Zielfotos der Al Qaida Wien


Al Qaida Wien meldet sich zurück

Am 17.Oktober 2010,  haben  wir  erstmalig  über die Webseite  „alQ-Wien“ berichtet.  Bei
dieser Seite handelt es sich um ein islam-fundamentalistisches Machwerk, sowie es im Lehr-
buch steht.
Nach unserer Berichterstattung wurde es ein wenig ruhig um diese Webseite. Dem Betrei-
ber, den wir scherzeshalber Reserve- Bin Laden nannten, dürfte aus welchem Grund auch
immer die Lust vergangen sein, seine fundamentalistischen, geistigen Ergüsse ins Internet
zu stellen.
Dafür hat er sich nun ein wenig heftiger zurückgemeldet. Auf „alQ-Wien“ erschienen folg-
ende Beiträge, samt den dazugehörenden Fotos.
f
Screen: „alQ-Wien“

Zielfotos für Anschläge?

Wir sind uns noch  immer nicht sicher,  ob es sich  beim Betreiber der besagten Webseite
um einen harmlosen Irren oder einen  gefährliche Terroristen handelt.  Allerdings stellt sich
die berechtigte Frage, nach dem Sinn der Veröffentlichung derartiger Fotos.
Sollen diese als Zielfotos für eventuelle Anschläge von Terroristen dienen, oder macht ein
irrer Spaßvogel einen makabren Scherz? Jedenfalls sind derartige Bilder,  welche auf einer
islam-fundamentalistischen  Webseite erscheinen dazu geeignet,  bei religiösen Fanatikern
des Islams, gewisse Gedankengänge auszulösen und diese in die Tat umzusetzen.
Bei allem Verständnis für die  SPÖ und deren Kniefall vor  dem Islam  (denn  wo hätten sie
sonst Wähler rekrutieren können)  fragen wir uns,  wie lange die Sicherheitsbehörden der
Hetze auf dieser seltsamen  Webseite zusehen werden.  Auch vermissen wir das Gezetere
der  Linken Gutmenschen,  die normalerweise  bereits die Gefahr  erkannt haben müssen,
welche von der Webseite „alQ-Wien“ ausgeht.
*****

2010-11-22
 

Ein erstaunliches Interview

 
Wir haben mit Frau Manuela, die vermutlich den verstorbenen Roland K. als Letzte
lebend gesehen hatte, ein Interview durchgeführt. Sie war auch bereits über einen längeren
Zeitraum sein  „sehendes Auge“ und begleitete ihn überall dorthin, wo es von Nöten war.
ERSTAUNLICH:
Wann und wo haben Sie Roland K. das letzte Mal lebend gesehen?
MANUELA:
Es war am 7.August vormittags. Ein Bekannter von mir, Roland und ich waren gut auf-
gelegt und haben in der Nacht des 6. auf den 7. August, bis in den Vormittag hinein, eine
Party im Büro gefeiert.
ERSTAUNLICH:
Was geschah nach dieser Party?
MANUELA:
Mein Bekannter und ich sind dann aufgebrochen, denn wir wollten eine Woche nach
Innsbruck fahren. Zu diesem Zwecke hat uns Roland seinen Mercedes SLK geborgt.
ERSTAUNLICH:
In welchem gesundheitlichen Zustand befand sich Roland K. zu diesem Zeitpunkt?
MANUELA:
Außer den Spuren einer Partynacht, war er in bester körperlicher Verfassung. Wir wollten
ihn noch nach Hause bringen, was er jedoch ablehnte. Er sagte, dass er noch mit seinem
Hund „Boris“ spazieren gehen wolle und sich dann ein Taxi für den Weg nach Hause nehme.
ERSTAUNLICH:
Warum sind Sie eigentlich wesentlich früher aus Ihrem Urlaub zurückgekommen, als Sie
es ursprünglich geplant hatten, den am 12.08.2009 haben Sie ja Roland K. in seinem Büro
tot aufgefunden.
MANUELA:
Ich hatte mir Sorgen gemacht, da sich Roland nicht bei mir gerührt hatte. Normalerweise
rief er mich mehrmals täglich an. Daher sind wir am 11.August von Innsbruck abgereist.
Gegen 20:00 Uhr suchte ich seine Wohnung  auf, wo ich ihn nicht antraf.
Auch seine Nachbarin hatte über seinen Verbleib keine Ahnung. Ich begab mich daraufhin
zum Bürogebäude, wo ich jedoch nicht hinein konnte, da die Pförtnerin nicht mehr anwes-
end war.
ERSTAUNLICH:
Haben Sie es noch mal versucht, Roland K. zu suchen?
MANUELA:
Ja, am nächsten Tag bin ich gegen 15:00 Uhr wiederholt zum Bürohaus gefahren und
wurde durch die Pförtnerin eingelassen.
ERSTAUNLICH:
Sie brechen eine Urlaubsreise ab, weil Sie sich Sorgen machen und fahren erst wieder am
nächsten Tag, relativ spät zum Bürohaus um Roland K. zu suchen. Für uns ergibt sich hier
ein Widerspruch. Warum haben Sie eigentlich nicht am Vortag die Polizei verständigt?
MANUELA:
An die Polizei habe ich gar nicht gedacht. Außerdem war ich von der Reise noch müde.
ERSTAUNLICH:
Wie haben Sie Roland K. aufgefunden?
MANUELA:
Die Bürotüre war unversperrt. Diese konnte ich aber vorerst nur einen Spalt öffnen, da der
Schreibtisch vor diese geschoben war. Erst mit vereinten Kräften, von meinem Bekannten
und mir, gelang es uns endlich die Türe aufzudrücken.
Das Büro befand sich in einem äußert unordentlichen Zustand, die Klimaanlage lief auf
vollen Touren und Roland lag mit nackten Oberkörper, rücklings auf dem Boden.
Ich habe sofort die Rettung verständigt. An ein Fremdverschulden habe ich nicht gedacht.
ERSTAUNLICH:
Kommt es Ihnen nicht seltsam vor, dass sich eine Person mit nackten Oberkörper in seinem
Büro aufhält, wenn die Klimaanlage voll aufgedreht ist?
MANUELA:
Ja, wo Sie das jetzt sagen, kommt es mir auch komisch vor.
ERSTAUNLICH:
Wie uns aus gut informierter Quelle bekannt ist, hat Roland K. einen größeren Geldbetrag
von der Bank abgehoben und wollte mit Ihnen eine längere Urlaubsreise antreten?
MANUELA: (etwas zögerlich)
Roland wollte mit mir nach Thailand oder in die Dominikanische Republik fliegen. Wir
hatten einen Aufenthalt von 3-4 Wochen eingeplant, den länger habe ich keine Zeit, weil
ich arbeite. Allerdings wenn es 3 Monate geworden wären, hätte ich auch nichts dagegen
gehabt.
ERSTAUNLICH:
Wie uns ebenfalls aus gut unterrichteter Quelle bekannt ist, waren Sie vehement gegen eine
Obduktion des Roland K. Warum eigentlich?
MANUELA: (sichtlich erregt)
Weil dann alles aufgeflogen wäre !
ERSTAUNLICH:
Was wäre aufgeflogen?
Diesen Teil des Interview geben wir zur Zeit nicht wieder, da auf diese Frage
schwere strafrechtliche Anschuldigungen gegen eine Person erhoben wurden.
Wir wollen den ermittelnden Behörden weder vorgreifen, noch diese bei ihrer
Arbeit behindern.
ERSTAUNLICH:
Man hat in den Büroräumlichkeiten keine nennenswerte Geldbeträge gefunden, obwohl es
Tatsache ist, dass Roland K. knapp vor seinem Tod einen erheblichen Barbetrag behoben
hatte. Ist Ihnen davon etwas bekannt?
MANUELA:
Darüber habe ich mir auch schon Nächte lang den Kopf zerbrochen, wo das Geld verblieben
ist. Aber es ist mir eigentlich egal.
ERSTAUNLICH:
Können Sie sich einen Reim darauf machen, warum gewisse Leute so schnell vom Tod
des Roland K. erfahren haben und dadurch erst die Situation des schnellen Obmann-
wechsel im Verein möglich war.
MANUELA:
Ich habe den Tierarzt und den Hundeausbilder von Rolands Blindenführhund über das Drama
verständigt. Vielleicht ist da etwas an diese Leute durchgedrungen.
ERSTAUNLICH:
Wir danken für das Gespräch.
Stauni
  
2009-09-24
  

Offener Brief im Fall Komuczky

 

Sehr geehrter Herr Swoboda !

Da ein Antwortkommentar auf Ihre Kommentare zum „Beitrag“  zu lange ausfallen
würde, haben wir den Weg eines offenen Briefes an Sie gewählt.

Ihre Originalzitate:

Ich war nur eine Begleitperson des neunen Obmannes quasie ein sehendes Auge für den
Vollblinden Herrn V. mehr nicht. Für mich ist der Verein sowas von egal und ich kannte
diesen Herrn nur flüchtig ich habe im glaube ich vielleicht dreimal gesehen mehr nicht.
Und noch zum schluss Herr Reder wenn sie so einen Mist schreiben oder Unwarheiten dann
würde ich mich vorher über Vereinsrecht genau Infromieren……
Das erscheint uns erstaunlich, dass sich der blinde Herr Vigele von einer Person betreuen
und begleiten lässt, die ihn kaum kennt. Immerhin vertraut er Ihnen sein Leben an, obwohl
Sie ihn laut eigener Aussage kaum kennen.
Für den Umstand das Ihnen der Verein „so was von egal“ ist, engagieren Sie sich doch
etwas heftig, indem Sie uns auffordern keinen „Mist“ zu schreiben und uns über das
Vereinsrecht zu informieren.

Ihr Originalzitat:

Am schluss es ist nur komisch das die Fam. K. an beiden Standorten gleich nach
Wertgegenständen gesucht hat wie im Tresor hinter der Bank zwischen der Bank
alle Akten durchwühlt usw. usw. usw. .
Zur Motivation der Familie Komuczky  können wir nichts angeben und haben sich
diesbezüglich auch nicht geäußert. Wenn Sie unseren „Beitrag“ genau durchgelesen
hätten, wären Sie auch zu diesem Schluss gekommen. Wir haben lediglich ein
Interview mit Alfred K. geführt und seine Worte wiedergegeben.

Ihr Originalzitat:

Es ist nur komisch das gerade die Personen die wie ein Schwarm Heuschrecken in das Büro
eingefallen sind die Lügen verbreiten über ihr Sparchrohr den Herrn Reder oder Stauni……..
Nun, da in Österreich Redefreiheit herrscht, ist es einer jeden Person freigestellt, ihre
Meinung oder Anliegen öffentlich zu äußern. Ferner herrscht bei uns auch Pressefrei-
heit und daher bedienen sich sehr viele Leute (vor allem Politiker) der Medien.
Sie verwechseln die Wiedergabe eines Interviews mit der Meinung des Medienheraus-
gebers. Anders können wir uns Ihre Kommentare nicht erklären. Auch sollte ein neutrales
Verhalten nicht mit  „Partei ergreifen“ verwechselt werden.
Wir haben zu Lebzeiten des Roland K. auch die anonyme Gegner von ihm eingeladen, ihre
Meinung oder Tatsachenberichte in dieser Causa öffentlich abzugeben. Dabei hätten sich
diese, unseres Mediums als „Sprachrohr“ bedienen können.
Vielleicht hätte man dadurch Licht ins Dunkle dieser kolportierten Spendenaffäre bringen
können. Die Einladungen wurde mit der Begründung abgelehnt, man fürchte sich vor
Roland K.
Nun ist dieser Mann tot und damit kann keine Gefahr mehr von ihm ausgehen.
Es entzieht sich unserer Kenntnis ob Sie tatsächlich zu jenem Personenkreis gehört haben.
Allerdings ist Ihre Person und die des Martin Bellak namentlich im Zusammenhang mit
dieser Angelegenheit gefallen.
Da wir an einer objektiven Berichterstattung interessiert sind, wollen wir naturgemäß alle
Seiten hören. Daher laden wir Sie und Herrn Bellak herzlichst in die Redaktion zu einem
Interview ein. Sie dürfen uns auch als „Sprachrohr“ benützen.
Stauni
  
2009-09-24
  

Ein Vater deckt auf

 

Interview mit Alfred K. vorgezogen

Wir wollten heute das Interview mit Frau Manuela bringen, dass ist jene Bekannte die
Roland K. tot aufgefunden hatte. Dieses verschieben wir jedoch auf morgen, da uns
das Gespräch mit dem Vater, Herrn Alfred Komuczky,  in zwei Richtungen sehr interessant
erscheint.
Einerseits über seine Zweifel an der ersten Todesursache seines Sohnes, welche eine staats-
anwaltschaftliche  Obduktion ausgelöst hatte und zum Zweiten die etwas erstaunliche
„Übernahme“ des Vereins „Engel auf Pfoten“.
Lässt nicht locker, Komuczky sen.
ERSTAUNLICH:
Wie und wann haben Sie vom Tod Ihres Sohnes Roland erfahren?
ALFRED K:
Am 13.08.09, durch meinen anderen Sohn, der durch einen anonymen Anruf in Kenntnis
gesetzt wurde.
ERSTAUNLICH:
Warum haben Sie eine natürliche Todesursache , sofern man bei einem 39-jährigen Mann
davon sprechen kann, nicht akzeptiert?
ALFRED K:
Dafür gab es mehrere Gründe. Mir war bekannt das Roland Diabetes hatte, er war aber sonst
in einem guten gesundheitlichen Zustand. Das er daher auf einmal tot umfällt, kam mir
komisch vor und daher habe ich die amtsärztliche Totenbescheinigung nicht akzeptiert.
        Wurde vom Vater nicht akzeptiert, der amtsärztliche Totenschein 
Bei der notariellen Wohnungsbegehung meines verstorbenen Sohnes waren auf einmal
ein gewisser Nenad Vigele und Peter Swoboda anwesend, welche mit in die Wohnung
gehen wollten, da sie Unterlagen für den Verein sichern wollten. Das ist mir sehr suspekt
vorgekommen und der Notar verweigerte den Beiden den Zutritt.
Auch der Umstand das ein Herr Vigele bereits am 19.08.09 auf einmal als Obmann des
Blindenvereines „Engel auf Pfoten“ eingetragen war, erschien mir ebenfalls sehr komisch.
Ich habe ein wenig nachgefragt, aber mir konnte niemand bestätigen, dass es beim Verein
eine Wahl gegeben hätte, die diesen Mann in die Obmannfunktion gebracht hat.
Diese beiden Herren sind auch bei der Bürobegehung samt Anwalt erscheinen und hatten
es furchtbar eilig in die Vereinsräumlichkeiten zu gelangen.
Meiner Kenntnis nach gibt es auch keine weiteren Vereinsfunktionäre, wie Schriftführer,
Kassier etc. Einen Vereinsregisterauszug habe ich Ihnen als Beweis mitgebracht.
      Eine erstaunlich rasche Übernahme des Blindenverein „Engel auf Pfoten“
ERSTAUNLICH:
Gab es weitere Anhaltspunkte die Sie den Tod Ihres Sohnes als nicht normal sehen liessen?
ALFRED K:
Ja da war diese dubiose Webseite, in der Roland unter anderem massivst bedroht wurde.
Die Seite ist zwar schon gelöscht, ich habe aber alles gespeichert und der Polizei über-
geben.
Außerdem wollte Roland am Wochenende, bevor er tot aufgefunden wurde, in den Urlaub
fahren. Er hat sich auch von seiner Nachbarin mit diesen Worten verabschiedet.
Ich glaube nicht daran das er nur so einfach tot umgefallen ist, dafür ist auch der Umstand
seiner Auffindung mehr als seltsam. Eine unversperrte Bürotüre, ein verwüstetes Büro, ein
leerer Stahlschrank und etliches mehr.   
ERSTAUNLICH:
Wurde Ihr Sohn schon beerdigt?
ALFRED K:
Ja, am 16.September war die Erdbestattung am Meidlinger Friedhof.

ERSTAUNLICH:
Was gedenken Sie zu tun, bzw. wie sind Ihre nächsten Schritte?
ALFRED K:
Vorerst werde ich die polizeilichen Ergebnisse abwarten und daraus eventuelle rechtliche
Konsequenzen ziehen. Das gilt auch für die Hintermänner dieser dubiosen Webseite, die
meinen Sohn bedroht haben. Diese werden ebenfalls zur rechtlichen Verantwortung
gezogen werden.
ERSTAUNLICH:
Wir danken für das Gespräch Herr Komuczky.
Das dieser Mann ein gutes Gespür gehabt hat, dürfte unbestritten sein. Vorerst sind einmal
die polizeilichen Ermittlungen abzuwarten.

Es ergibt sich ein total neues Bild

Wir haben in der zweiten Septemberwoche mit dem neuen Vereinsobmann von „Engel
auf Pfoten“, Herr Nenad Vigele  telefoniert und ihn für den 14.09.2009 zu einem Interview
in die Redaktion eingeladen. Er hat unsere Einladung auch angenommen und sein Kommen
zugesagt.
Knapp vor dem Interviewtermin sagte er jedoch, mit einer erstaunlichen Ausrede seinen
Termin ab. Mit den heutigen Aussagen des Alfred K., ergibt sich für uns ein neues Bild.
Wir haben im Internet recherchiert und erstaunliches zu Tage gefördert, über das es in der
nächsten Woche, einen interessanten Beitrag geben wird. 
Stauni
  
2009-09-23
  

Der mysteriöse Tod des Roland K.

 

Spendenbetrug nie bewiesen

Wir haben vor geraumer Zeit, einige Beiträge über Roland Komuczky geschrieben.
Diesem wurde von anonymen Personen vorgeworfen, sich an den Spendengeldern
des von ihm geleiteten Blindenverein „Engel auf Pfoten“ unrechtmäßig bereichert
zu haben.
Ob an diesen Gerüchten etwas stimmte oder nicht, kann jetzt nicht mehr festgestellt
werden, da Roland K. verstorben ist. Zu Lebzeiten konnte ihm allerdings nichts nach-
gewiesen werden.

Die Diffamierer

Dieser Umstand rief eine Einzelperson oder vielleicht auch eine Gruppe auf den Plan,
der (die) versuchte(n) mit einem anonymen Webblog, Komucky und alle Personen
die sich nicht gegen ihn wandten, weit unter der Gürtellinie zu diffamieren.
So medienwirksam wie Roland K. in letzter Zeit lebte, so medienwirksam scheint sich
nun auch sein Tod zu entwickeln. Was vorerst wie ein „normaler“ Tod ausgesehen
hatte, entwickelt sich nun zum Kriminalfall.

Einsamer Tod?

Komucky wurde am 12.August 2009, gegen 15 Uhr, von einer Bekannten und deren
Begleiter in seinem Büro in Wien 10., Kundratstrasse tot aufgefunden. Obwohl die
Umstände unter denen Roland K. aufgefunden wurde, nicht einer alltäglichen Szenerie
entsprachen, ging man vorerst von keinem Fremdverschulden aus.
Roland K. war Diabetiker und daraus folgte der Schluss, ein Hypo hat zu seinem Tod
geführt. Wäre nicht sein Vater gewesen, hätte man ihn auch vermutlich beerdigt.
Dieser nahm allerdings auf Grund der Begleitumstände, einen „normalen Tod „ seines
Sohnes nicht zur Kenntnis.

Brisantes Interview

Wir haben mit der Bekannten von Roland K., welche ihn tot aufgefunden hatte ein Inter-
view geführt, welchem wir etwas vorausgreifen wollen. Das Interview mit Frau Manuela
(Bekannte) erscheint in der morgigen Ausgabe von „ERSTAUNLICH“.

Mysteriöse Begleitumstände

Es geht um die Auffindung des toten Roland Komuczky. Frau Manuela fand die Bürotüre
im unverschlossenen Zustand vor. Innen am Schloss war der Schlüssel angesteckt. Von
der Büroseite aus, wurde auch ein Schreibtisch so weit wie möglich vor die Türe gescho-
ben, so dass diese nur einen Spalt aufging.
Roland K. lag tot auf dem Rücken, mit nacktem Oberkörper, auf dem Boden seines Büros.
Es waren auch Blutspuren vorhanden. Das Büro war durchwühlt und aus dem Stahl-
schrank fehlte vermutlich, eine nicht unerhebliche Geldsumme, sowie eine Goldmünzen-
sammlung.
 
     Original Tatortfoto: Das Büro war auf den Kopf gestellt worden 
Weiter wollen wir hier heute nicht berichten, da es wie bereits erwähnt ein ausführliches
Interview mit Frau Manuela gegeben hat. All diese angeführten Gründe, weckten das Miss-
trauen des Vaters Alfred K., der uns ebenfalls ein Interview zugesagt hat.

Staatanwalt beschlagnahmt Leichnam

Alfred K. schaltete mit Hilfe seines Rechtsanwaltes die Staatanwaltschaft ein. Am 3.Sep-
tember 09 war das Begräbnis von Roland K. Als es zur Erdbeisetzung kommen sollte,
stoppte der Pfarrer die Zeremonie, den die STA hatte den Leichnam beschlagnahmt.

Mordkommission ermittelt

Roland K. wurde zur Obduktion in die Gerichtsmedizin überführt. Kriminalbeamte der
Gruppe „Leib und Leben“ (Mordkommission)  haben zwischenzeitlich Ermittlungen
aufgenommen. Diese halten sich jedoch aus verständlichen Gründen bedeckt und
geben keine Auskünfte.

Ausforschung des Webblog-Betreibers

Allerdings haben wir in Erfahrung gebracht, dass über WordPress.com der Betreiber
des anonymen Webblog ausgeforscht wird, da in dieser äußerst dubiosen Webseite
auch Gewaltandrohungen gegen Roland K. gefallen sind.
Inzwischen sind auch Anwälte eingeschaltet worden, welche sehr am Betreiber der
Webseite „Die ganze Wahrheit über Ritter Roland Komuczky und seinem Verein Engel
auf Pfoten“ interessiert sind.

Das Internet ist nicht anonym

Auch wenn dieser Blog zwischenzeitlich gelöscht wurde, das Internet hinterlässt eben im-
mer Spuren. Man darf gespannt sein, welche Überraschungen es diesbezüglich noch
geben wird.
Stauni
  
2009-09-22
  

Die Glücksspiel Doppelmoral

 

Man kann über das Glückspiel geteilter Meinung sein. Für die einen ist es in Ordnung
und die Anderen verteufeln es. Was allerdings der Nochfinanzminister W. Molterer jetzt
abzieht, rechtfertigt den Ausdruck der „Doppelmoral“.

Einarmiger Bandit

 

 

Doppelmoral des Nochfinanzministers
 

Ganz still und leise während der Koalitionsverhandlungen wird durch einen neuen Gesetz
-esentwurf, das komplette System des Glücksspielwesens über den Haufen geworfen. Der
vom Nochfinanzminister Wilhelm Molterer ausgesandte Gesetzesentwurf sieht für das Auto-
matengeschäft mit limitierten Einsätzen („kleines Glücksspiel“) eine bundesweite Konzes-
sion vor, wenn in einem Salon mehr als 15 Geräte stehen. Wer  eine Konzession bean-
tragt, muss ein Stammkapital von fünzig (50) Mio. Euro und zudem einen Haftungsbetrag
von zehn (10) Mio. Euro vorweisen. Einen derart hohen Betrag, kann ausschließlich nur der
Novomatic Konzern vorweisen.Dieser hat mit Ex-Vorstand Johannes Hahn (ÖVP) und Auf-
sichtsrat Karl Schlögl (SPÖ) beste Verbindungen zur Regierung.

 am besten keine Konkurrenz für den Staatsbetrieb

 

 

Schon einmal probiert 

Vor einigen Jahren (noch in der Schillingzeit) hatte man bereits versucht, einen Gesetz-
esentwurf durchzubringen, in dem man für die Erteilung einer Konzession für das „kleine
Glückspiel“  einhundert (100) Mio Schilling nachweisen hätte müssen. Als Ergebnis kam
aber heraus, daß man sich auf „nur“ zehn (10) Mio Schillinge einigte. Diese Gesetzes-
änderung brach damals bereits zahlreichen Kleinunternehmer in dieser Branche das Genick.

 

 

Das Ende für über 2000 Unternehmer
 

Heute gibt es in Österreich etwa noch 2300 Betreiber des „kleinen Glückspiels“ und ein
Durchbringen dieses Gesetzesentwurfes zum Gesetz, wäre vermutlich das Ende dieser
Klein – und Mittelbetriebe.
Übrigbleiben würden nur die Casino Austria AG (Staatsbetrieb) und der, von gewissen
Politikern hofierte multinationale Novomatic Konzern.

 hofierter multinationaler Konzern

 

 

Angeblicher Schutz für Spieler

Im Finanzministerium begründet man den Vorstoß mit dem erhöhten Spielerschutz und
der Beseitigung von Rechtsunsicherheit.
Alles Nonsens. Man hat schon lange erkannt, daß das Glückspiel ein gutes Geschäft ist,
denn die Österreicher setzen in dieser Branche mehr als eine Mrd. Euro im Jahr um.
Aber aus „moralischen“ Gründen hatte man einen derartigen Frontalangriff nicht gewagt.
Nun scheinen die moralischen Schranken doch etwas weiter aufgegangen zu sein und
man will sich dieses Geschäft unter den Nagel krallen. Ob dabei mehr als 2000 Klein- und
Mittelbetriebe vor die Hunde gehen, schert hier niemanden.

 

 bald für über 2000 Unternehmer ? ? ?

Werter Herr Nochfinanzminister Molterer, wenn Sie schon so um das Wohl der Leute, die
dem Glückspiel fröhnen, besorgt sind, dann wäre es sinnvoller Sie würden es verbieten.
 
Stauni
  

 

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten