Kommt die Stadt Wien schön langsam zur Vernunft?


Subventionen an linksextremistische Projekte gehören gestoppt

Es ist erfreulich, wenn die Stadt Wien nun anscheinend langsam einzusehen beginnt, dass
Subventionen   für  sogenannte   „Kulturelle Zentren“  wie  etwa  das   Amerlinghaus  nichts
weiter  als  in den Wind geschossenes Steuergeld ist.   Um gut die Hälfte, nämlich von sage
und schreibe 245.000,- Euro auf 113.000,- Euro verkürzt die Stadt nun die Subventionen.
Allerdings  ist  das  immer noch zu viel für dieses selbsternannte antikapitalistische Projekt.
Diese  Vereine  tragen  nichts zum Allgemeinwohl bei,  gerieren sich als antikapitalistische
Tugendwächter  und  sind sich dabei nicht zu blöd,  der Stadt und damit der Allgemeinheit
wie selbstverständlich auf der Tasche zu liegen.
Neben dem Amerlinghaus schießt die Stadt Wien nach wie vor der Pankahyttn im 15. Bezirk
sowie  dem  Ernst-Kirchweger-Haus  im  10. Bezirk  Geld  zu.   Dort passiert allerdings nichts
weiter, als extreme linkspolitische Hetze, die sich gegen alle staatlichen Normen richtet. Das
Ganze  fällt  dann  unter  „Kunstprojekt“.   Hier  wird   jährlich  eine  große  Summe  Geld ver-
schleudert, welches garantiert deutlich besser verwendet werden kann.
Pankahyttn im 15. Bezirk, Johnstraße 45
Es ist höchst an der Zeit,  die Subventionsquellen für linksextreme  Splittergruppierungen, die
schlicht zu faul sind, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, einer geregelten Arbeit nach-
zugehen und sich mit größter Genugtuung von der Stadt finanzieren lassen, endlich versiegen
zu lassen.
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2014-03-31