Dramatische Verschärfung am Arbeitsmarkt


Rot-grüne Politik gegen eigene Bürger beschert

Wien 13,4 Prozent Arbeitslosigkeit

Die  Arbeitsmarktöffnung  für  Rumänen  und  Bulgaren wird Lage im Winter weiter dramatisch
verschärfen. Wirtschaftsexperten nennen es menschenverachtend „Substitution“ – heimische
Arbeiter  und  Angestellte  oder gut integrierte Ausländer,  die es durch Fleiß und Qualifikation
zu  einem  gewissen Einkommen gebracht haben,  werden durch Billig-Arbeitskräfte aus den
neuen EU-Mitgliedsstaaten ersetzt,  einheimische Firmen, welche unter dem extremen,  haus-
gemachten  Steuer- und  Gebührenwucher  leiden,  von ausländischen  Billig-Anbietern ausge-
stochen.
„Wir  haben  vor  dieser  Entwicklung  gewarnt  und werden Monat für Monat bestätigt“, erklärt
Wiens  FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus, „im
September  musste  die  Wiener  Verlierer-Koalition,  die ja für alle Fremden die Tore aufreißt,
bereits  eine  Arbeitslosenquote  inklusive  Schulungsteilnehmer von 13,4 Prozent ausweisen.
Das  ist  die  höchste  September-Quote seit vielen,  vielen Jahren und die Tendenz ist weiter
stark  steigend.   Durch  die Arbeitsmarktöffnung für Rumänen und Bulgaren ab 2014 kombi-
niert mit der Flaute am Bau im Winter, scheint sogar ein Überschreiten der 15 Prozent-Marke
wahrscheinlich.“
Es  gelte,  endlich  eine  vernünftige  Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik einzuleiten.  Gudenus:
„Rot-Grün  verschenkt  einerseits  Geld,  das  wir  nicht  haben,  ans  Ausland,  und lotst auf der
anderen Seite Fremde nach Wien,  um bei uns in Jobs zu arbeiten, die bereits besetzt sind und
nur  durch Verdrängung frei gemacht werden.   Dafür werden arbeitsmarktwirksame Investitionen
zusammengestrichen  und  die  ohnedies  schon bis an die Grenzen belastete Wirtschaft immer
weiter und ungenierter zur Kasse gebeten. Dass das die Gemengelage ist, aus der laufend neue
Arbeitslosen-Rekorde  entstehen,  scheint  der  Verlierer-Koalition  entweder  egal zu sein, oder
sie  zielt  überhaupt  darauf ab,  um dann bei den Menschen, denen sie zuvor alles genommen
hat, als großer Almosenverteiler auftreten zu können.“  (Quelle: APA/OTS)
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2013-10-03