Potentielle Gefahr für Mieter und Kinder


Wiener Wohnen schafft es nicht für ein geschlossenes Tor zu sorgen

 

Bereits seit Sommer 2016 beanstanden wir das offenstehende Tor in der städtischen Wohnhausanlage in Wien 5. in der Stöbergasse, dem Heinrich Heine Hof. Seitens Wiener Wohnen ist man nicht in der Lage eine selbstschließende Schließanlage anzubringen, wodurch das Tor zur Gemeindebauanlage meist unverschlossen bleibt.  Auf zahlreiche Urgenzen bemüht man sich seitens von Wiener Wohnen nicht einmal um eine Antwort geschweige denn, eine Maßnahme durchzuführen.

 

 

Nun ist der besagte Gemeindebau immer wieder Ziel von Schmierereien und Vandalismus. Es wird daher vermutlich nur eine Frage der Zeit sein, wann Kriminelle durch das einladende offene Tor, zu Einbrüchen oder anderen Straftaten inspiriert werden.  Zudem ist in der Wohnhausanlage auch ein Kindergarten untergebracht.  Das birgt eine zusätzliche Gefahr für die dort untergebrachten Kinder, denn nicht jeder „Kinderfreund“ führt Gutes im Schilde.

 

E. Weber

(Gastautor)


2017-02-04