Praterstern verkommt systematisch zur No-go-Area


Einheimische Familie von Nordafrikaner-Bande verletzt und ausgeraubt

Gegen  die  Überzahl  der  Angreifer  konnte  der  Sohn,  ein  Security-Mann,  weder seine
Schwester, eine  Polizeischülerin,  noch  seinen  Vater  schützen.   Die  drei Wiener  waren
frühmorgens  am  Praterstern unterwegs,  als vier Algerier,  vermutlich Asylwerber,  sie zu-
nächst  anstänkerten,  dann beschimpften und  schließlich mit schockierender Gewalt auf
sie losgingen.
Die Tochter (23)  wurde  von hinten niedergeschlagen,  ihr die Handtasche geraubt. Dem
Vater (56),  der  durch  wuchtige  Schläge  ebenfalls  zu  Boden gegangen war,  traten die
Täter vor ihrer Flucht noch mit voller Wucht gegen den Kopf.
„Gerade nach der Welle von gemeinschaftlichen Gewaltverbrechen ausländischer Banden zu
Silvester  in verschiedenen bundesdeutschen und  österreichischen Großstädten gehört jetzt
endlich  einmal   rigoros  durchgegriffen“,   fordert  der  Leopoldstädter   FPÖ-Obmann  LAbg.
Wolfgang  Seidl,   „dieser Angriff auf eine ganze  Familie ist selbst für den ohnedies schon so
berüchtigten  Praterstern  eine  neue  Dimension der Kriminalität.   Durch die Untätigkeit von
Sozialisten  und  Grünen  in  der  Stadt und im Bezirk verkommen der Praterstern und seine
Umgebung systematisch zur No-go-Area!“
Schon  seit  Jahren kritisiert die Leopoldstädter FPÖ regelmäßig, dass alkoholisierte Radau-
brüder,  vorwiegend  aus  dem  Osten,  sowie zuletzt auch immer mehr Drogensüchtige und
Rauschgifthändler den Praterstern unsicher machen.
„Die paar Polizisten, die dort für Ordnung sorgen sollen, sind bereits jetzt völlig überfordert
und werden von Stadt-und Bundesregierung bei ihrer Aufgabe im Regen stehen gelassen.
Wenn  nun  auch  noch  gewalttätige  Nordafrikaner-Banden  hinzukommen,  dann  ist  der
Praterstern  wohl  bald  für  Normal-Bürger  völlig  verloren“,  befürchtet auch der Leopold-
städter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer.
Seidl und Lindenbauer erneuern ihre Forderung nach mehr Exekutivbeamten, die diesen
wichtigen Verkehrsknotenpunkt  effektiv  und dauerhaft sichern.   „Für ausländische Straf-
täter  brauchen  wir  nach  der  völlig  undifferenzierten  Willkommens- endlich  auch eine
vernünftige  Verabschiedungskultur.   Wer  Heerscharen  von  jungen Männern,  darunter
natürlich  auch  Kriminelle,  unkontrolliert  ins  Land  holt und dann nicht in der Lage oder
nicht  willens  ist,  die eigenen  Bürger  entsprechend  zu  schützen,  der macht  sich mit-
schuldig an dem, was passiert!“,  so die beiden Politiker unisono. (Quelle: APA/OTS)
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2016-01-11