Ist die SPÖ-Wien schon auf den Hund gekommen?


Beginnt sozialistische Freunderlwirtschaft schon beim Haustier?

In  Bundesmuseen  gilt  eigentlich  generelles  Hundeverbot,  ausgenommen Blinden-
führhunde.   Diese haben eine eigene Zertifikats-Plakette und brauchen keine weitere
Erlaubnis.  Zudem gehören Bundesmuseen der  Republik Österreich und unterstehen
nicht der Stadt Wien.  Da finden wir natürlich nachfolgendes Foto,  welches uns ein Mit-
arbeiter eines solchen Museums zusandte,  höchst erstaunlich.
Nun, wer ist dieser Professor Karplus?  Der Mann ist ein US-amerikanischer theoret-
ischer  Chemiker  österreichischer  Herkunft und gehört der  geistigen Elite der Welt
an.  Er ist aber keineswegs (Gott sei Dank) sehbehindert oder gar blind.  Sein Hund
ist also ein ganz normales Haustier.
Im  Klartext  bedeutet dies,  wenn Otto Normalverbraucher einen Museumsbesuch
macht, dann muss er seinen Hund zuhause lassen.  Während ein Wissenschaftler,
sofern  er  über  die  notwendigen  Beziehungen zu verfügen scheint,  seinen vier-
beinigen Freund auch (normalerweise verboten) ins Museum mitnehmen darf.
Tja, hier hat es ganz den Anschein, als ob sozialistische Freunderlwirtschaft schon
bei Bello und Wuffi beginnt.
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2015-06-14