Es spricht die Kirche unverfroren: „Der Heiland ist Euch nun geboren.“
Ihm alleine ist zu danken, für unsern Wohlstand, unsre Banken.
für Kredit fast zinsenfrei, gesunden Treibstoff ohne Blei,
für den totalen Schutz vor Terror? Wenn ich Pfaff´ hör, denk ich: ERROR.
Zwar ist das Jesukindelein, ein edles Vorbild, recht und fein,
doch bringt es uns nicht wirklich was, wenn wir ohne Unterlass,
den Blick auf tote Meister richten, anstatt den eigenen Müll zu sichten.
Jedoch es ist nicht nur die Kirche, vor deren Wohltat ich mich „fürchte“.
Das Zentralbanken-System, gepaart mit Keynes, ist ein Ödem.
Kredit auf Kredit und Geld für Geld, wen wundert´s, dass der Wert verfällt,
vom Lohn für den wir täglich rackern, ringsum die Ökonomen gackern,
niemand hab´ es kommen sehen. Der Bankster denkt sich: „Danke schön!“.
Ich kann es immer noch nicht glauben, der Staat dreht an uns angelegten Schrauben,
stiehlt´s g´rade denen, die was leisten, sich nicht bereichern, wie die meisten,
die ganz oben im System, das End´ vom Spiel noch gar nicht seh´n.
Inzwischen steigen wir flux weiter, hoch an der steilen Schuldenleiter.
Das Volk, es hat die Faxen dicke – und geht den Nächsten in die Stricke:
– merkt nicht, auch Grüne und Attac, nutzen dem Globalistenpack.
– sieht nicht hinter Assanges Lücke die geheimdienstliche Tücke.
Denn wer den Schattenmächten droht, der ist in der Regel: tot.
(in memoriam JFK, U. Barschel, J. Haider, K. Heisig, und viele mehr)
Wem kann man heute noch vertrauen? Ich rate, auf sich selbst zu bauen.
Gesunde Arme, Kopf und Beine: So bleibt niemand lang alleine.
Gemeinsam werden wir es schaffen, Obama macht sich längst zum Affen.
Die Fed, sie kann bald brausen geh´n, im nächsten Jahr, wir werden´s seh´n.
Frohe Weihnachten 2010 wünscht
Der Kosmotoriker
(inspiriert von allen, die mit Herz und Verstand nach der Wahrheit suchen)
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