Kastration als Strafe und Kastration als Recht
Kastration als StrafeNichts macht Männern mehr Angst, als die Furcht von einer Frau kastriert zu werden. Und zu Recht, ist es doch die ultimative Entwertung ihrer ohnehin schon kümmerlichen Existenz. Kastration als Recht
Heute kann die Eigentümerin eines Hundes frei entscheiden ob sie den Rüden kastrieren lässt oder nicht. Bedenkt frau dass die Männer im kommenden Matriarchat viel weniger wert sein werden als heute ein Hund, dürfte klar sein, worauf das hinausläuft. Da es in einem Matriarchat keine freien Männer geben kann, das das Matriarchat an sich männerfeindlich ist, werden die überlebenden Männer entweder Mutter Staat oder einzelnen Frauen gehören. Und diese Eigentümerinnen haben dann natürlich das Recht frei über die Kastration ihres Eigentums zu entscheiden. Der Text der obigen beiden Absätze entstammt der Webseite „prokastration.wordpress.com“, welche natürlich über kein Impressum verfügt und offenbar von einer geistig gestörten Per- son namens Elisabeth betrieben wird. Über sich gibt sie an, 29 Jahre alt zu sein und aus Deutschland zu stammen. Von Beruf sei sie Wissenschaftlerin im Bereich der Gender Studies. Politisch ist sie natürlich durch und durch Feministin. Elisabeth lebt laut eigenen Angaben sogar mit einem Mann zusammen, der ihr in jeder Hin- sicht untergeordnet ist. Wir bezweifeln sehr, dass diese Dame einen Mann hat und dies eher unter die Kategorie Wunschträume fällt. Wie psychisch krank diese Frau sein muss beweist auch folgendes Bild (samt Text), welches auf ihrem Blog zu finden ist: Screen: prokastration.wordpress.com Elisabeth hält also eine Guillotine extra für Hodensäcke für eine wunderbare Erfindung, die in der Realität gebaut werden sollte, da es die Männer verdient hätten. Anfänglich hielten wir die betreffende Webseite für einen Satire-Blog wie etwa z.B. Raketa. Allerdings wird man rasch eines Besseren belehrt, wenn man sich nur einige Zeilen aus den Texten auf „prokastration.wordpress.com“ durchliest. Unserer Meinung nach sind einige Textpassagen bereits strafrechtlich relevant. Allerdings glauben wir, dass Elisabeth nicht ins Gefängnis sondern in eine geschlossene Irrenanstalt gehört. Sie hat also mehr ein medizinisches als ein rechtliches Problem. Aber die Webseite der Parade-Feministin hat auch ihre gute Seite. Sie zeigt nämlich zweifelsfrei auf, wie gefährlich, abartig und geistig gestört Feministinnen sein können. ***** 2013-06-26