Kampagne gegen FPÖ- Kickl ist in sich zusammengebrochen


Staatsanwaltschaft bestätigt, dass Kickl

weder verdächtig noch beschuldigt ist

Der  gesamte  Artikel  der Presse  ist  unter diesem LINK aufrufbar.   Jedenfalls ist damit die
Schmutzkübel – und Besudelungskampagne gegen den FPÖ-Generalsekretär zusammen-
gebrochen.
Dazu der Obmann der FPÖ Niederösterreich, Dr. Walter Rosenkranz, im Zivilberuf Straf-
verteidiger:.. „Ich  sehe  durch  den  Zwischenbericht  der   Wirtschafts- und   Korruptions-
staatsanwaltschaft  an  die  Oberstaatsanwaltschaft  meinen  Verdacht bestätigt,  dass es
sich  beim  vom ´Falter´ gegen  den  freiheitlichen  Generalsekretär  Herbert Kickl losge-
tretenen   Vorwurf   der  illegalen   Parteienfinanzierung  um  eine  reine   Schmutzkübel-
kampagne gehandelt habe.“
Der  schäbige  Versuch,  die  auf  der  Siegerstraße befindlichen Freiheitlichen im Vorfeld
der  entscheidenden  Landtagswahlen  in  Oberösterreich  und Wien medial zu besudeln,
ist jedenfalls kläglich in sich zusammengebrochen. Kickl ist durch die Staatsanwaltschaft
offiziell rehabilitiert.
„Die Bevölkerung habe  die Strategie der am  Inseratentropf der Bundesregierung häng-
enden Medien längst durchschaut und lasse sich von solchen Nebelgranaten nicht mehr
täuschen“,  so Rosenkranz.
„Spätestens  im  Oktober werden Rot und Schwarz an der Wahlurne die Rechnung für die
niederträchtige  Rufmordkampagne  ihrer  willfährigen  Handlanger in den Zeitungsredak-
tionen serviert bekommen“, meint Rosenkranz abschließend.
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2015-07-29