Linke diskreditierten Schuldirektorin aus Schärding


Zuerst mit Schmutz werfen und sich dann kleinlaut entschuldigen

Die  linksextreme  Denunzianten-Webseite  „Heimat ohne Hass“  veröffentlichte  vor drei
Tagen einen Beitrag in dem behauptet wurde,  dass 700 Burschenschafter der pennalen
Burschenschaft „Scardonia,  ihr Stiftungsfest im Bundesschulzentrum in Schärding ohne
Wissen  des  Ministeriums für Unterricht und Kunst begehen und diesen die Volksschule
als Massenquartier zur Verfügung gestellt werde.
Laut  „Heimat ohne Hass“  soll dies die Direktorin des Gymnasiums Schärding,  Frau Mag.
Brigitte Reisinger,  genehmigt haben.   Süffisanter Weise merkte  man  noch an,  dass der
Frau  Magistra   hinter  vorgehaltener  Hand  auch  eine  starke Nähe zur FPÖ nachgesagt
wird.    Möglicherweise  zur  Abrundung  des  Bildes  der  Direktorin,  kommentierten  die
Hardcore-User(innen)  auf  dem gleichnamigen Facebook-Account den Beitrag in geeig-
neter Art und Weise  (siehe Screenshot).
Screen: facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Der  Beitrag  auf  „Heimat ohne Hass“  sowie  Kommentare: „Saufgelage eines rechtsaußen
Vereins“ „Können  die  ihren braunen Dreck nicht in einer anderen Stadt verbreiten?“,  etc.
etc. – und das augenscheinlich alles mit  Genehmigung der Direktorin – sind dazu geeignet,
die  Dame zu diskreditieren und ihre Person in den Dreck zu ziehen.   Um das zu erfassen
braucht man nicht einmal ein geübter Leser zu sein.
Und wie es bei Beiträgen, die von Linksextremen verfasst werden immer wieder vorkommt,
stellten  sich  die Anschuldigungen als Unwahrheit heraus.   Wie „Heimat ohne Hass“ heute
selbst einräumen musste,  bekamen diese von Frau Mag. Brigitte Reisinger ein Schreiben.
Nun  kam ans Tageslicht,  dass die Direktorin keine Genehmigung erteilt hatte, ja die Ver-
anstaltung  selbst,  nicht einmal im Bundesschulzentrum stattgefunden hatte.   Diese ging
nämlich  im  Festsaal, Techno-Z, TGZ Schärding über die Bühne. Und diese Räumlichkeit
gehört der Stadtgemeinde Schärding und hat mit der Schule überhaupt nichts zu tun.
Nun entschuldigte man sich auf „Heimat ohne Hass“ kleinlaut und begründete die Anschütt-
ungen  gegen  Mag.  Reisinger  damit,  dass man die im Beitrag angeführten Behauptungen
ungeprüft  übernommen  habe.   Da  staunen  wir aber,  denn in einem Kommentar  (obiger
Screenshot – rot umrandet)  bescheinigt  der  verhaltensauffällige Kriminalbeamte aus Linz,
Uwe  Sailer,  wörtlich:   „Gute  Arbeit  von  unserem   Antifa-Netzwerk  OÖ;   Das  Unterrichts-
ministerium  akzeptiert  keine  Rechtsextremen  in  ihren  Schulgebäuden.   Eben Info vom
Robert Eiter bekommen – Scardonia ist aus dem Bundesschulzentrum geflogen.“
Wenn  das gute Arbeit ist,  dass eine völlig integere Schuldirektorin mit Unwahrheiten in den
Dreck  gezogen  wird und  „Scardonia“  aus  dem Bundesschulzentrum geflogen ist,  obwohl
sie  dort  gar nicht gefeiert haben,  fragen wir uns was Sailer als schlechte Arbeit bezeichnen
würde. Jedenfalls erscheinen uns seine Publikationen nun unter einem völlig anderem Licht.
*****
2014-05-26