Multikulti auf der Donauinsel


Optimales gesellschaftliches Miteinander

Screen: wien.gv.at
Dass  immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden ist ein offenes Geheimnis.  Grund
dafür ist,  dass  dieses  Freizeitparadies immer mehr von Zuwander(innen) bevölkert wird,
welche dort ihre heimischen Sitten und Bräuche ausleben.
Laut  Umweltstadträtin  Ulli Sima (SPÖ)  sorgen  elf muttersprachliche Grillplatzmeister für
einen reibungslosen Ablauf.   Allerdings lässt Sima offen,  welche Muttersprache sie meint.
Die  SPÖ-Politikerin  ist  tatsächlich  der  Meinung,  dass  durch  öffentliches  Grillen  allen
Wiener(innen)  ein Stück mehr Lebensqualität ermöglicht wird.   „Denn dadurch können
Natur  und  gesellschaftliches Miteinander optimal genossen werden“,  so die SPÖ-Stadt-
rätin.

Lebensqualität durch Massenschlägerei

Wie  ein derart gesellschaftliches Miteinander optimal genossen wird,  wird durch nachfolg-
enden  Beitrag  in  der  heutigen  Kronen Zeitung  demonstriert.   Offenbar  waren  die  elf
muttersprachliche Grillplatzmeister nicht in der Lage, für Ruhe und Ordnung zwischen den
verschiedenen  Kulturen  zu  sorgen.   Erst die Polizei konnte dem blutigen Spuk ein Ende
setzen.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe) vom 30.04.12
Tja,  wenn  so Lebensqualität und ein optimales Miteinander aussieht darf es nicht verwundern,
wenn immer mehr Wiener(innen) die Donauinsel meiden.  Offenbar scheint sich das alte Sprich-
wort „Andere Länder, andere Sitten“ immer wieder zu bewahrheiten.
Jedenfalls  dürfte  feststehen,  dass „Multikulti“ nicht einmal unter Ausländern funktioniert.
Dafür bekommen aber die Wiener(innen) tagtäglich den Multikulti-Wahn gepredigt und wer
es wagt sich dazu kritisch zu äußern, wird sofort als Ausländerfeind oder Nazi abgestempelt.
*****

2012-04-30