Verbot der gewaltbereiten NOWKR-Demo ist zu begrüßen


NOWKR:  „Niemand hat die Absicht,

Freitag Abend zu Hause zu verbringen!“

Aussendung der Landespolizeidirektion Wien
Das  Verbot  der  gewaltbereiten  NOWKR-Demo  für  den  kommenden Freitag ist zu
begrüßen.   Polizeipräsident Pürstl hat damit völlig richtig entschieden.   Man erinnere
sich nur an die gestern von NOWKR ausgestoßene Drohung,  dass es das Ziel sei, die
Teilnehmer am Besuch des Akademikerballs zu hindern.
Screen: diepresse.com
Laut diversen Medien  (wie Presse,  Standard usw.)  kündigte einer der Organisatoren
bzgl. der  Ballgäste wortwörtlich an:. „Lassen Sie sich das gesagt sein, wir werden sie
nicht  mit  Samthandschuhen  anfassen.“ .Man braucht nicht viel  Fantasie zu haben,
um diesen Satz als einen Aufruf zu körperlicher Gewalt zu interpretieren.
In Anbetracht solcher Drohungen und zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung
und  Sicherheit,  blieb der  Polizei gar nicht anderes übrig,  als die Demonstration zu
untersagen.
Allerdings  sollte man nicht dem Irrglauben verfallen,  dass es mit diesem Demoverbot
abgetan  ist.   Die  Polizei  wird  extrem wachsam sein müssen,  denn NOWKR kündigt
bereits auf ihrer Facebook-Seite an,  dass niemand die Absicht hat,  Freitag Abend zu
Hause zu verbringen.  Auch hier braucht man nicht viel Fantasie um sich vorzustellen,
was dieser Satz bedeutet.  Zudem wird der Polizeipräsident öffentlich auf das Übelste
beschimpft.
Screen: facebook.com
*****
2015-01-28

Geringes Teilnehmerinteresse für Demo gegen Pürstl


UPDATE zu unserem Beitrag FUCK THE STATE

Offenbar  scheint  sich  die Vernunft in unserem Lande durchzusetzen und so demonstrierte nur
ein Häuflein für die Absetzung des Wiener Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl. Diese Demo fand
gestern  statt.   Initiiert  wurde  die  Demonstration  von der Facebook-Gruppe  „Wir  fordern  den
Rücktritt  von  Polizeipräsident  Pürstl“.   Der  Gründer dieser Initiative,  David Albrich,  fantasiert
auf dem Facebook-Account von 848 Teilnehmer(innen).

Screen: facebook.com
Da war wohl der Vater der Wunsch des Gedankens,  wie die nachfolgenden Fotos – die uns
freundlicherweise von „party-info“ zur Verfügung gestellt wurden – beweisen.  Lediglich 300
bis maximal 400 Personen nahmen an der Demonstration gegen Pürstl teil.
{besps}puerstl{/besps}
*****
2014-02-08

FUCK THE STATE


Demonstrations- und Krawalltourismus wird in Österreich zur Mode

Morgen,  Freitag dem 07.02.2014,  findet  eine  Demonstration  gegen den Wiener Polizeipräsi-
denten  Gerhard  Pürstl  statt.   Diese  startet  um  16:00 Uhr  am  Ring von der Universität, führt
übers Schottentor (rund um die BPD-Wien) wieder zurück auf den Ring zum Rathausplatz und
endet vor dem Wiener Rathaus.
Initiator dieser Demonstration – bei der bis zu 1.000 Teilnehmer(innen) erwartet werden – ist
ein  gewisser  David  Albrich,  der schön öfters bei politisch linksextrem orientierten Aktionen
aufgefallen ist.
Albrich organisiert die morgen stattfindende Demonstration von einem Facebook-Account aus,
der  mit  „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“  bezeichnet  ist.   Auf diesem gibt er heute
unter anderem folgendes zum Besten:
„Wer  Grundrechte  und  Demokratie  mit  Füßen tritt,  muss  zurücktreten.   Polizeipräsident Pürstl
leitete  persönlich  den  Polizeieinsatz bei den Protesten gegen den FPÖ-Akademikerball von der
Landespolizeidirektion  am  Schottenring  aus.  Pürstl ist unmittelbar verantwortlich für die unfass-
baren  Gewalttaten  seiner  Polizei  und  die  Eskalation im Voraus.   Journalisten wurden zensiert,
gekennzeichnete Pressemitarbeiter von Beamten geschlagen.“
Man muss kein besonderer Freund der Polizei sein um zu erkennen, dass die obigen Aussagen
von  Albrich  lediglich heiße Luft sind.  Am 24.01.2014 zogen zum Teil gewalttätige linksextreme
Demonstranten  durch  die  Innere Stadt  von  Wien  und  zertrümmerten  alles   was  ihnen in die
Hände fiel.  Auch griffen sie unbeteiligte Passanten tätlich an.
Wenn nun das Einschreiten der Polizei  – um größeren Schaden von Personen und Sachen ab-
zuwenden – von  Albrich  als  „Grundrechte  und Demokratie mit Füßen treten“ bezeichnet wird,
zeigt  er  welches Geistes Kind er ist.   Dass es bei der berechtigten Abwehr von Personen- und
Sachschäden  auch  Verletzte  unter  den  gewalttätigen linken Randalierern gegeben hat, wird
auch  nicht bestritten.   Offenbar haben diese Gewalttäter vergessen,  wer mit dem Feuer spielt
kann sich auch die Finger verbrennen.
Obwohl zugegebener Weise die Pressefreiheit eingeschränkt war, ist es uns und auch zahl-
reichen  anderen  Medien  gelungen,  zu  ausreichend  Film- und Fotomaterial zu kommen.
Also  wurde  in  diesem Fall nicht so heiß gegessen,  wie  gekocht  wurde.   Allerdings dürfte
die  Veröffentlichung  des  Film- und Fotomaterials  bei  Personen  wie  Albrich Unbehagen
augelöst haben.  Dokumentieren doch diese tätliche Angriffe der linksextremen Gewalttäter
auf unbeteiligte Passanten sowie auf Polizeibeamte und Sachschäden in Millionenhöhe.
Welches Geistes Kind Albrich ist beweist er auch mit nachfolgendem Bild, welches es auf
dem Facebook-Account  „Demo für Rücktritt des Polizeipräsidenten“  präsentiert und voll
Stolz mit den Worten: „Unsere Demo schafft sogar ins WIRTSCHAFTSBLATT“ und einem
Smile kommentiert.
Screen: facebook.com
Auf  Grund  seiner  wohlwollende  Äußerung zum obig gezeigten Bild,  ist Albrich für uns
kein  Demokrat  sondern ein Mensch dem offenbar die Anarchie am Herzen liegt.  Denn
einen  Slogan wie „FUCK THE STATE“ positiv zu kommentieren,  stellt dies für uns unter
Beweis.    Interessant  ist  auch  die  Tatsache,  welche   politischen  Gruppierungen  bzw.
Organisationen  die morgige Demonstration unterstützen.   Die Liste der Namen spricht
Klartext und Bände.
Screen: change.org/de
*****
2014-02-06

Linksradikale geben sich als Unschuldslämmer

Friedensnobelpreis für „Unseren Hass den könnt ihr haben“?

 
In  einer  heutigen  Presseaussendung  behauptet  die Organisation NOWKR,  dass  die FPÖ
Täter-Opfer-Umkehr betreibt. Rechte Hetzer unterstellen friedlichen Demonstrationen Hetze,
tönt es seitens dieser Gruppierung.
 

Screen: APA/OTS
 
In  der  Aussendung selbst gibt sich NOWKR als Unschuldslamm.   Da werden die WKR-Proteste
der  letzten  Jahre als friedliche Demonstrationen beschrieben.  Diesbezüglich soll es sogar Lob
vom Polizeipräsidenten Gerhard Pürstl gegeben haben.  Liest man sich die gesamte Presseaus-
sendung  durch,  könnte  man  fast  geneigt  sein,  der  Organisation NOWKR den Friedensnobel-
preis zu verleihen.
 
Interessant ist auch folgender Satz in der Aussendung der NOWKR: „Die FPÖ und Akademiker-
Ballorganisation  beschwören  seit  Tagen  Szenarien  von  Straßenschlachten  und entfesselter
Gewalt.“
 
Betrachtet man die Webseite der Organisation NOWKR, bietet sich folgendes Bild:
 

 

Screen: nowkr.at
 
Mit Slogans wie „Unseren Hass den könnt ihr haben“ und „Den Wiener Akademikerball 2014
unmöglich machen!“ enttarnt sich sich diese Gruppierung aber selbst. Denn mit dem Werfen
von  Wattebäuschen wird sich der WKR-Ball nicht verhindern lassen.   Dazu bedarf es schon
handfester Argumente im wahrsten Sinn des Wortes.
 
Unter  diesem  Gesichtspunkt  braucht  die   FPÖ  und die Akademiker- Ballorganisation keine
Szenarien von Straßenschlachten und entfesselter Gewalt beschwören, denn diese sind offen-
bar  geplant.  Diese Annahme wird auch dadurch unterstützt,  dass sich die NOWKR selbst als
„ unabhängige Plattform für die radikale Linke“ bezeichnet.
 
Da  haben wir uns ein wenig schlau gemacht und im Duden die Bedeutung für das Wort „radikal“
gesucht.   Das  Ergebnis  ist mehr als eindeutig.   Radikal bedeutet:  „Mit Rücksichtslosigkeit und
Härte   vorgehend,  durchgeführt  o. Ä.“ und /oder „Eine   extreme  politische,  ideologische,  welt-
anschauliche Richtung vertretend und gegen die bestehende Ordnung ankämpfend“.   Damit ist
wohl  alles  gesagt.   Für  Mitglieder  von  NOWKR  oder  andere  Linksradikale  die  hier mitlesen
und  den Text  nicht  verstehen,  präsentieren  wir  nachfolgend  ein  Video  von  den  „friedlichen“
WKR-Protesten des Jahres 2013.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
*****
 
2014-01-21

Maßnahmen gegen linksextremen Krawall- und Gewalttourismus

Schutz für Leib und Leben wird als Eskalation gesehen

 
In  weiser  Voraussicht  beabsichtigt  die  Polizei  am 24. Jänner 2014 große Teile der Wiener
Innenstadt komplett abzusperren.   An diesem Tag findet der Akademikerball in der Hofburg
statt.  Grund  für diese polizeiliche Maßnahme,  die erst heute bekannt wurde,  sind gewalttät-
igen  Ausschreitungen von  „Demonstranten“ im Vorjahr,  gegen friedliche Ballbesucher und
auch gegen unbeteiligte Personen.
 
Wie  wir  schon  im  Beitrag „Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus“ angemerkt haben,
sind  solche  gewalttätige  Ausschreitungen  auch für die kommende Ballveranstaltung zu er-
warten.   Die  Ankündigung „Unseren  Hass  könnt  den  ihr  haben“ spricht eine eindeutige
Sprache.
 

Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Bernhard  Lahner  vom  Vorsitzteam der ÖH (Österreichische Hochschülerschaft) bezeichnet
diese  präventive  Maßnahme  wörtlich  als  „Eindeutig  eskalationsfördernd  und demokratie-
feindlich“.   Da staunen wir aber, wenn eine polizeiliche Maßnahme zum Schutz für Leib und
Leben von Personen als eskalationsfördernd und demokratiefeindlich gewertet wird.
 
Beim Bündnis „Jetzt Zeichen setzen“ ist man ebenfalls der Meinung, dass das von der Polizei
angekündigte Kundgebungsverbot Eskalation fördert.   Wie man zu einer derart sinnbefreiten
Auffassung kommen kann erschließt sich uns beim besten Willen nicht.
 
Interessant  ist  auch die Tatsache,  dass man bei Jetzt Zeichen setzen“ davon spricht,  dass die
Kundgebungen gegen den Akademikerball in den letzten zwei Jahren friedlich verlaufen wären.
Da  wollen  wir  doch  den Herrschaften zwecks Erinnerung einen Videoclip,  der im vorigen Jahr
aufgenommen wurde, präsentieren.  Sieht so friedlicher Protest aus?
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
 
 
*****
 
2014-01-17

U-Bahnpolizei gegen ausländische Dealerhorden gefordert


Rot-Grün greift Rauschgifthändler weiter mit Samthandschuhen an

„Ungeniert  in  den Wagengarnituren und Stationen der Wiener U-Bahnen ihr Unwesen treibende
Drogendealer  machen  die von der FPÖ seit Jahren geforderte U-Bahnpolizei notwendiger denn
je“, sagt der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.
Die  durch  permanente Störungen ohnehin an Attraktivität einbüßenden Öffis dürfen durch un-
gestörten Rauschgifthandel nicht noch mehr in Misskredit gebracht werden, beinhartes Durch-
greifen gegen die fast durchwegs ausländischen „Mörder auf Raten“ ist mehr als überfällig.
Die  Aufstellung  einer  eigenen,  ständig  patroullierenden  U-Bahnpolizei  muss seitens der rot-
grünen Rathausregierung vom inaktiven Wiener SPÖ-Polizeipräsident Pürstl endlich vehement
eingefordert  werden,  statt  weiter  den  Konsum  und Verkauf von Drogen augenzwinkernd zu
verharmlosen.
„Die U-Bahn muss wieder sicher, die Rauschgifthändler aus aller Herren Länder endlich in die
Schranken  gewiesen werden“,  betont Mahdalik und fordert von SPÖ und Grünen die Abkehr
von ihrer drogenfreundlichen Politik. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-01-06

Linksextremer Krawall- und Gewalttourismus

Alles nur einen Steinwurf entfernt….

 
In unserem Beitrag „Grüne wollen Proteste…..“ haben wir darüber berichtet,  dass die Grünen
die  Proteste gegen den Akademikerball – der am 24. Jänner 2014 in der Hofburg stattfindet –
unterstützen.   Federführend ist dabei der Klubobmann der Wiener Grünen,  David Ellensohn,
der die Ballteilnehmer(innen) als Rechtsextreme bezeichnet.
 
Nun,  die  erste  „Protestwelle“ ging gründlich in die Hose.  Vor dem Hotel Sacher am 30.12.2014
fand sich ein jämmerliches Häufchen von nicht einmal 10 Personen ein.   David Ellensohn selbst
war auch nicht anwesend. Wahrscheinlich hatte er Besseres zu tun und schickte seine Genossen
in die Schlacht.
 
Foto: FPÖ-TV
 
Aber man soll sich nicht täuschen lassen, denn die Ruhe vor dem Sturm ist meist trügerisch.
 
Quelle: FPÖ-TV
 
Linksextreme  Gewalttäter  rüsten  nämlich  bereits  auf und stimmen sich verbal auf die – mit
an  Sicherheit  grenzender  Wahrscheinlichkeit – stattfindenden Krawalle am 24. Jänner 2014
ein. Sachbeschädigungen und Körperverletzungen gegen friedliche Ballgäste und Polizisten
inklusive.   Denn  mit  dem aussagekräftigen und eindeutigen Hinweis „Alles nur einen Stein-
wurf  entfernt  vom  sogenannten  Wiener  Akademikerball!“ werden  in  Deutschland  gewalt-
bereite  Krawallmacher  für  die  Ballnacht  in Wien angeworben.   Das Ticket für die Reise ist
natürlich kostenlos.
 
Screen: bhoa.blogsport.eu
 
Wir möchten mit nachfolgendem Videoclip (Ausschnitt) nochmals einige Szenen aus dem
vorigen Jahr in Erinnerung rufen.
 
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
Für  uns stellen sich zwei Fragen.  Erstens: Wollen die Wiener Grünen auch die angesagten
Proteste gegen den Akademikerball am 24. Jänner 2014 unterstützen?  Zweitens: Wird der
Wiener  Polizeipräsident,  Gerhard  Pürstl,  seiner  Aufgabe  nachkommen und durch seine
Beamten  auch  an  diesem  Tag in Wien für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen lassen?
Denn voriges Jahr hat es,  aus welchen Gründen auch immer,  ganz augenscheinlich nicht
geklappt.
 
 
*****
 
2014-01-06

Schusswechsel im Stuwerviertel


Chicago 1930-Zustände im Stuwerviertel sind inakzeptabel

Ein Schusswechsel mit Verletztem,  30 WEGA-Beamte im Einsatz und ein demolierter Gastgarten,
sind  die  traurige   Bilanz  der  gestrigen   Nacht  im   Leopoldstädter  Stuwerviertel.   Trotz  dieser
Chicago 1930-Zustände  üben  sich  SPÖ-Bezirksvorsteher Hora und der rote Wiener Polizeipräsi-
dent  als  Beschwichtigungshofräte statt für die Sicherheit der Bevölkerung im 2. Bezirk zu sorgen.
Die  illegale  Straßenprostitution  wird  dabei  ebenso routiniert ignoriert wie die Sorgen der An-
rainer.   Was die beiden Herren für ihre fürstlichen Gehälter genau machen, ist den Betroffenen
einigermaßen  schleierhaft.   Hier  müsste von Seiten der SPÖ endlich hart durchgegriffen statt
permanent schöngefärbt werden.
Foto: © E. Weber
Möglicherweise  betrachtet  SPÖ-Bezirksvorsteher  Hora seinen satt dotierten Posten als politisches
Ausgedinge oder aber als lockeren Ferialjob. Die seit langem zu Tage tretenden Probleme bleiben
jedenfalls unbearbeitet und vermiesen rund 100.000 Menschen im 2. Bezirk das Leben.
Die  illegale Straßenprostitution im  Stuwerviertel,  Alkohol-  und Gewaltorgien  am Praterstern,  der
gefährliche   Radweg  vor  dem  Bundesblindeninstitut,  die  linken  Fetzenzelte  am  Augartenspitz,
der  systematische   Parkplatzklau  sowie  die   unklaren  Verkehrslösungen  für  das  Nordbahnhof-
gelände  werden  von  Hora  gekonnt ignoriert,  so dass sich die Bevölkerung –  ein Treppenwitz der
Bezirksgeschichte – sogar schon den überaus glücklosen Bezirksvorsteher Kubik zurückwünschen.
*****
2013-07-24

Finanziert die ÖH Rechtsberatung für Randalierer?

Nachwehen zur Randale beim Akademikerball 2013

 
Im  Beitrag  „Akademikerball 2013 …..“  haben wir über die  gewalttätigen Ausschreitungen
linker Randalier(innen) berichtet. Zur Erinnerung präsentieren wir nochmals nachfolgendes
Video:
Quelle: Youtube-Oesterreichzuerst
 
Obwohl der Wiener Polizeipräsident Pürstl die Angelegenheit sehr locker sah und die gewalt-
tätigen  Ausschreitungen gegen die friedlichen Ballbesucher(innen) verharmlosend mit einer
Situation in einem Fußballstadion verglich,  dürfte es nun doch einige Nachwehen geben.
 
Einige  gewalttätige  Randalierer(innen)  haben nun offenbar zumindest Verwaltungsstrafver-
fügungen  zugesandt  bekommen.   „Da  in  den  vergangenen Tagen  Strafen an Menschen
verschickt  wurden,  die  am  1.Februar  gegen  den WKR/Akademikerball protestiert haben,
wird  es  am  kommenden  Mittwoch  um  18.30 Uhr  im  ÖH-Großraumbüro  ein Nachbereit-
ungstreffen geben“,  heißt  es  in  einem  Beitrag  auf der Webseite  „rechtsinfokollektiv.org“.
 
Screen: rechtsinfokollektiv.org
 
Uns  verwirrt  der Text  ein  wenig,  denn  müsste  es  nicht heißen:   „Da in den vergangenen
Tagen  gerechtfertigte  Strafen  an  Randalierer(innen) verschickt wurden,  die am 1.Februar
gegen den Akademikerball 2013 gewalttätig protestiert haben…“?!
 
Aber  sei  wie es sei,  es naht Hilfe in Form einer Rechtsberatung im ÖH-Großraumbüro (ÖH
Uni Wien,  Altes AKH,  Hof 1,  Großraumbüro).   Diese  findet  am  29.05.2013  ab 18:30 Uhr
statt.  Für uns  stellt  sich die berechtigte Frage,  ob die Kosten aus den Zwangsmitgliedsbei-
trägen  der  ÖH  finanziert  werden.   Vielleicht könnte die ÖH ihren Zwangsmitgliedern dies-
bezüglich Aufklärung zukommen lassen.
 
 
*****
 
2013-05-27

Sie wollen keinen Frieden, sie wollen Randale


Linke Krawallbrüder prügelten vermeintliche

Burschenschafter krankenhausreif

„Wir  sind  friedlich,  was seid ihr?“  kreischen sie  bei  Demos gegen  FPÖ und Burschenschaften
und aus den hinteren Reihen fliegen dann gleichzeitig Steine und Brandkörper gegen Polizisten.
Gestern Nacht, im Anschluss an das Fest der Freude, prügelte eine vom Heldenplatz kommende
Horde  Anarchos in der Fuhrmanngasse auf Passanten ein,  weil einer eine Studentenmütze trug.
Die aus einem Verbindungsheim herbeigeeilte  Korporierte  waffenstudentischer  Verbindungen
schlugen  sie  dann  zwar  in  die  Flucht,  zurück blieben aber ein bewusstlos geprügelter Mann
und  ein  MKV-er,  der das Pech hatte , für einen  Burschenschafter  gehalten zu werden und das,
untere anderem, mit einem Nasenbeinbruch büßte. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Anarchos entkamen wie üblich, der Polizeipräsident hatte, zum wiederholten Male,  darauf
verzichtet, die Burschenschafter-Häuser vor dem gewalttätigen Gesindel zu schützen. Auch die
Staatsanwaltschaft  schläft  ja  in  diesen Fragen,  gegen den  Bombentransporter vom Ball des
Vorjahres und die ertappten Brandstifter wurde noch immer kein Verfahren eingeleitet.
„Wer nicht links ist,  ist in dieser Stadt offenbar vogelfrei“,  kritisiert der freiheitliche Gemeinde-
rat Mag. Wolfgang Jung die gefährliche Entwicklung.    Hoffentlich erkennt, nach dem Überfall
auf die ÖVP-Studenten, die Justizministerin endlich, was in der Polizeiführung in Wien schief
läuft.
Auch  der Überfall auf den stets elegant gekleideten SPÖ-Politiker Albrecht Konecny erscheint
wieder  in  einem  anderen  Licht.   Vermutlich  wurde  auch er verwechselt und  von den linken
Anarchos  niedergeprügelt.  Jung warnt vor dem nun einsetzenden  Übermut der Chaoten, die
heute  mit  einer radikalen Emanzen-Gruppe ein Haus in der Strozzigasse besetzten.  Vermut-
lich wird das heuer ein heißer Sommer.
*****
2013-05-09
 

Ausländerbanden greifen immer öfter zur Waffe


Rot-grüne Multikulti-Fantasien bringen

systematisch Terror auf Wiens Straßen

 
Prügeleien  und  Feuergefechte  zwischen  Ausländerbanden  mitten  in  Wien sind mittlerweile
selbstverständlich –  oder,  wie  Rot-Grün  es  meint,  es  ist  „Kulturbereicherung“.   „Ich  finde,
es ist dramatisch,  wie es derzeit in unserer Stadt zugeht“,  kommentiert Wiens FPÖ-Klubchef
und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus den jüngsten Schusswechsel
in  Ottakring  mit laufend steigender Opferzahl,  „und Polizeipräsident Pürstl,  gegen den schon
intern und von der Staatsanwaltschaft ermittelt wird, sitzt herum, kassiert und schaut belustigt
zu.“
 
Es sei unfassbar,  dass die Roten es immer noch schaffen,  völlig unqualifizierte Menschen auf
Top-Positionen  – auch innerhalb der Polizei –  zu hieven.  Gudenus: „Wenn es wirklich Ziel der
SPÖ ist,  Panik in Wien zu verbreiten, dann hat sie es mit Pürstl geschafft.“

Er  stellt  klar:   „Im  offensichtlichem  Gegensatz  zur Häupl-SPÖ ist es uns Freiheitlichen ein
dringendes Anliegen,  dass sich die Wiener in ihrer Stadt ungefährdet bewegen können.  Durch
systematischen   Import  von  linksgerichteten  Ausländern,   Unterstützung  derer  kriminellen
Aktivitäten und Einbürgerungen, welche das Wahlrecht zur Folge haben, versucht die massivst
angeschlagene Wiener SPÖ krampfhaft, an der Macht zu bleiben. Diese Volksverräter gehören
in die Wüste geschickt, am besten in eine türkische, in dieser Umgebung fühlt der Herr Bürger-
meister ja bekanntlich so wohl.“  (Quelle: APA/OTS)
 
*****

2013-02-24
 

Polizeischutz für Wiener(innen) auf der Donauinsel


Problem mit richtigem Datum

Nicht  nur  der  gemeindenahe  Telekabelanbieter UPC  scheint  Schwierigkeiten  mit  dem
richtigen  Datum  zu  haben,  sondern  dies  dürfte  eine neue Krankheit bei der Gemeinde
Wien sein. Heute ist der 30. Juni 2012 und auf der gemeindeeigenen Webseite der Bundes-
hauptstadt  scheint schon das morgige Datum auf.
 
Screen:  wien.gv.at
 

Schwerpunktaktion auf der Donauinsel

Über  diese Erstaunlichkeit sind wir  „gestolpert“  als wir in Sachen Donauinsel recherchierten.
Wie die Stadt Wien in einer heutigen Presseaussendung berichtet, ist auf dieser Freizeitanlage
das  Service-Angebot  für Besucher(innen) enorm.   Offenbar fällt unter dem Begriff „Service-
Angebot“  die Kontrollen der Spieregeln  durch Polizei,  Inselservice und Waste Watcher,  die
nun im Rahmen einer Schwerpunktaktion durchgezogen werden.
 
Denn  dieses  Service  wird  in der heutigen Presseaussendung in den höchsten Tönen ange-
priesen.   Wie öfters  in den Medien berichtet wurde,  kam es auf der Donauinsel zu Gewalt-
taten  durch  Migrant(innen).   Allerdings  berichteten die systemgetreuen Medien erst dann,
wenn  es  nicht mehr zu verheimlichen war.   Beispielsweise wenn  im Zuge der Gewaltaus-
schreitungen  Kinder  ins  Wasser geworfen oder gemeindeeigenes Sicherheitspersonal ver-
prügelt wurde.
 
Die Gewalttaten durch Migrant(innen) finden allerdings kontinuierlich ihre Fortsetzung. Von
„kleinen“ Scharmützeln wird in den Medien gar nicht mehr berichtet. Offenbar habe etliche
dieser  eingewanderten Herrschaften ein anderes Rechtsverständnis als jenes,  welches in
Österreich normalerweise gepflogen wird.
 
Es  ist  eigentlich  für  die  fehlgeschlagene  Einwanderungspolitik  bezeichnend,  wenn  der
Wiener  Polizeipräsident, Gerhard Pürstl, dazu wörtlich folgendes sagt: „Die Wiener Polizei
ist auch auf der Donauinsel für die Wienerinnen und Wiener da, um die Sicherheit bei den
verschiedenen Freizeitvergnügungen zu gewährleisten“.
 
Wo sind nur die Zeiten geblieben, als die Wiener(innen) auf der Donauinsel ihrem Freizeit-
vergnügen frönen konnten, ohne dafür unter Polizeischutz gestellt werden zu müssen?
 
*****

2012-06-30
 

Ein Jahr Polizeipräsident

 

Kein leichter Job

Am Samstag wies der Polizeipräsident Gerhard Pürstl, der nun seit einem Jahr im Amt ist,
im Ö1-Mittagsjournal, Kritik an der Arbeit der Wiener Polizei zurück.
Eines ist dem Mann zu Gute zu halten und zwar das er ein schweres Erbe nach der Causa
Horngacher und Geiger angetreten hat.
Es ist sicherlich keine leichte Aufgabe, die tiefen Risse innerhalb der Wiener Polizei
zu kitten.

Gestiegene Kriminalität

Es ist ebenfalls kein Spaziergang, die seit der Öffnung der Ostgrenzen enorm gestiegene
Kriminalität zu bekämpfen oder einzudämmen.
Ob die Polizei effizient arbeitet, wird immer in den Augen des Betrachters liegen, der
sie gerade benötigt.
Wir wollen uns hier gar nicht in Einzelheiten der Kriminalstatistik verlieren, den Papier
ist bekanntlich sehr geduldig.
Zwei Aussagen haben jedoch unsere Aufmerksamkeit erregt.

Verminderte Kritikfähigkeit ?

„Er selbst könne mit Kritik gut umgehen, aber die Belastung hier ist sehr, sehr groß und
es ist klar, dass die Polizeibeamten, die den schweren Dienst in der Stadt versehen nicht
gerne hören, wenn an ihnen Kritik geübt wird, wenn er jetzt schon zwölf oder 24 Stunden
im Dienst ist,“  so Pürstl
Diese Aussage beinhaltet eine gewisse Brisanz, denn sie bedeutet wenn jemand bereits
12 oder 24 Stunden gearbeitet hat, diese(r)  an einer Kritik nicht mehr interessiert ist.
Nun da muss man dem Polizeipräsidenten vorhalten, dass Polizisten nicht die einzigen
mit einer derartigen Dienstzeit sind.

Polizeidienst ist nicht der Nabel der Welt

Im Bereich der medizinischen Versorgung von Menschen, die in der Verantwortung gegen-
über der Polizeiarbeit, einen weit aus höheren Stellenwert hat, gelten gleiche Arbeitsbeding-
ungen.
Nun möchten wir gerne sehen wie Herr Pürstl reagieren würde, wenn eine ihm nahe-
stehende Person im Spital liegt und seiner subjektiven Meinung nach ein Missstand
vorliegt den er kritisiert und als Antwort erhält, man höre nicht gerne Kritik, weil man
bereits ein gewisses Arbeitspensum erfüllt habe.

Polizei vs. AI

Die zweite Aussage die uns aufhorchen ließ, betraf den Rassismusvorwurf bei der Polizei.
Amnesty International sieht bei der Polizei einen institutionellen Rassismus vorherrschen.
Die Organisation spricht dabei nicht von Einzelfällen, sondern ortet das Problem in der
Struktur.
Dieser Meinung sind wir nicht und haben dies bereits in unserem Beitrag „Rassismus bei
der Polizei ???“  vom 11.04.2009 festgehalten.
   
Doch so zu tun als gäbe es keine Rassisten bei der Polizei und dies mit der folgender
Aussage zu manifestieren, ist erstaunlich.

Ausbildung ist nicht alles

„Man habe in der Aus-und Fortbildung verpflichtende Toleranztrainings, bei der Aus-
bildung zur Anwendung von Körperkraft stünden die Menschenrechte im Vordergrund.
Dennoch gibt es immer wieder Fälle, bei denen unschuldige Menschen verletzt werden.
Wenn Beamte im U-Bahnbereich, im gefährlichen Suchtgiftmilieu, wo Gewaltbereitschaft
herrscht, Kontrollen durchführen, dann ist es nicht nur zulässig, sondern auch geboten,
dass man mit Körperkraft maßhaltend einschreitet“,  so der Polizeipräsident.
Ein verpflichtendes Toleranztraining, wird die Charaktereigenschaften eines Rassisten
nicht ändern.
In den Reihen der Polizei wird es genauso viele oder wenige Rassisten geben, wie in
allen anderen Berufsgruppen und Sozialschichten der Bevölkerung.

Beamte unter Frustrationsdruck ?

Es ist schon nachvollziehbar, dass Beamte einen gewissen Frust aufbauen, wenn sie
tagtäglich mit schwarzafrikanischen Drogendealern zu tun haben.
Es darf aber nicht damit enden, dass ein dunkelhäutiger, behinderter Österreicher sudan-
esischer Herkunft 8 (!) Tage in Schubhaft sitzt, obwohl seine Eltern bereits eine Ver-
misstenmeldung erstattet haben.
Oder drei dunkelhäutige Afghanenkinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahre, zum
Zwecke der Abschiebung drei Tage lang in eine Gefängniszelle zu stecken.
Die beiden Fälle haben auch weder mit dem Suchtgiftmilieu zu tun, noch waren
die beamtshandelten  Personen eine Gefahr für Leib und Leben der Beamten.

Nicht geeignete Beamte versetzen

Wir wollen auf die Fälle die sich innerhalb der letzten 14 Tage abgespielt haben
nicht mehr näher eingehen, da ohnehin genug darüber berichtet wurde und diese auch
dem Herrn Pürstl bekannt sein dürften.
Solange solche Beamte, die dies zum Verantworten haben, weiterhin Dienst am Bürger
machen dürfen und nicht in einem Archiv Akten schlichten, darf sich die Polizei nicht
wundern, wenn sie mit Rassismusvorwürfen konfrontiert wird.
Stauni
  
2009-04-15
  

Inhalts-Ende

Es existieren keine weiteren Seiten