Linke Chaoten störten Adventmarkt


Da staunten die japanischen Touristen

Trotz  massenhafter  Soli-Aufrufe verschiedenster Linksbündnisse (verbunden mit der Angabe
einer Rechtshilfenummer und der Aufforderung bei einer Festnahme zu schweigen) schafften
es  nur knapp 70 Anarchos bis zum Wiener Rathaus,  um den WKR -Kommers zu verhindern,
so der FPÖ-Wien Gemeinderat Mag.Wolfgang Jung.
Wie  das  Bildmaterial  im  Internet  beweist,  ging  es  zwar  nicht immer friedlich zu,  aber die
Zurückhaltung der  Kommers-Besucher und das Fehlen von importierten Chefchaoten aus der
BRD  verhinderten eine Eskalation.   Gesamt gesehen hatte die Polizei die Demo im Griff, un-
verständlich bleibt allerdings, dass eine solche am Adventmarkt zugelassen wurde. Das hätte
leicht ausarten und eine Panik unter den Gästen auslösen können, kritisiert Jung.
„So  mussten  sich  die  Mitglieder  des Revolutionskindergartens nur die, teilweise recht def-
tigen,  Unmutsäußerungen  der  Wiener  gefallen  lassen,  die  sich  nicht  nur  gestört fühlten,
sondern auch mit dem Alerta-Gebrüll nichts anfangen konnten,  ganz zu schweigen von den
japanischen  Touristen,  die  das  offenbar  für österreichische Folklore hielten und eifrig foto-
grafierten“, stellt Jung als Beobachter des Geschehens fest.
Unverständlich für ihn ist,  dass die grüne Gemeinderätin Hebein unverzüglich ausgerechnet
bei jener  Gruppe  in  Erscheinung trat,  die als erste mit  Handgreiflichkeiten provozierte und
diese  verteidigte.  „Das  war  ihr  offenbar  so  wichtig,  dass  sie  für dieses Herzensanliegen
sogar ihren Parteitag schwänzte“,  schließt der FPÖ-Mandatar.
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2014-11-30