Voestalpine: Warum versteckt sich Mitterlehner?


Die Menschen fürchten um ihre Arbeitsplätze und

Mitterlehner kümmert sich um die Reste der ÖVP

„Rund um die voestalpine ist erneut eine Abwanderungsdebatte entbrannt. Kyoto droht
unsere Industrie abzuwürgen, dagegen müssen wir uns wehren“, fordert der oberöster-
reichische  FPÖ-Nationalratsabgeordnete  Gerhard  Deimek  ein klares Bekenntnis der
Regierung  zur  Voestalpine.   Mitterlehner verwalte die Reste der ÖVP,  während immer
mehr Arbeitsplätze in Gefahr gerieten.
„Wir Freiheitliche haben  Reinhold Mitterlehner vor den Konsequenzen der Kyoto-Hysterie
gewarnt“,  fordert Deimek eine  politische Trendwende.   „Die Menschen brauchen Arbeits-
plätze,  das  ist  das Wichtigste.   Doch das scheint den Damen und Herren auf der Regier-
ungsbank   nicht  klar  zu  sein.  Zuerst   MAN,  jetzt  wieder  Probleme  rund um die voest-
apline“,  verweist  G. Deimek  auf  die  Abgehobenheit  der  Bundesregierung.   „Ich  frage
mich,  wann   Wirtschaftsminister   Mitterlehner  sich  endlich  in  die   Debatte  einschalten
wird“,  so Deimek.   Zusätzlich  zu  seiner  Funktionen als  Minister und Vizekanzler  sei er
schließlich  auch ein Vertreter Oberösterreichs auf der Regierungsbank.   „Derzeit scheint
er sich allerdings darauf zu konzentrieren,  die von Spindelegger hinterlassene ’schwarze
Konkursmasse‘  zu  verwalten“,  kritisiert  Deimek.   „Es  kann  nicht  sein, dass die Beleg-
schaft  der  VOEST  großartige  Arbeit leistet und trotzdem in Unsicherheit lebt“,  stellt sich
Deimek auf die Seite der Mitarbeiterschaft.

„Die  Menschen  fürchten  um  ihre  Arbeitsplätze  und  Mitterlehner  kümmert sich um die
Reste seiner Volkspartei“,  reicht Deimek den Betriebsräten des Unternehmens die Hand.
„Arbeiten  wir  gemeinsam  für  den  Erhalt der tausenden Arbeitsplätze.  Wir Freiheitliche
geben Euch eine Stimme“, so Deimek.
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2014-09-19

Klimawahn


Industrie schafft Arbeitsplätze,  nicht Kyoto

Die  Klima- und Energiepolitik  der  Europäischen Union führt zum Verlust von Arbeitsplätzen.
Besonders  in  der  Grundstoffindustrie  müssen CO2-Zertifikate gekauft werden.   Geld das für
Investitionen in Arbeitsplätze,  neue Technologien und Wettbewerbsfähigkeit fehlt.  Menschen
sind  wichtiger  als  der  Handel  mit  Zertifikaten.   Arbeitsplätze  und  soziale  Sicherheit  sind
wichtiger als Kyoto und Brüssel.
Besonders Oberösterreich ist ein industrialisiertes Bundesland. Doch Brüssel, EU und Grünen
scheint  das  ein  Dorn  im Auge zu sein.   Ständig  neue  und steigende Auflagen kosten Geld,
das für die Schaffung von Wachstum und Arbeitsplätzen fehlt.
Dazu der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und stellvertretende Landesparteiobmann der
FPÖ Oberösterreich:  „Ich möchte,  dass Oberösterreich nicht nur ein Industriebundesland ist,
sondern auch wieder ein Bundesland der Arbeitsplätze und des Wachstums wird.“
Dass  etwa  die  VOEST  ihre  Kapazitäten  in  den  USA  und  nicht  in  Österreich  erweitert, ist
ein  Alarmsignal.   Auch  die  Vorgänge im  Steyrer MAN-Werk untermauern, dass die Arbeiter
die Leidtragenden des Klimawahnes sind.   Die Aktionäre verzichten nicht auf ihre Dividenden.
Der Windmühlenkampf gegen CO2 und Klimawandel wird auf dem Rücken der Arbeiterschaft
aufgetragen.   Arbeitszeitflexibilisierung  und  Lohnkürzungen sind Realität oder stehen vieler-
orts  ins  Haus.   Wo  bleibt  hier  die SPÖ,  die angeblich um jeden  Arbeitsplatz  kämpft bzw.
kämpfen will?
Die FPÖ fordert den sofortigen Austritt aus dem Abkommen von Kyoto.  Die voranschreitende
De-Industrialisierung  muss einer Re-Industrialisierung weichen.   „Hochöfen schaffen Arbeits-
plätze,  nicht  Windräder“,  fasst  Deimek  pointiert zusammen.   „Umweltschutz sei ein freiheit-
liches  Kernanliegen,  aber  Klimawahn  drängt  Menschen in den sozialen Abstieg und unser
Land in den wirtschaftlichen Dornröschenschlaf“, so Deimek abschließend.
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2013-09-21

Kommt nun der Facharzt für Telefonmedizin?


Stöger setzt auf Telefonjoker in der Gesundheits-Millionen-Show

„Der SPÖ-Gesundheitsminister hat offenbar den ‚Telefonjoker‘ im Millionenspiel der Gesund-
heitsversorgung  entdeckt“,  zeigte  sich  die  freiheitliche  Gesundheitssprecherin  NAbg. Dr.
Dagmar  Belakowitsch-Jenewein  entsetzt  über  die Pläne Stögers Patienten via Telefon zu
behandeln.   „Das  ist  die nächste unsoziale  Leistungskürzung,  die den Österreichern von
„Gerade-Noch-Gesundheitsminister“ Stöger droht“, so Belakowitsch-Jenewein.
So  plane  Stöger doch tatsächlich eine Telefonhotline,  bei der man mit Ärzten, Apothekern
oder Psychologen sprechen könne und sich so den Weg zum Arzt sparen solle.  Damit steu-
ere  das  sozialistisch  geführte  Gesundheitssystem  direkt in eine Mehrklassenmedizin,  in
der sich  wohlhabende  Menschen  auch hinkünftig die Versorgung durch einen Arzt werden
leisten können,  während die große Masse in der  „Bitte warten“-Schleife des „Facharztes für
Telefonmedizin“ hängen bleibe, so sieht es die FPÖ-Gesundheitssprecherin.
„Fünf  Jahre  hat Stöger in seiner Funktion als Gesundheitsminister versucht,  das System mit
Gewalt an die Wand zu fahren,  um seinen Traum von der sozialistischen Gesundheitsversorg-
ung  zu  rechtfertigen.  Während die Welt über  ‚Prism‘ entsetzt ist,  wurde in Österreich  ELGA,
mit  Hilfe  der  schwarz-grünen Phalanx eingeführt.   Es wurde eine Gesundheitsreform auf die
Reise  gebracht,  die noch mehr Verwaltung und damit Verwaltungskosten bringt.  Die Kosten
für die ohnehin finanziell angeschlagenen Krankenkassen werden weiter explodieren“, fasste
Belakowitsch-Jenewein die „Leistungen“ Stögers zusammen.
„Glücklicherweise ist für diese Art von Gesundheitszerstörung demnächst Schluss.  Dann kann
der  Gesundheitsminister  seine  krausen  Ideen wieder an seinem angestammten Arbeitsplatz
bei  der  VOEST  träumen.   Die Österreicher haben jedenfalls eine bessere Gesundheitspolitik
verdient!“, so Belakowitsch-Jenewein.
(Quelle: APA/OTS)
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2013-08-09

Rettungsgasse für Präsidenten-Konvoi


Das gemeine Volk muss Platz machen

In  Moskau  ist es üblich,  dass die Reichen und Mächtigen nicht im Stau stehen, sondern mit
Hilfe  von  Blaulicht  an ihren eigenen Pkws oder sonstigen Begleitfahrzeugen, am gemeinen
Autofahrervolk vorbeibrausen. Von dieser Unsitte machte gestern auch der Bundespräsident,
Dr. Heinz Fischer, zum Ärgernis der im Stau wartenden Autolenker(innen) Gebrauch.
Das  Staatsoberhaupt  besuchte  mit dem luxemburgischen Großherzog und dessen Frau das
Bundesland  Oberösterreich.   Unter  anderem  wurde  dem  ehemalige  KZ  Mauthausen, der
VOEST und dem Linzer ARS Electronica Center eine Visite abgestattet. Zwischen den beiden
letzten Stationen herrschte auf der Linzer A7 ein starker Stau.
Laut  „heute.at“  entschied ein Polizei-Oberst, die Rettungsgasse mit Blaulicht und Folgeton
zu  benützen.   Möglicherweise  wird  dies  dem  Offizier  das  „Goldene  Ehrenzeichen  der
Republik Österreich“ einbringen.  Der gute Mann muss nur darauf achten, dass er nicht auf
seiner eigenen Schleimspur ausrutscht.
Auch die Politik lässt das extravagante Verhalten von Heinz Fischer nicht kalt.  „Dass sich der
Herr  Bundespräsident  mit seinem Dienstfahrzeug durch die Rettungsgasse geleiten lässt ist
ein  Skandal  der  Sonderklasse“,  sagte  der  freiheitliche  Verkehrssprecher  Nabg. Gerhard
Deimek, der betonte,  dass die Rettungsgasse ausschließlich Einsatzfahrzeugen vorbehalten
sei,  die  zu  einem  Unfallort  unterwegs  seien  und  nicht für Vergnügungsfahrten Fischers
reserviert sei.
Der BZÖ-Bündnissprecher Rainer Widmann spricht von einer missbräuchlichen Verwendung
der  Rettungsgasse.   „Viele im Stau steckende Autofahrer mussten Platz machen, damit der
Konvoi  des  Präsidenten  auf  der  A7  in Linz durch die Rettungsgasse brausen konnte“, so
Widmann.
„Die  Rettungsgasse dient dazu,  Einsatzfahrzeugen bei Notfällen das rasche Vorbeikommen
zu ermöglichen und nicht als Präsidentenprivileg“, ergänzte der BZÖ-Politiker und kündigte
eine parlamentarische Anfrage an Bundesministerin Doris Bures an.  Ob diese jedoch etwas
nützt darf bezweifelt werden, denn irgendeine hanebüchene Ausrede wird schon als Recht-
fertigung herhalten müssen.
Auch  wird  der  Vorfall  wohl  kaum  ein Unrechtsbewusstsein bei Dr. Fischer auslösen.  Denn
als  ehemaliges langjähriges Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freund-
schaftsgesellschaft,  werden  ihm  vermutlich Sonderprivilegien der Politiker-Kaste nicht fremd
sein.
Eine berechtigte Frage stellt sich jedoch.  Die SPÖ hält doch den Umweltgedanken so hoch
und  auch  in  der  Kronen Zeitung  werden immer wieder ÖBB-Inserate geschaltet.  Warum
fuhr man eigentlich nicht mit der Bahn, sondern benützte hubraumstarke Luxuslimousinen?
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2013-04-18
 

Nazis bei der Polizei?


Textauszüge aus der „HEUTE“


Ausschnitt aus der Juli-Aussendung der FP-nahen AUF in Niederösterreich

In einer Mitglieder-Aussendung verharmlost sie die Zwangsarbeit in Konzentrations-
lagern der Nationalsozialisten.  Im Beitrag  „Schwerarbeit  –  Was ist darunter zu ver-
stehen?“ wird zwei Seiten lang erörtert, dass Polizeidienst Schwerarbeit sei.

Bebildert ist der Beitrag mit einer Zeichnung, die KZ-Insassen bei der Zwangsarbeit
zeigt: bis auf die Knochen abgemagerte Gestalten  mit  kahlrasierten Köpfen tragen
KZ-typische gestreifte Gefangenen-Kleidung.



Niederösterreichs AUF-Chef Robert Rathammer zu Heute: „Das ist eine künstlerische
Darstellung,  die nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat.  Das  Bild  haben  wir
von  oberösterreichischen  Kollegen  übernommen.  Deshalb  vermute ich,  dass hier

VOEST-Arbeiter gezeigt werden.“  (Quelle für Text und Screen: www.heute.at)

Vergleich und  Bild sind geschmacklos und indiskutabel

So ist  es in der gestrigen Ausgabe der Gratis-Zeitung  „HEUTE“  zu lesen.  Tatsächlich
stammt das Bild von der Webseite „www.stiftung-bg.de“ und zeigt KZ-Insassen bei der
Zwangsarbeit.  Das Aquarell  hängt im Museum  „Baracke 39“  im  KZ Sachsenhausen
im  Rahmen der Ausstellung  „der Alltag der Häftlinge im Konzentrationslager Sachsen-
hausen 1936 bis 1945″  und wurde vom KZ-Überlebenden Etienne van Ploeg gemalt.


Screen: stiftung-bg.de

Dass die Bebilderung und der Vergleich  zwischen Polizeiarbeit und KZ-Zwangsarbeit in

der  AUF-Aussendung geschmacklos und indiskutabel sind steht ausser Zweifel. Ein nur
halbwegs  geschultes  Auge  hätte  erkennen  müssen,  dass  es sich beim uniformierten
Mann  im Hintergrund des Bildes um einen KZ-Aufseher und bei den drei abgemagerten
Personen in den Streifenhosen um KZ-Insassen handelt.

Aber dass  geschulte  Auge  des  Gesetzes sieht leider sehr oft nicht die Realität. Dies

haben  schon  etliche Bürger(innen)  am  eigenen Leib erfahren müssen.  So weit,  so
nicht gut.

Sind AUF-Polizist(innen) lauter Nazis?

Die  empörten Reaktionen  und Protestnoten auf  diese geschmacklose und primitive
AUF-Aussendung  sind verständlich. Allerdings  ist es nicht zu verstehen,  dass diese
nicht auf den Verantwortlichen bezogen waren. Da übte man sich lieber in kollektiver
Schuldzuweisung.  Rot  und  Grün überschlugen sich förmlich,  die AUF und natürlich
die FPÖ allgemein als Nazitruppe hinzustellen.

In  den Aussendungen von SPÖ und den Grünen waren Kommentare wie:  „Sammel-

becken für Rechtsextreme und Ewiggestrigen“;  „Der Eklat sei ein weiterer Beweis für
die  Verbreitung  rechten  Gedankenguts  in  den  Reihen  der  FPÖ“;  „Der  NS-Terror
verharmlosende  Vergleich von Polizeiarbeit mit Zwangsarbeit in den Konzentrations-
lagern des Dritten Reiches zeigt, wes Geistes Kind die Freiheitliche Gewerkschaft ist“
udgl. mehr zu lesen.

Die AUF (Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher) ist eine sehr starke

Gewerkschaftsfraktion,  die unbestritten der FPÖ nahesteht.  Zieht man  nun aus den
Kommentaren seitens der politischen Funktionäre von SPÖ- und der Grünen  Resü-
mee,  muss  man  unweigliche zum Schluss kommen, dass Polizeibeamt(innen) die
der  Gewerkschaftfraktion  AUF  angehören  lauter  Nazis  sein  müssen.  Denn  ein
Sammelbecken ohne Sammelgut gibt es nicht.

Warum gab es kein Gespräch mit der Innenministerin?

Wenn  das  tatsächlich  so  wäre,  dass  die  Exekutive  von  Nazis unterwandert ist
ergibt  sich  die  berechtigte Frage, warum haben die Grünen und die Sozialdemo-
kraten bis heute nicht dementsprechend reagiert?  Eine parlamenterische Anfrage
wäre  beispielsweise  das  mindeste  Mittel,  welches  schon  längst  erfolgen hätte
können.

Warum haben die Verantwortlichen in der SPÖ nicht schon längst ein ernstes Wort

mit  der  Innenministerin gesprochen, um Nazis aus den Reihen der Polizei zu ent-
fernen. Warum wohl sind diese Handlungen nicht geschehen? Ganz einfach, weil
das beschriebene Szenario von Rot und Grün nicht der Realität entspricht.

Anstatt jene Person welche die Tat setzte zur Verantwortung zu ziehen, hetzen Rot

und  Grün  lieber  gegen  eine nicht unerhebliche  Anzahl von Polizeibeamt(innen),
indem sie über die Gewerkschaftsfraktion AUF in übelster Weise herziehen.

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2011-08-02
 

Die Politsaurier der SPÖ


Ein Grund für Wahlniederlagen

Das die SPÖ von einer „Wahlschlappe“ zur anderen läuft, kann sie auch jenem Umstand
verdanken, dass sie Leute wie den Multifunktionär Fritz Sulzbacher beheimatet. Im Beitrag
„Dicke Autos für dicke Männer“ können Sie nachlesen, mit welcher Unverfrorenheit der
sozialistische Voest-Betriebsrat und SP-Landtagsabgeodnete, trotz Krise ein Luxusgelände-
auto der Marke Audi Q7 als Dienstwagen orderte.

Kaufpreis blieb geheim

Da der mediale Druck auf den Multifunktionär zu groß wurde, entschied er sich schweren
Herzens in seine private Geldbörse zu greifen und den Audi Q7, von seinem Dienstgeber
privat zu erwerben. Der Kaufpreis blieb bis zu heutigem Tage ein wohlbehütetes Geheimnis.

(Fotoquelle:www.land-oberoesterreich.gv.at)

Multifunktionär  Fritz Sulzbacher

Quad für die Jagd

Wer nun glaubt, dass Sulzbacher aus der Dienstwagenaffäre etwas gelernt hat, der irrt
gewaltig. Als Abschiedsgeschenk für seine bevorstehende Pensionierung wünscht sich
der schwergewichtige Multifunktionär ein Quad, um seinem Hobby dem Erschiessen von
Tieren oder auch Jagd genannt, besser fröhnen zu können.

Aber nur vom Feinsten

Da aber Sulzbacher nur das Beste vom Besten gewöhnt ist, will er die neueste Entwicklung
von Harley Davdison, nämlich das Harley Quad Q4. Für dieses Gefährt gibt es noch keine
Preisangaben, da aber Harley im Hochpreissegment angesiedelt ist, dürfte der Kaufpreis
nicht unter einer fünstelligen Eurosumme liegen. Bezahlen soll das Ganze natürlich der
Steuerzahler.

Nächste Niederlage in Wien?

Es sind Personen wie Sulzbacher, die der SPÖ gewaltigen Schaden zufügen. Sollte die
Führungsspitze der Sozialdemokraten dem Treiben dieser Leute weiterhin ungerührt zu-
sehen, wird auch die bevorstehende Wahl in Wien in einem Desaster enden.

Stauni

  
2009-11-29
  

Dicke Autos für dicke Männer

  

Luxusdienstauto für Betriebsrat

Während von den Voestmitarbeitern Opfer verlangt werden, genehmigt sich der
Voest Betriebsrat, SPÖ Landtagsabgeordnete und Multifunktionär Fritz Sulzbacher
einen Luxusgeländewagen der Marke Audi Q7 . Dieser Luxuswagen kostet rund
70.000,- Euro.
Als ihm dies angekreidet wurde, zeigte er sich mit den Argumenten, er bezahle im
Monat ohnehin 600,- Euro dazu und auf Grund seiner körperlichen Statur passe er
in keinen Mittelklassewagen, uneinsichtig.
               
Das ideale Dienstauto für übergewichtige Betriebsräte in Staatsbetrieben
Nun wenn man berechnet, daß für ein derartiges Auto monatlich 400,- Euro für
die Motorsteuer und Versicherung fällig sind, bleiben ganze 200,- Euro übrig
die Herr Sulzbacher dazu bezahlt hat. Ein wirklich gutes Geschäft, den dieser
Betrag reicht maximal für die Leasingrate eines Kleinwagens.

Stark übergewichtig

Wir kennen Herrn Sulzbacher zwar nicht persönlich, aber laut seiner eigenen Aus-
sage und des von uns gesichteten Fotomaterials, handelt es sich um eine Person
mit dementsprechendem Übergewicht.
Vielleicht sollte er allein aus gesundheitlichen Gründen abnehmen, dann wird er
wahrscheinlich auch in ein „normales“ Auto passen.

Wer ist Herr Ing. Fritz Sulzbacher ?

 

  Passt in keinen Mittelklassewagen
     
Unter diesen Link finden Sie einige Informationen.
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/cps/rde/xchg/SID-3DCFCFC3-33D7BA2C/ooe/hs.xsl/15342_DEU_HTML.htm

Kauft das Auto privat

Nachdem der öffentliche Druck zu groß wurde, hat Sulzbacher durchklingen
lassen, er werde den Dienstwagen jetzt „privat“ kaufen.
Man darf gespannt sein, zu welchem „Vorzugspreis“ er das Fahrzeug erstehen wird.
Es stellt sich ohnehin die Frage, warum sich Sulzbacher nicht schon längst ein
Privatauto gekauft hat und wie jeder Normalsterbliche seine Dienstfahrten nach dem
gesetzlichen Kilometergeld abgerechnet hat.

Interessenskonflikt ?

Stellen Sie sich vor Sie werden bei einer Gerichtsverhandlung von einem Rechts-
anwalt vertreten, der zugleich der Staatsanwalt in diesem Verfahren ist.
Ein Ding der Unmöglichkeit werden Sie sagen, jedoch nicht bei er Voest Alpine.
Dort ist nämlich Herr Sulzbacher Betriebsrat, der die Interessen der Arbeiter ver-
treten soll und  ist gleichzeitig Mitglied der Eigentümervertretung, nämlich als
Landtagsabgeordneter der SPÖ.
Für uns stellt sich daher die Frage, welche Kriterien für die Entscheidungsfindung
des Herrn Sulzbacher in seiner Tätigkeit als Arbeitervertreter und gleichzeitig als
Mitglied der Eigentümervertretung,   maßgeblich sind.
   
Stauni
      
2009-02-01

Inhalts-Ende

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