Flüchtlingskosten in den nächsten vier Jahren


Jetzt ist die Katze wohl endgültig aus dem Sack

„Jetzt ist die Katze wohl endgültig aus dem Sack.  Offenbar ist diese rot-schwarze Ver-
tuschungsaktion  vor  der  Wien-Wahl  gescheitert“.   Mit  diesen Worten kommentierte
heute FPÖ-Generalsekretär  NAbg. Herbert Kickl einen Bericht im Ö1-„Morgenjournal“
über  die  wahren  finanziellen  Auswirkungen  dieser  neuen Völkerwanderung,  die in
einem  rot-schwarzen  Geheimpapier inklusive Familiennachzug mit 12,3 Milliarden €
in  den  nächsten vier Jahren beziffert wird.  „Und diese Zahl ist wahrscheinlich nur die
Spitze des Eisberges. Da rollt eine enorme Belastungslawine auf die Österreicher zu“,
so Kickl.
„Nun  muss  die  Zeit  des Vertuschens,  des Heile-Welt-Spielens und des Beschönigens
zu  Ende  sein.   SPÖ-Bundeskanzler  Faymann  muss endlich mit der ganzen Wahrheit
noch  vor  der  Wiener Landtagswahl  herausrücken  und der österreichischen Bevölker-
ung  in der Flüchtlingsfrage reinen Wein einschenken.  Den vom Kanzler in jeder seiner
Wortmeldungen  eingebaute  Stehsatz:   ‚Ich stehe mit der  deutschen Bundeskanzlerin
im  ständigen  Kontakt‘   kann  ohnehin  kein Mensch mehr hören.   Jetzt gehört Klartext
gesprochen,  denn  in  Wahrheit  haben  die  Faymann-Häupl-SPÖ  und  die ÖVP diese
neue  Völkerwanderung  nicht  einmal in Ansätzen im Griff“,  betonte der FPÖ-General-
sekretär.
„Da  diese  heute   bekanntgewordenen  Zahlen  angesichts  der  derzeitigen  wirtschaft-
lichen  Lage  Österreichs  einfach  nicht  zu  stemmen  sein  werden,  wollen wir nun vom
Bundeskanzler  und  auch  vom  Finanzminister  genau  wissen,  was  Österreich  die Be-
wältigung  dieser neuen Völkerwanderung  wirklich  kostet,  ob die  SPÖ-ÖVP-Regierung
zur Finanzierung dieser entstehenden zusätzlichen Mehrausgaben auch ein Belastungs-
paket  und/oder  Kürzungen  im  Visier  hat  und  zu welchen Lasten all das ginge.   Es ist
nämlich  zu  befürchten,  dass die Zeche dieses finanziellen  Desasters wieder der Mittel-
stand und die kleinen Leute berappen müssen“, so Kickl abschließend.
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2015-09-30