzuleiten, die er in diesem Fall nicht mehr hat?
Öffentlichkeitsdrang vs. Persönlichkeitsrechte
Peter Swoboda ist unaufgefordert und freiwillig mit dem Online-Magazin ERSTAUNLICH
in Kontakt getreten, registrierte sich und kommentierte teils unter eigenem Namen, sowie
diverser Nicknamen, Beiträge in der Causa Komuczky, beziehungsweise die des Spen-
denvereins. Dass er gerne in der Öffentlichkeit steht wird durch die Tatsache bewiesen,
dass er sich auch anderwärtig im Internet präsentiert hatte.
Nach unserer bescheidenen , sowie jener fundierten Rechtmeinung unseres Anwaltes, be-
steht im Beitrag „Wer ist Peter Swoboda?“ keinerlei Persönlichkeits-Rechtsverletzung. Daher
können wir Herrn Swoboda nur anraten den Rechtsweg zu beschreiten, sollte er sich in
Rechtsgüter wie Ehre oder Vermögen geschädigt sehen. Einer etwaigen Klage sehen wir
mit Gelassenheit entgegen.
*****
2010-10-22
Werte Leserinnen und Leser
Ab sofort können auch nicht registrierte Leser(innen) Beiträge kommentieren. Diese
Kommentare werden allerdings nicht in Echtzeit, sondern erst nach Durchsicht des
Administrators veröffentlicht.
Die Vorteile der Registrierung
Ihre Kommentare werden nicht als „Gast“ oder mit dem „Gastnamen“ gekennzeichnet,
sondern mit ihrem unverwechselbaren, registrierten Benutzernamen veröffentlicht. Die
Veröffentlichung Ihrer Kommentare geschieht ohne jegliche Verzögerung in Echtzeit .
*****
2010-05-31
Werte Leser und Leserinnen
Wie Sie sicher bemerkt haben, wird in der Kommentarfunktion fleißig getestet. Wir
wollen auch nicht registrierten Leser(innen) die Möglichkeit eines Kommentars zu-
kommen lassen. Diese Kommentare werden allerdings nicht in Echtzeit, sondern erst
nach Durchsicht, vom Administrator veröffentlicht.
Leider ist bei den Programmierungsarbeiten ein kleiner Fauxpas passiert und alle Kom-
mentare in den letzten 10 Beiträgen wurden unwiederbringlich gelöscht. Wir ersuchen
jene User, welche diese Kommentare geschrieben haben um Entschuldigung.
*****
2010-05-27
Türke erschoß Nebenbuhler
Am 23.04.2008 erhielt ein 77-jähriger Türke bei einem Prozeß am LG Wr. Neustadt, zwanzig
Jahre Haft wegen Mord und anschliessende Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme
Rechtsbrecher.
Er hatte einen vermeintlichen Nebenbuhler erschossen und ihm anschliessend den Penis ab-
geschnitten. Der Mann machte auch keinen Hehl daraus, dass er die Tat absichtlich begangen
hatte.
Tat war gerechtfertigt
Seine Frau hätte die Blicke des späteren Opfers erwidert und daraus habe er den Schluß
gezogen, das die Beiden eine Affäre haben. Also habe er den Mann nicht grundlos umge-
bracht, meinte der betagte Othello als Rechtfertigung.
Schuldunfähig
Da laut einem nachträglich eingeholten Gutachten dem Mann Unzurechnungsfähigkeit be-
scheinigt wurde, fiel die Strafhaft aus. Wer nun glaubt, dass dieser schiess- und schnippel-
freudige Mitbürger mit Migrationshintergrund in eine Anstalt eingewiesen wurde, der befindet
sich im Irrtum.
Pflegefall?
Denn in einem neuerlichen Gutachten wurde festgestellt, dass er körperlich stark abgebaut
hat und daher keine Gefahr mehr für die Menschheit darstellt. Also verbringt ein Mann, der
einen vermeintlichen Nebenbuhler erschossen und dessen Penis abgetrennt hatte, seinen
Lebensabend in Freiheit.
Es lebe Anatolien
In Anatolien hätte dieser Prozeß für ihn nicht besser laufen können. Dort gilt wahrscheinlich
noch das Motto „Guckst Du meine Frau an, bist Du tot.“ Hoffentlich kommt er nicht wieder zu
Kräften und stellt neuerlich fest, dass seine Frau wieder Blicke von Fremden erwidert.
Berechtigte Frage
Im „Geizhalsforum“ wirft ein User die berechtigte Frage auf, warum der Briefbomber Fuchs
nicht enthaftet wurde, da er ohne Hände auch keine Gefahr mehr für die Menschheit dar-
gestellt hat.
Den User können wir beruhigen. Franz Fuchs konnte die Haftanstalt ohnehin vorzeitig
verlassen, allerdings nicht mehr auf eigenen Beinen, da er tot war.
Stauni
2009-10-07
Ein Erotikforum der tiefsten Art
Natürlich surfen auch wir im Internet um zu sehen, was es neues gibt oder auf der Suche
nach interessanten Einträgen.
Dabei sind wir unter anderen auch auf das sogenannte „EROTIKFORUM“ gestossen.
Offensichtlich haben die Betreiber dieses Forums keine Ahnung was Erotik überhaupt
bedeutet, sonst hätten sie diesem Forum einen anderen Namen geben müssen.
Was ist Erotik ?
Die Erotik (griech. ἔρως, eros „Liebe“) bezeichnet ursprünglich die sinnlich-geistige
Zuneigung, die ein Mensch einem anderen entgegenbringt. Sie wird von Sexualität und
Liebe insofern unterschieden, als Sex die trieb- und körpergesteuerte, Liebe die emotional
-seelische und die Erotik die psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person
bezeichnet.
Diese Unterscheidung wird in der Umgangssprache jedoch nicht vollzogen. Hier ist Erotik
zumeist gleichbedeutend mit Sexualität, wobei die Erotik noch von der Pornografie ab-
gegrenzt wird.
Das ist laut „WIKIPEDIA“ die Begriffstbestimmung für das Wort Erotik.
Von Erotik ist dieses Forum meilenweit entfernt. Man könnte es maximal in der Nähe
der Pornografie ansiedeln, aber auch nur dann wenn man sehr liberal eingestellt ist.
Die meisten in diesem Forum befindlichen Themen und Beiträge sind mit einer Ver-
achtung gegenüber Frauen verfasst und kommen aus der unterste Schublade.
Alterskontrolle nur mit Mausklick
Wir wollen hier nicht einmal auszugsweise Beiträge aus diesem Forum wiedergeben,
weil wir erstens „Jugendfrei“ sind und zweitens nicht den guten Geschmack unserer
Leser verletzen wollen.
Auf der Startseite braucht man lediglich das Ikon „Ich bin alt genug“ anklicken und
schon befindet man sich im Forum, wo man vorerst von wirklich grauslichen Bildern
begrüßt wird und sich dann in weitere Unterforen einwählen kann.
Wir waren Undercover
Wie bereits erwähnt, kommen die meisten Forenbeiträge aus der unterste Schublade.
Sachlich geschriebene Beiträge die einen IQ von über 50 erfordern , werden von den
sogenannten Moderatoren, die sich natürlich hinter einem Nickname verstecken, um
ihre Identität nicht preisgeben zu müssen, gnadenlos gelöscht oder der User gesperrt.
Wir haben natürlich die Probe auf’s Exempel gemacht und einen User in dieses
Forum „eingeschleusst“, der unter einem Nickname geschrieben hat.
Der hat vorwiegend in den Bereichen Talk und Diskussion sachliche Beiträge über
Sexualität, Erotik oder über die Sexbranche verfasst ohne dabei irgendwelche per-
verse Ausdrucksweisen zu verwenden oder über Frauen verächtlich zu schreiben.
Allerdings verlangten die Beiträge etwas Gehirnschmalz.
Und es kam wie es in diesem Forum kommen mußte. Beiträge die etwas zum Nach-
denken anregen sollten oder einen gewissen Intellekt verlangten, wurden gelöscht..
Bock als Gärtner, der Moderator
Zwei ausserordentlich emsige Moderatoren sind uns aufgefallen. Und zwar einer unter
dem Nickname „PETSEIT“ und der andere „SISSISFRANZL“. Während der eine als
Ikon einen Leuchtturm verwendet, der wahrscheinlich sein Phallussymbol darstellt
der über alles wacht, entwürdigt der andere den Monarchen Kaiser Franz Josef, mit
dem (un)sinnigen Nickname.
Der verstorbene österreichische Monarch würde sich wahrscheinlich im Grab umdrehen,
wenn er wüßte für was sein Namen herhalten muß.
Auf jeden Fall sind diese zwei, emsige Löscher von Beiträgen die einen IQ von über
50 erfordern. Wahrscheinlich haben sie den Inhalt dieser Beiträge überhaupt nicht ver-
standen, weil kein einziges F..-Wort darin vorgekommen ist.
PETSEIT SISSISFRANZL
Moderator Moderator
Registriert seit: 22.07.2003 Registriert seit: 26.05.2005
Beiträge: 14.740 Beiträge: 13.789
Wie krank muß man sein, in einem derartigen Forum zwischen dreizehntausend
und fünfzehntausend Beträge zu verfassen. Wäre interessant was die beiden so
beruflich machen oder überhaupt noch Zeit zum arbeiten haben.
Stauni