Baxant weiter auf Jungwählerjagd
Ein interessanter Eintrag des ehemaligen Berufsjugendlichen, SPÖ-L.Abg. Peko Baxant, aufder Facebook-Seite von „BIBER“, am 28.06.2011.
Screen: facebook.com
Nachdem der Stimmenfang unter den islamischen Jugendlichen nicht funktionierte, hat
Baxant offenbar das Feld gewechselt und probiert sich nun bei der serbischen Jugend.
Zu diesem Zwecke unternahm er sogar eine „Bildungsreise“ nach Serbien.
EXIT vs. Donauinselfest
Aber zurück zum eigentlichen Thema, dem Facebookeintrag von Baxant. Wenn der WienerLandesfürst und ehemalige Gönner des Ex-Berufsjugendlichen diesen liest, wird er sehr
erzürnt sein. Da behauptet doch Baxant tatsächlich, das „EXIT“ sei das coolste und wahr-
haftigste kommerzielle Festival Mitteleuropas.
Dachten wir bislang dies sei das Donauinselfest, denn Michael Häupl und die Wiener SPÖ
behaupten dies steif und fest. Tja, so wird sich Peko Baxant keine Freunde unter seinen
Genossen machen. Auch lassen sich mit dieser Schleimerei keine serbischen Jungwähler-
stimmen einfangen, denn diese sind nicht so dämlich auf dieses billige Anpirschen herein-
zufallen.
Diese Erfahrung musste Paxant schon mit den islamischen Jugendlichen machen. Auch
diese fielen nicht auf die „Motherfucker-Sager“ von Baxant-Lieblingsrapper und sonstig billiger Polemik herein. Wie die Wien-Wahl 2010 ausging ist ohnehin jedermann(frau) hin- länglich bekannt.Kein Stadtrat Baxant
Als Belohnung dürfte Baxant die SPÖ-Jugendsprecherfunktion an den Bürgermeistersohn
abgeben und die erhoffte Stadtrat-Ehre spielte es auch nicht. Dumm gelaufen würden wirsagen. Wenigsten durfte er seinen Abgeordneten-Posten im Wiener Landtag behalten. Dieser könnte aber auch wackeln, wenn er serbische Festivals dem beliebten Donauinsel- fest vorzieht und sich dadurch den Unmut des Wiener Bürgermeisters zuzieht.
Apropos Bürgermeistersohn. Vom neuen SPÖ-Jugendsprecher, Berhard Häupl, hört man
so gut wie gar nichts. Da wird doch der Herr Papa dem Sohnemann nicht einen Maulkorb verpasst haben? Denn das Verteilen dieser beherrscht die Wiener-SPÖ perfekt. Bestes Beispiel dafür sind die Wiener Grünen mit ihrer Chefin Maria Vassilakou. Seitdem dieseKoalitionspartner der Wiener SPÖ sind, hört man von dieser Partei keinen SPÖ-kritischen
Ton mehr.
*****
2011-06-30