Ist der 1. Mai noch ein Feiertag?


Haben die Wiener(innen) noch einen Grund zu feiern? 

Die rot-grüne Stadtregierung „glänzt“ durch Negativ-Rekorde: Rekord-Gebührenwucher,
Rekord-Verschuldung und Rekord-Arbeitslosigkeit.   Die rot-grüne Misswirtschaft hat be-
reits 300.000 Bürger unserer Stadt in die Armut getrieben.
 
Die Anzahl der Sozialhilfeempfänger ist in den vergangenen acht Jahren von 30.000 auf
130.000 regelrecht explodiert. Die Kinderarmut hat sich seit dem Jahr 2005 verdoppelt.
Man darf gespannt sein,  wie viele Menschen,  denen die sozialistische Abzocke und der
sozialistische  Machtmissbrauch  die Luft zum Atmen nimmt,  noch morgen mit der eins-
tigen Arbeiterpartei SPÖ und deren Funktionären feiern werden.
 
Möglicherweise ereilt die Wiener SPÖ das gleiche Schicksal wie den Genossen in Graz, die
ja  wegen  ausbleibender Anhänger den traditionellen Mai-Aufmarsch sogar ganz abblasen
mussten. Die Sozialisten sind auch in der Bundeshauptstadt auf dem besten Weg dazu.
 
So eine unsoziale Stadtregierung hat es in Wien noch nie gegeben. Tag für Tag führt sie
den  Bürgern eindrucksvoll vor Augen,  dass es höchste Zeit ist, sie ins politische Nirwana
zu schicken.
 
Als  doppelt  dreist  ist  es zu empfinden,  wenn die Grünen sogar ungeniert den Tag der
Arbeitslosen begehen. Diese Herrschaften sind in der Stadtregierung und hätten die Mög-
lichkeit etwas gegen die horrende Arbeitslosigkeit zu tun.
 
Aber  im Gegensatz zu den anderen Bundesländern,  in denen die Anzahl der Arbeitslosen
zurückgeht, steigt sie gerade im rot-grünen Wien weiter dramatisch an.  Und darüber kön-
nen auch einige wenige neue Pseudo-Jobs für Parteifreunde wie etwa jener für Alexander
Van der Bellen, der die Steuerzahler 210.000 Euro pro Jahr kostet, nicht hinwegtäuschen.
 
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2012-04-30