Häupl redet in ORF-Pressestunde SPÖ-Verfehlungen schön


Führungswechsel bei Wiener SPÖ wird vermutlich keine Veränderung bringen

 

Kurz bevor Noch-Bürgermeister Michael Häupl das Zepter an seinen Nachfolger Michael Ludwig übergibt nutzte er die heutige Pressestunde als Bühne, um die SPÖ-Verfehlungen der letzten Jahre schönzureden.  Egal ob die Milliardenverschuldung der Stadt, der Bauskandal KH-Nord oder die Förderung von radikal-islamischen Kindergärten – die SPÖ unter Führung von Bürgermeister Häupl ist weder schuld, noch sind die aktuellen Probleme für ihn die Aufregung wert.

 

Erstaunlich sind auch die Aussagen von Häupl zum Millionengrab KH-Nord, das lediglich eine Folge technischer Fehler sei, welche von der Untersuchungskommission aufgeklärt würden.  Politische Fehler seien in Bezug auf das Bauprojekt laut Häupl keine passiert.  Die Aussagen des amtsmüden Wiener Bürgermeisters beweisen erneut, dass die von der SPÖ einberufene Untersuchungskommission möglicherweise nicht dazu eingerichtet wurde, die politischen Fehlentscheidung sowie die Misswirtschaft der Genossen aufzudecken.

 

Auch Häupls Ausreden in Hinblick auf die Verschuldung der Stadt für Kopfschütteln sorgen.  Wer soll denn sonst für den Schuldenberg der Bundeshauptstadt verantwortlich sein wenn nicht die rot-grüne Stadtregierung mit einer überforderten Finanzstadträtin namens Renate Brauner.  Die Krönung des heutigen Fernsehauftritts ist allerdings in der Aussage Häupls, dass „seine“ MA 11 die Kriegsspiele in der Floridsdorfer ATIB-Moschee aufgedeckt hätte.

 

Dazu Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp: „Einerseits hat die Stadt ATIB-nahe Kindergärten über Jahre hinweg finanziell unterstützt und gefördert, will während dieser Zeit allerdings keine Auffälligkeiten beobachtet haben. Andererseits rühmt man sich damit, dass man angeblich radikal-islamistische Machenschaften innerhalb eben dieser Vereinsstruktur aufgedeckt hätte.“ Nepp erkennt in den Aussagen von Häupl – der in seiner Amtsmüdigkeit offenbar den Überblick verloren hat – einen klaren Widerspruch und befürchtet, dass sich die Zustände auch mit seinem Nachfolger nicht ändern werden.

 

*****

2018-05-06


Der politische Islam zeigt sein wahres Gesicht


Kriegsspiele mit uniformierten Kindern in einer Wiener Moschee




Angesichts der nun bekanntgewordenen Kriegsspiele mit uniformierten Kindern in einer Wiener ATIB-Moschee, sind Linke plötzlich erstaunt, ja etliche von ihnen sogar verstört. Das ist erstaunlich, denn die Warnungen der FPÖ, der derartiges schon öfters zugetragen wurde und die auch stets vor solchen oder ähnlichen Aktivitäten gewarnt hatte, wurden stets als Hetze abgetan.


Seit Jahren wurde und wird über das ausgeprägte und weit verbreitete islamische Vereinswesen in Österreich, das vor allem in Wien von der SPÖ unter das goldene Füllhorn gestellt wurde und ohne jede Not mit einer Generalamnestie, politischer Mitsprache und jeder Menge finanzieller Unterstützung ausgestattet.


Dazu Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp:  „Die Wiener SPÖ ist für diese Entwicklung genauso mitverantwortlich wie Erdogan selbst. Die SPÖ hat die Zukunft unserer Stadt für Wählerstimmen verkauft. Das erkläre nämlich auch die aktuelle Position der Sozialisten bei Deutschklassen, Kopftuchverbot und Mindestsicherungs-Wahnsinn für Asylberechtigte. In der Hoffnung, zugewanderte Islamisten würden irgendwann einmal die SPÖ wählen, lässt sie diese durch Steuergelder der Wiener Bevölkerung jahrelang anfüttern und sie gleichzeitig tun und lassen was sie wollen.“


Auch der freiheitliche geschäftsführende Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus äußerte entsetzt zu den Bildern, die derzeit durch alle Medien geistern und Kinder in militärischen Tarnanzügen, salutierend, exerzierend und türkische Fahnen schwenkend, zeigen.


„Wenn man meint, dass dies irgendwo in Hinterasien wohl so üblich sei, der irrt – diese Szenen sollen sich Mitten in Wien abgespielt haben und zwar in einer ATIB-Moschee in Wien Brigittenau. Mit diesen Bildern ist wohl die Mär vom ach so friedlichen Islam widerlegt. Es ist nun dringendst an der Zeit, dass in Österreich lebende Kinder vor solchen Einfluss, ultranationaler Türken und dem immer bedrohlicher werdenden politischen Islam geschützt werden. Unterstützt von Wiens Stadtregierung wächst hier eine gefährliche Subkultur heran – ein Skandal sondergleichen, für ATIB müssen nun sofort Konsequenzen gesetzt werden, hier ist Gefahr in Verzug“, so Gudenus,


*****

2018-04-17

Erstaunliches Jobangebot


Rollenspieler für Kriegsspiele gesucht

 

 

Wer beispielsweise einen Viehzüchter, Ladenbesitzer oder auch einen Bürgermeister eines Dorfes in Afghanistan – der hin und wieder auch mit den anwesenden U.S. Streitkräften vermittelt und verhandelt – „spielen“ will, kann sich bei der Bundesagentur für Arbeit bewerben.

 

Das Unternehmen Optronic GmbH & Co. KG sucht nämlich über die Jobbörse Rollenspieler für Kriegsspiele. Insbesondere werden Mitarbeiter mit folgenden Sprachkenntnissen gesucht: Deutsch in Verbindung mit den Sprachen Englisch, Arabisch, Pashtu oder Dari.  Geboten werden Kost und Quartier. Die Unterbringung erfolgt in Stockbetten in Soldatenunterkünften oder Häusern und Zelten auf dem Übungsgelände.  Über die Gage wird sich ausgeschwiegen.

 

Einige Pferdefüße gibt es allerdings, denn mit nach Hause gehen nach Arbeitsschluss wird es nichts. Während der gesamten Dauer der Verpflichtung, darf das Übungsgelände, welches aus 10 Dörfer künstlich angelegt ist und jeweils aus 10 bis 30 Häusern besteht, nicht verlassen werden (Ausnahme Arztbesuch).  Auch besteht ein striktes Verbot für das Mitführen von Handys, Notebooks, Tablets udgl. ähnlicher Geräte.  Kontakt zu Außenwelt – und das nur in Notfällen – gibt es nur über das lokale Funknetz.  Nicht zu vergessen, dass natürlich auch ein striktes Alkoholverbot besteht, welches durch die Militärpolizei mittels Atemalkoholtests überprüft und überwacht wird.

 

*****

2017-02-01


Kriegsspiele ?

 

Paintball

Mitte der 80er Jahre wurde in Österreich das sogenannte „Paintball“ bekannt und wird
seitdem gespielt.
In diesem Spiel, wir würden es schon eher als sportliche Betätigung sehen, geht es darum
das zwei Mannschaften gegeneinander versuchen, die Fahne aus dem  „Territorium“ des
Gegners zu erobern.

Bunte Kugerln

Dabei werden aus Luftdruckwaffen bunte Farbkugeln verschossen, um Treffer am
gegnerischen Spieler anzuzeigen.
Schutzkleidung und Visierhelme sind normalerweise aus hygienischen und Gründen
der Sicherheit von Vorteil. Gespielt wird in Hallen, wobei es in letzter Zeit auch Outdoor-
Anlagen gibt.
Die Softversion von Paintball kann auch durchaus seine besonderen Reize haben
Waffengegner und Pazifisten lehnen diese Art von Freizeitbeschäftigung strikt ab, denn
sie erinnere zu sehr an kriegerische Auseinandersetzungen.

Kondition gefragt

Nun es mag durchaus sein, das dieses Spiel oder besser gesagt dieser Sport nichts für
„Weicheier“ ist, denn jeder der es schon einmal spielte, hat sicherlich gemerkt wie schnell
einem die Luft ausgeht, wenn man konditionell nicht auf der Höhe ist.

Wargame ?   

In Verruf kam Paintball erst als rechtsextreme Gruppierungen  diesen Sport als Kampftraining
für einen eventuell nächsten Russlandfeldzug sahen.
Allerdings verwenden ja diese Typen einen Baseballschläger auch nicht zum Baseball spielen.
Ob die vom Baseball -Spiel kommen ?
Auf Grund des Vorfalles in Ebensee, denken einige Politiker in Österreich bereits über ein
Paintballverbot nach, so kann man es zumindest einigen  Pressemitteilungen entnehmen.
    
Was einige Irre die aus der Geschichte nichts gelernt haben mit „Paintball“ zu tun haben,
wissen wahrscheinlich nur jene Leute die über so ein Verbot nachdenken.

Boxen verbieten ?

Als nächstes wird man wahrscheinlich Kampfsportverbote erwägen, obwohl diese sogar
olympische Disziplinen sind.
Zum Schluss kann es sogar den Schiessbudenbetreibern im Prater passieren, dass sie dicht
machen müssen, wen derartige Denker nicht schnellstens auf den Boden der Realität zurück
kehren.
Solange sich eine „demokratische“ Partei den Slogan „Abendland in Christenhand“
auf ihre Fahnen heftet und diese Gesinnung offiziell und unbehelligt vertreten kann, wird
„Paintball“ mit absoluter Sicherheit das kleinere Übel sein.
Stauni
  
2009-05-14
   

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten