Schweinefleischzwang im Kindergarten und
nach Beendigung der Schule in die Sklaverei
Wussten Sie, dass in Deutschland mit den Türk(innen) furchtbare Dinge passieren?
Folgende unglaubliche Behauptungen werden auf der Webseite „turkishpress.de“ aufgestellt.
So werde bereits im Kindergarten den türkisch stämmigen Kinder untersagt türkisch zu
sprechen und außerdem würden sie gezwungen, verabscheuungswürdiges Schweine-
fleisch zu essen.
Die deutsche Unterdrückungsmaschinerie fände dann in der Schule ihre Fortsetzung.
In der Grundschule müssten türkisch stämmige Kinder stets Klassen wiederholen um
zu verhindern, dass diese eine höhere Schule besuchen können. Wörtliches Zitat:
„Zum Ende des 4. Schuljahres kriegen wir regelmäßig die Empfehlungen (Quittung
der Lehrer) für unsere Kinder, nicht auf Gymnasien zu schicken wie die deutschenKinder. Nein die Empfehlungen lauten ganz klar Hauptschule und höchstens wenn
überhaupt Realschule, was anderes kommt nicht in Frage ist sogar absolut ausge-
schlossen und unmöglich.“
Nach Beendigung der Schule ginge es ab in die Sklaverei. Denn Türk(innen) seien Sklaven und Gefangene der Deutschen. Sie erhielten keine Nahrung, denn ein leerer Magen sowie schlechte Kleidung und Probleme bei der Wohnungssuche seien stetige Begleiter auf ihrem Weg. Alle ihre Beschwerden verliefen im Sand, es wurde alles gescheit unter den Teppich gekehrt, als ob nie was passiert wäre.
Die Türken sind die Juden des Dritten Reiches
Der Autor auf „turkishpress.de“ meint weiter, dass die Deutschen damals Juden systematisch in Massen vernichtet haben. Wie beruhigend dies aus dem Mund eines Moslems zu hören, denn immerhin ist die Vernichtung Israels und seines Volkes, Pro- gramm in den meisten islamischen Ländern.
Heute seien die Türken die Juden Deutschlands. Und nachdem es den Deutschen nicht mehr erlaubt sei zu töten, bedienen sie sich anderer Mittel um die Türken zu quälen, sie psychologisch zu vernichten und ihre Identität auszuradieren.
Offenbar hat der Autor auf „turkishpress.de“ nicht die geringste Ahnung, was jüd- ische Bürger(innen) während des „Dritten Reiches“ in Deutschland tatsächlich erdulden mussten. Sein absurder Vergleich ist eine Beleidigung gegenüber den 6 Millionen um- gebrachten Juden und dem heutigen jüdischen Volk.
Zeit für den aktiven Kampf
Nun wäre es für Türk(innen) an der Zeit dem ein Ende zu machen, sich aus den Ket- ten zu befreien und aktiv den Kampf zu unterstützen. Da die Türk(innen) mit drei Millionen Menschen die größte Minderheit in Deutschland darstellen, wird eine Änder- ung der Verfassung gefordert.
Hier einige Forderungen: Autonomie für die Türken in Deutschland mit dem Ziel einer
unabhängigen Verwaltung. Türkisch als zweite Amtssprache. Türkische Schulen und Universitäten in denen ausschließlich türkisch gesprochen wird. Türkische Lehrer und türkische Professoren, türkische Doktoranden. Türkisches Parlament, türkische Polizei, türkische Justiz und türkisches Militär.
Zu guter Letzt, lässt der Autor des Beitrags auf der Webseite „turkishpress.de“ ganz unverhohlen folgende Drohung im Raum stehen: „Die deutsche Regierung sollte lang- sam aber sicher anfangen, tiefgründig darüber nachzudenken, wen sie auf ihrem Schoß sitzen lässt und wem sie das Köpfchen streichelt, Sicherheit gewährt und 5 Euros in die Taschen steckt, bevor es zu spät ist.“
Das sind einige, von uns kommentierte Textauszüge eines Beitrags auf der Webseite
„turkishpress.de“. Wir setzen absichtlich keinen Direktlink, da wir für diese Internet-
Plattform nicht einmal Negativwerbung betreiben wollen. Geneigte Leser(innen) die sich den kompletten Beitrag mit all seinen Schwachsinnigkeiten antun wollen, müssen leider die besagte Webseite über ihren Browser aufrufen.
An und für sich beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen, da es aus der Alpenrepublik ohnehin genug Erstaunliches zu berichten gibt. Zwei Gründe sind es, warum wir diesen Beitrag verfassten.
Zwei Gründe für unseren heutigen Beitrag
Erstens: Die Webseite „turkishpress.de“ fiel uns bereits im Vormonat mit einem Beitrag auf, in dem folgendes wörtliches Zitat enthalten war:
„Vielleicht müssen ja mal paar Österreicher im Kugelhagel eines terroristischen Anschlages sterben, damit wir über ihre verfehlte Ausländerpolitik herziehen können und unserer Respektlosigkeit und Geschmacklosigkeit zum Ausdruck bringen können.“
Zweitens: Den Deutschen scheint ihre fehlgeschlagene Einwanderungspolitik völlig zu entgleiten. Solche Zustände könnten sich über kurz oder lang auch in Österreich ab- spielen, wenn nicht ein zeitgerechtes Umdenken seitens der Regierung einsetzt. Denn bei uns sieht es bezüglich ungezügelter Einwanderung nicht viel anders aus.
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2011-08-20