Kadyrow will Wirtschaftsflüchtlinge zurückholen


Eindämmung der Flut von Scheinasylanten ist Gebot der Stunde

Von  5. bis  7. Februar war eine  freiheitliche Delegation  unter Führung des  stellvertret-
enden Bundesparteiobmanns Mag. Johann Gudenus und des außenpolitischen Sprechers
Dr. Johannes Hübner auf Einladung des Regionalparlaments in Tschetschenien.

„Es   ging  darum,  uns vor Ort ein Bild zu machen über die Lage in Tschetschenien,  die
Situation  der dortigen Bevölkerung und die  Einhaltung der Menschenrechte“,  berichtet
Gudenus.   Hübner:  „Besonders  wichtig  war  uns  aber  auch  die  große  Gruppe  der

Tschetschenen  in Österreich.   25.000 sind es offiziell,  mit den Illegalen,  laut russisch-
tschetschenischer Angaben, mehr als 40.000.“

Unter  anderem hatten die freiheitlichen  Politiker die Möglichkeit,  mit Präsident Ramsan
Kadyrow zu sprechen. „Der Präsident ist sich der Schwierigkeiten mit seinen Landsleuten
in Österreich bewusst – auch, dass viele von ihnen bei uns kriminell werden – und bestät-

igte, dass der Großteil der Flüchtlinge nicht wegen politischer Verfolgung auswanderten,
sondern um sich bei uns in die soziale Hängematte zu legen“, erzählt Gudenus.

Hübner erklärt:  „Kadyrow meinte zudem,  dass die Massenauswanderung sein Land vor
gewaltige Probleme stelle.   Es würden alle Hände für den Wiederaufbau des vom Krieg
zerstörten Landes gebraucht.  Er hofft, dass sich viele Tschetschenen entschließen, aus

der  bequemen  sozialen  Hängematte  in  Österreich  aufzustehen  und mitanzupacken.
Kadyrow würde jedem Rückkehrer sogar eine Wohnung zur Verfügung stellen.“

„Damit  hat er die bisherige  Ansicht der Freiheitlichen nur bestätigt“,  so Gudenus,  „die
Tschetschenen  bei uns sind fast ausschließlich  Asylbetrüger und  Wirtschaftsflüchtlinge.
Wir  werden mit allen uns zur  Verfügung stehenden politischen Mitteln aufzeigen,  dass
die österreichische Politik und speziell das Innenministerium in der Frage der Tschetsche-

nen völlig versagt hat – und das zu Lasten der rot-weiß-roten Steuerzahler.“

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2012-02-08

 

Wird Ausländerkriminalität zur Selbstverständlichkeit?


Noch immer verschlossene Augen?

Immer wieder wollen uns linke Gutmenschen Glauben machen, dass die Öffnung der

Ostgrenzen und die ungezügelte  Zuwanderung keine negative Auswirkung auf die

Kriminalität in unserem Land hat.

 

Allein die Meldungen in der heutigen Ausgabe der Kronen-Zeitung,  sollten diesen

Herrschaften die Augen öffnen und eines Besseren belehren.

 

 

 

 

Alle Screens: Kronen-Zeitung Printausgabe vom 14.09.2011

 

Auch wenn wir der Kronen-Zeitung gelegentlich vorwerfen doppelmoralisch zu sein

begrüßen wir es,  dass die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs  bei der Auslän-
derkriminalität auf  „political correctness“ verzichtet und das Kind,  respektive die
Täter beim Namen nennt.

 

Es gibt sie doch noch

Auch wir haben heute ein wenig recherchiert und einen Geschäftszweig der Ausländer-

kriminalität endeckt,  den es laut Aussagen diverser Behörden eigentlich gar nicht mehr
geben sollte. Eine erhebliche Anzahl von Ausländern bietet in 1100 Wien Triesterstraße,
vor der Filiale der Firma OBI  und SOCHOR  widerrechtlich gewerbliche Tätigkeiten an.

 


Foto: © erstaunlich.at

Foto: © erstaunlich.at
 

Widerrechtlich und  kriminell aus  dem Grund,  da keiner der Anbieter  eine Gewerbebe-

rechtigung besitzt, geschweige denn Steuern oder Sozialabgaben entrichtet. Es werden

gewerbliche Angebote in verschiedenen Berufssparten offeriert.

 

ERSTAUNLICH testete dies heute und ein Lockvogel täuschte Interesse bei den gewerb-
lichen Anbietern vor.  Maler, Tapezierer, Maurer,  Elektriker,  Gas/Wasserinstallateure udgl.
mehr, bieten ganz offen ihre Dienste. Entweder zu Pauschalpreisen oder zu Stundenlöhne
zwischen 7,-  und 15,- Euro.   Unser Lockvogel war so dreist und verlangte den Vorweis
eines Gewerbescheines, der UID-Nummer, sowie nach vollendeter Arbeit eine Rechnung,
da er vorgab diese von der Steuer absetzen zu wollen.   Keiner der Dienste anbietenden
Personen konnte diese Kriterien erfüllen.

 

Standortwechsel

Diese illegalen Ein-Mann-Unternehmen hielten sich früher direkt am Gelände der Firmen

SOCHOR und OBI auf.   Nun verhindert ein Wächter,  dass die illegalen Dienstleistungs-

anbieter das Firmengelände betreten.


Fotos: © erstaunlich.at

 

Ein arbeitsloser Wächter                         Illegale Dienstanleisungsanbieter
 

Nun haben die, ohne Gewerbeberechtigung und Abgaben hinterziehenden Kleinunter-
nehmer ihre Firmensitze auf den Gehsteig vor den betroffenen Baumärkten verlagert.
Da sind dem Wächter  (obiges Bild im roten Kreis) die Hände gebunden.

 

Keine gebunden  Hände haben  hingegen die Behörden  und wir fragen uns,  warum
diese  nicht einschreiten.   Die angesammelte Menge der  Personen ist wohl kaum zu
übersehen.  Diese Leute stehen permanent von Montag bis Freitag  (Werktage) am
Gehsteig vor den obig angegebenen Filialen der Baumärkte.
 
Was würde wohl einem Österreicher passieren, wenn dieser Dienstleistungen anbietet
ohne die dafür erforderliche Gewerbeberechtigung zu besitzen und obendrein weder
Steuern noch Sozialabgaben bezahlt?

 

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2011-09-14
 

Ein Bravo den Dänen


Grenzkontrollen wieder einführen

Wir befürworten schon längere Zeit, dass speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten
wieder Grenzkontrollen eingeführt werden.  Dies soll zur Eindämmung der Kriminalität
führen,  welche seit der Grenzöffnung für einen  rapiden Kriminalitätsanstieg in Öster-
reich führte. Auch der Zustrom von illegalen Immigranten könnte dadurch erheblich
verringert werden.
Allerdings scheinen  die verantwortlichen Politiker  in der  Alpenrepublik  kein Interesse
an so einer Maßnahme zu haben und goutieren lieber, dass die Bevölkerung in Öster-
reich dem  Werken von Banden aus den ehemaligen Ostblockstaaten ausgeliefert ist.
Kein Tag  vergeht,  an dem  nicht dementsprechende  Meldungen in  den Tageszeit-
ungen zu lesen sind.
Als  faule Ausreden dienen  den  verantwortlichen  Politikern angebliche  EU-Bestimm-
ungen und das vorgaukeln der Reisefreiheit. Zur Information der Herrschaften sei ge-
sagt, dass in Österreich auch vor der Grenzöffnung für anständige Personen, die Ein-
und Ausreise in und aus der Alpenrepublik problemlos möglich war.
Man musste sich einzig einer Passkontrolle an der Grenze unterziehen. Diese Kontrolle
besteht noch heute,  wenn eine  Person per  Flugzeug verreisen will.  Nimmt man das
fadenscheinige Argument  der Reisefreiheit,  müssten auch  die Pass- und  Personen-
kontrollen in  den Flughäfen  außer Kraft gesetzt werden,  wenn der/die  Reisende  in
ein EU-Land fliegen will.

SPÖ-Politiker mokieren sich

In Dänemark  scheint man nun  von Ausländerkriminalität und  illegalen Zuwanderern
die Nase  voll zu haben und  führt wieder permanente Grenzkontrollen an der Grenze
zu Deutschland  und Schweden ein.  Die Dänen  scheinen erkannt zu haben, dass es
besser ist  ein wenig Wartezeit  an der  Grenze in Kauf zu nehmen,  als jedes  Gesindel
ins Land zu lassen.
Die SPÖ- EU-Abgeordneten  Jörg Leichtfried und  Hannes Swoboda meinen zum Ent-
schluss der Dänen,  dass einseitige Grenzkontrollen für Bürger anderer Mitgliedstaaten
bei gleichzeitiger Inanspruchnahme der Vorteile des Schengenraums durch die Dänen
nicht tolerierbar seien und dem Geist des gemeinsamen Europas widersprechen.
Dazu muss aber angemerkt werden,  dass weder  die Deutschen noch die Schweden
von den  Dänen daran  gehindert werden,  ebenfalls  Grenzkontrollen  zur  dänischen
Grenze einzuführen.

Der Preis für den Geist

Und was  den Geist des gemeinsamen Europas betrifft,  sollten die beiden SPÖ-Politiker
dies einer Pachfurtherin erklären.  Denn deren Eltern  (das beliebte  Gastwirte-Ehepaar
Christoph und Monika Timm)  wurden am 2. Juni 2009 von einem bulgarischen Raub-
mörder in ihrem Lokal erschossen. Sie selbst wurde von dem bulgarischen Schwerver-
brecher lebensgefährlich verletzt und überlebte nur deshalb, weil sie sich tot stellte.
Vermutlich wissen die Herren Leichtfried und Swoboda nicht einmal wo Pachfurth liegt.
Der bulgarische Raubmörder konnte diesen Ort nur ausfindig machen und seine mör-
derische  Tat vollbringen,  da er  unkontrolliert nach  Österreich einreisen  konnte.  Bei
einer Grenzkontrolle wäre der Mann vermutlich retourgeschickt worden,  da er bei der
Einreise kaum  über  Barmittel verfügte und in einem  schrottreifen Wagen unterwegs
war.
Für diesen Geist eines gemeinsamen Europas, wie er von den beiden realitätsfremden
SPÖ-EU- Politikern proklamiert wird,  verloren zwei anständige Österreicher ihr Leben.
Diesen gemeinsamen Geist können auch zahlreiche Bewohner(innen) im Grenzgebiet
zu den ehemaligen Ostblockstaaten nicht nachvollziehen.

Kollateralschäden?

Vielleicht wäre  es angebracht,  dass die  Herren Leichtfried  und Swoboda  hie und da
einen Blick in österreichische Tageszeitungen riskieren. Denn aus diesen würden sie er-
fahren, dass speziell in den oben angeführten Regionen, Einbrüche und Raubüberfälle
an der Tagesordnung stehen.
Möglicherweise sehen  dies die  beiden  SPÖ-Politker  als Kollateralschäden  für den  von
ihnen proklamierten Geist eines gemeinsamen Europas.  Zu diesem Schluss kommen wir
da die beiden  der Meinung sind,  dass die Wiedereinführung der Grenzkontrollen durch
Dänemark nicht akzeptabel sei.
Dass sehen  wir etwas  anders.  Die dänische  Vorgangsweise wird  für einen erheblichen
Zuwachs an Sicherheit sorgen. Man kann nur hoffen, dass das dänische Beispiel in Bälde
Schule machen wird.
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2011-05-12
 

Aufruf zum Sozialmissbrauch?


E-Card Missbrauch

Das Krankenvorsorge-System in Österreich ist unbestritten vorbildlich. Leider kam es im-
mer wieder vor, dass dieses missbräuchlich in Anspruch genommen wurde. Speziell Mit-
bürger mit Migrations-Hintergrund kamen auf die glorreiche Idee, die E-Card innerhalb
des Freundeskreises weiterzugeben.
Damit kamen nicht krankenversicherte Personen in den Genuss, das österreichische Kran-
kenvorsorge-System  unberechtigt  in Anspruch zu nehmen.  Der Verband  der Sozialver-
sicherungsträger reagierte daraufhin mit dem Austausch sämtlicher E-Cards.
Es war sogar die Rede davon, auf der E-Card ein Passfoto des Inhabers anzubringen,  um
die missbräuchliche  Inanspruchnahme  des  Krankenvorsorge-System zu unterbinden. All
diese Bemühungen hätte man sich sparen können.

Einladung zur Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung

In den vergangenen Tagen erhielten Wienerinnen zwischen 50 und 69 Jahren eine Ein-
ladung zu einer kostenlosen Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung. An und für sich ein löb-
liches Vorhaben, wenn dieses nicht einen Pferdefuß hätte.
Das  Schreiben der  Wiener Gebietskrankenkasse  war neben  Deutsch, noch in  Englisch,
Türkisch und Serbokroatisch verfasst. Dies finden wir auch noch in Ordnung, denn wenn
eine Mitbürgerin der deutschen Sprache nicht so mächtig ist, sollte sie trotzdem über die
Wichtigkeit einer solchen Vorsorge-Untersuchung in Kenntnis gesetzt werden.

Auch für nicht versicherte Frauen

Allerdings der Hinweis „Ihre Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und für Sie
kostenfrei –  auch wenn Sie derzeit nicht versichert sind.  Ihre  Daten bleiben
anonym“ ist für jeden Bürger der ordnungsgemäß seine (nicht zu knappen) Abgaben
bezahlt, ein Schlag ins Gesicht.
 

Wahlwerbe-Gag der SPÖ

Wie kommt der österreichische Steuerzahler dazu, einen Wahlwerbe-Gag der SPÖ zu
finanzieren? Warum wir diese Untersuchung einen  „Wahlwerbe-Gag“ nennen? Es kann
doch kein Zufall sein, dass ein solcher integrationspolitischer,  als auch finanzieller Wahn-
witz, so knapp vor den Wiener-Wahlen über die Bühne geht. Und als weiteres Indiz da-
für, ist die Unterschrift der SPÖ-Stadträtin Sonja Wehsely, welche sich auf dem Brief be-
findet.

Der Steuerzahler bezahlt offiziell für Illegale

Mit dieser Einladung sind auch alle in Wien illegal lebenden und nicht versicherten Frauen,
im Alter zwischen 50 und 69 Jahren, aufgerufen auf Kosten der  Steuerzahler das öster-
reichische  Krankenvorsorge-System in Anspruch zu nehmen.
Mit dieser Aufforderung ist es offensichtlich nicht wichtig, ob jemand seine Sozialabgaben
entrichtet. Dass berechtigt natürlich zur Frage, warum um die E-Cards ein derartiger Wir-
bel inszeniert wurde. Hätte man alles beim Alten gelassen, wäre der abgabenpflichtigen
Bevölkerung viel Geld erspart geblieben.
*****
2010-09-30
 

Inhalts-Ende

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