Es lebe der kleine Unterschied
Studie über Frauenmobbing beim Heer
Laut einer Studie des Instituts für Managementwissenschaften der Technischen Universi-tät (TU), besteht für Frauen beim Bundesheer das dreifach höhere Mobbingrisiko, als für ihre männlichen Kollegen. Seit 1998 sind 838 Frauen in das österreichische Bundeseer aufgenommen worden, von denen bereits mehr als die Hälfte ihren Dienst wieder quittier- ten.
Die Studie sieht das erhöhte Mobbingrisiko in den „maskulinen“ Werten beim Militär, welche
dazu führen, dass Frauen möglicherweise unbewusst abgelehnt werden. In Zusammenar- beit mit dem Bundesheer wurden die möglichen Ursachen für die mangelnde Integration vonFrauen beim Militär untersucht.
Scheingemobbte und Weicheier
Von den befragten 443 Soldatinnen und Soldaten hatte mehr als die Hälfte bereits Erfahrung
mit aggressivem Verhalten am Arbeitsplatz gemacht. 20 Prozent der weiblichen Befragten
sahen sich besonders oft und über einen langen Zeitraum aggressiven Handlungen ausge-
setzt. Bei den Männern waren es lediglich 6 Prozent. Nach wissenschaftlicher Definition
gelten diese Personen als Mobbingopfer.
Dass der Dienst beim Bundesheer kein Kindergeburtstag ist, weiß jeder der bereits gedient
hat. Die 6 Prozent Männer die sich sich als Mobbingopfer fühlten, darf man getrost als
Weicheier betrachten.
Kein Pfadfinder-Zeltlager
Bei den Damen verhält es sich hier anders. So mancher Amazone wird klar geworden sein,dass der Militärdienst nichts mit einer eventuell erwarteten Abenteuerromantik zu tun hat. Die harte Realität beim Heer und die Ausbildung zum Überleben im Kampf, ist eben eine Männerdomaine.
Wobei die Frauen welche ihren Dienst beim Bundesheer antraten, eindeutig im Vorteil gegen-
über ihrer männlichen Kollegen waren. Denn für Männer besteht Wehrpflicht, während die
Damen freiwillig den Beruf der Soldatin wählten.
Heer nur für Mannsweiber geeignet
Vermutlich haben so einige Damen die stundenlangen Märsche, das kriechen im Schlamm,
Konditions- und Kampftraining, mit angressiver Behandlung an ihrer Person verwechselt.
Dass dies das täglich Brot eines Soldaten ist, dürfte ihnen nicht in den Sinn gekommen sein.Wahrscheinlich ist dies auch einer der Gründe, warum für Frauen keine Wehrpflicht besteht.
Es gibt sicher auch Frauen, welche sich ausgezeichnet für den Militärdienst eignen. Diese
sind jedoch die Ausnahme von der Regel. Nicht umsonst haben über die Hälfte der Soldat-
doch einen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt.
Feministinnen zum Heer
Alle Feministinnen die meinen dass es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern
gibt, sollten einfach den Militärdienst absolvieren. Von der harten Ausbildung abgesehen,können sie erfahren wie es ist, wenn man in einer verlotterten Kaserne mit 10-15 anderen Kameraden in einem Raum schlafen und wohnen darf.
Jene Männer die aus unerfindlichen Gründen auf den Spuren der Feministinnen wandeln,
sind vermutlich unter den oben angeführten 6 Prozent zu finden. Die Kosten der Studie
sind hinausgeschmissenes Geld. Allerdings wurde recht eindeutig unter Beweis gestellt,
dass Männer und Frauen nicht gleich sind.
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2010-07-06Neues aus dem Web
Radio Schwachsinn
Der Szene-Autor und Stressaussteiger Freddy Rabak, hat eine zusätzliche Webseite insLeben gerufen. In der Wahlheimat des vom Alltagsstress losgelösten Rabak, im sonnigen
Spanien wo es zur Zeit 25 Grad hat, kann er gemütlich von der Veranda aus ins Web posten.
Das neue Geschwisterchen der provokante Webseite „Weicheier.com“, nennt sich „Radio- Schwachsinn“ und ist genauso ätzend.

Schauen Sie einmal vorbei und geniessen Sie die literarischen Provokationen eines
Mannes, der in seinem Leben so ziemlich alle Erfahrungen gemacht hat und in seinen
Beiträgen auch nicht an Selbstironie spart.
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2010-01-24Weicheier
Gewalt ist Staatsmonopol
Der gestrige Vorfall mit dem wehrhaften Trafikanten der einen Räuber in Notwehr erschoss,hat heftige Diskussionen ausgelöst. Das Sprecher der Polizei verlauten, dass Gewalt ein
Staatsmonopol ist und man sich bei Überfällen passiv verhalten und keinen Widerstand leis- ten soll, können wir noch verstehen.
Eine gegenteilige Aussage wäre doch eine Bankrotterklärung der Polizei, die ganz einfach
nicht überall sein kann, um Verbrechen zu verhindern. Ob diese Leute auch das denken was sie verlautbaren oder insgeheim eine ganz andere Meinung haben, kann allerdings niemand wissen.Trafikant ist nun der Böse
Was allerdings zum Nachdenken anregen sollte, sind Aussagen diverser Gutmenschen. Diese
meinen warum der Trafikant dem Räuber nicht das Geld übergeben habe, anstatt ihn zu er-
schiessen.
Er wäre ohnehin versichert gewesen, dass wird auch andere Personen dazu anregen sich zu wehren, der arme Räuber hatte sicher Hunger udgl. mehr an unsinnigen Aussagen, sind in zahlreichen Blogs und Foren zu lesen.
Was soll der Schwachsinn mit dem „schlägt man Dich auf die rechte Backe, dann halte
auch die Linke hin“ eigentlich. Welche Gedankengänge haben diese Leute, die einem Menschen seinen angeborenen Selbsterhaltungstrieb und seine Verteidigungsbereitschaft absprechen wollen.Verweichlichung vorprogrammiert
Seit einiger Zeit ist es offensichtlich „in“ aus Knaben keine Männer mehr machen zu wollen.
Verfechter der Geschlechtsneutralität erklären ernsthaft, dass Buben auch mit Puppen spie-
len sollen, um die weibliche Seite in ihnen zu fördern.
Durch diese Gehirnwäsche die an den Menschen versucht wird, wurde auch die Industrie
inspiriert. Statt in Kampfsportschulen oder anderen Sportstätten zu trainieren und sich mit Gleichaltrigen zu messen, sitzen immer mehr Jugendliche lieber vor dem Computer und kämpfen virtuell mit der Software die ihnen von der Computerindustrie vorgesetzt wird.Auch versuchen diese Gutmenschen an jahrtausenden alten Traditionen zu rütteln. Wer es
nicht „hipp“ findet, dass Männer gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen lutschen und wagt daran Kritik zu üben, wird sofort in die Kategorie der Diskriminierer eingereiht.Gehirnwäsche kam nicht an
Die Gehirnwäsche dürfte bei dem Trafikanten nichts genützt haben und dieser tat, was ein
jeder Mann in seiner Situation eigentlich zu tun hat. Er hat sein Leben, seine Familie und sein
Vermögen verteidigt.
Dafür wird er jetzt von den Gutmenschen als schiesswütiger Cowboy hergestellt. Wir hoffen
aber, dass dieser mit diesem Vorwurf leben kann. Jedenfalls ist es besser, als in die Statistik der ungeklärten Verbrechen aufgenommen zu werden.Weicheier
Werte Gutmenschen, es ist Eure Sache wenn Ihr Euch überfallen, ausrauben oder vergewalt-
igen lassen wollt, ohne Euch Eurer Haut zu wehren. Wenn Ihr, egal aus welcher Überlegung
heraus lieber als Weicheier durchs Leben gehen wollt, ist das Euer Problem.
Nur versucht Menschen, die sich kein Unrecht gefallen lassen und an alt hergebrachten Tradi-
tionen festhalten, nicht als Kriminelle und Diskriminierer herzustellen.*****
2010-01-06Kriegsspiele ?
Paintball
Mitte der 80er Jahre wurde in Österreich das sogenannte „Paintball“ bekannt und wird
seitdem gespielt.
In diesem Spiel, wir würden es schon eher als sportliche Betätigung sehen, geht es darum
das zwei Mannschaften gegeneinander versuchen, die Fahne aus dem „Territorium“ des
Gegners zu erobern.
Bunte Kugerln
Dabei werden aus Luftdruckwaffen bunte Farbkugeln verschossen, um Treffer am
gegnerischen Spieler anzuzeigen.
Schutzkleidung und Visierhelme sind normalerweise aus hygienischen und Gründen
der Sicherheit von Vorteil. Gespielt wird in Hallen, wobei es in letzter Zeit auch Outdoor-
Anlagen gibt.

Waffengegner und Pazifisten lehnen diese Art von Freizeitbeschäftigung strikt ab, denn sie erinnere zu sehr an kriegerische Auseinandersetzungen.
Kondition gefragt
Nun es mag durchaus sein, das dieses Spiel oder besser gesagt dieser Sport nichts für
„Weicheier“ ist, denn jeder der es schon einmal spielte, hat sicherlich gemerkt wie schnell
einem die Luft ausgeht, wenn man konditionell nicht auf der Höhe ist.
Wargame ?
In Verruf kam Paintball erst als rechtsextreme Gruppierungen diesen Sport als Kampftraining
für einen eventuell nächsten Russlandfeldzug sahen.
Allerdings verwenden ja diese Typen einen Baseballschläger auch nicht zum Baseball spielen.

Auf Grund des Vorfalles in Ebensee, denken einige Politiker in Österreich bereits über ein Paintballverbot nach, so kann man es zumindest einigen Pressemitteilungen entnehmen.
Was einige Irre die aus der Geschichte nichts gelernt haben mit „Paintball“ zu tun haben, wissen wahrscheinlich nur jene Leute die über so ein Verbot nachdenken.
Boxen verbieten ?
Als nächstes wird man wahrscheinlich Kampfsportverbote erwägen, obwohl diese sogar
olympische Disziplinen sind.
Zum Schluss kann es sogar den Schiessbudenbetreibern im Prater passieren, dass sie dicht
machen müssen, wen derartige Denker nicht schnellstens auf den Boden der Realität zurück
kehren.
