Gekünstelte Aufregung um FPÖ-Wahlwerbeplakat
Ist Heimatliebe nicht mehr gefragt?
Screen: fpoe.at
Obiges Wahlwerbeplakat der FPÖ veranlasste mehrere Kirchenvertreter zu massiver Kritik.
Mit dem christlichen Verständnis von Nächstenliebe habe das nichts zu tun, so der Tenor
aus Kirchenkreisen.
Offenbar scheint die Kirche den Begriff „Nächstenliebe“ gepachtet zu haben. Allerdings
wurde dieser in Kirchenkreisen des öfteren missinterpretiert, was zahlreiche sexuelle Miss-
brauchsfälle an Kindern unter Beweis stellen, welche von Gottesmännern begangen
wurden. In solchen Fällen übte sich die Kirche meist in vornehmer Zurückhaltung.
Aber zu den Aussagen von Strache: „Liebe deinen Nächsten“ und „Für mich sind das
unsere Österreicher“. Was ist daran falsch , wenn ein österreichischer Politiker zu seinem
Land steht und die Österreicher liebt?
Möglicherweise sind Tugenden wie Heimatliebe und die Liebe zur eigenen Bevölkerung
nicht mehr gefragt. Zu diesem Schluss gelangen wir, wenn wir nachfolgendes Plakat
betrachten.
Screen: HEUTE (Printausgabe)
Tja, es gibt eben auch Politiker(innen) die der Meinung sind: „Wer Österreich liebt
muss Scheiße sein.“ Und derartige Volksvertreter – um nicht zu sagen Volksverräter –
sitzen im Parlament und und bestimmen die Geschicke Österreichs mit.
*****
2013-08-13
Ein mutiger und realitätsbezogener Grüner
Schickt alle 5.000 mit einem „One-way-Ticket“
wieder zurück in die Türkei
Die fast bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Türkei beschäftigen zur Zeit fast alle Medien, unzählige Menschen und zahlreiche Politiker(innen). Wie man darüber denken mag und welche Stellung man dabei bezieht bleibt jedem selbst überlassen. Auch wir haben uns Gedanken darüber gemacht. Im speziellen geht es dabei um drei Punkte, die eigentlich wirklich erstaunlich sind. Punkt 1. Während islamische Kräfte mit Hilfe von ihnen gutgesinnten Politiker(innen) in Westeuropa versuchen eine Islamisierung durchzusetzen, kämpfen Muslim(innen) in einem islamischen Land gegen diesen Zustand. Augenscheinlich haben sogar liberale Muslim(in- nen) festgestellt, dass der Islam nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist. Punkt 2. Warum regen sich deutsche Politiker(innen) eigentlich derart über die Polizeige- walt gegen Demonstranten in der Türkei auf? Sie haben es doch mit „Stuttgart 21“ ganz anschaulich vorgemacht. Tränengas, Gummiknüppel und Wasserwerfer gegen Kinder und Pensionisten. Und das bei einem Protest gegen einen Bahnhof. Was würde die deutsche Kanzlerin wohl alles veranstalten, wenn sich einmal Proteste gegen sie und ihre Regier- ung richten würden? Also sollten Frau Merkel und Co. lieber den Mund und ihre eigenen Rollkommandos im Zaum halten. Und für ganz Unbedarfte sei angemerkt, dass die Polizei (egal in welchem Land) auf Befehl der Machthaber immer prügeln, wenn nicht sogar schlimmere Aktivitäten setzen wird – sowie sie das seit eh und je getan hat. Das war eine kleine Randbemerkung zum viel gepriesenen „Freund und Helfer“. Punkt 3. Wie bereits im Punkt 1. erwähnt, bleibt es jedem selbst überlassen wie er über die Situation in der Türkei denkt. Und das tun die Menschen auch. Es gibt Gegner und Befürworter von Erdogan, die Pro- und Kontra-Veranstaltungen organisieren. Dabei finden wir die Aussage des Grün-Politikers Efgani Doenmez, der wir nicht abgeneigt gegenüber- stehen, höchst interessant. Im Bezug auf die Teilnehmer(innen) einer Pro-Erdogan-Demo in Wien meinte dieser: „Schickt alle 5.000 mit einem „One-way-Ticket“ wieder zurück in die Türkei“. Wie bereits erwähnt, verlangt uns die Aussage von Dönmez Symphatie ab. Das erstaun- liche aber daran ist, wie in Österreich mit zweierlei Maß gemessen wird. Man stelle sich vor, Strache oder ein anderer FPÖ-Politiker hätte das gesagt. Grün und Rot (und nicht nur die Islambefürworter) wären auf die Barrikaden gestiegen und hätten einen sofort- igen Rücktritt gefordert. Anhand dieses Beispiels kann bewertet werden, was die ständigen Rücktrittsaufforderungen von roten und grünen Politiker(innen) eigentlich wert sind, wenn diese einen FPÖ-Politiker betreffen. Nämlich einen großen Tinnef. Im großen Medientrubel um Dönmez Sager, ist eine weitere Meldung das Grün-Politikers untergegangen. Dieser setzte gestern auf Facebook folgendes Posting ab:Screen: facebook.com (Account: Efgani Dönmez) Selbst ein muslimischer Grün-Politiker mit Migrationshintergrund hat erkannt, dass die Vereinbarkeit von Demokratie und Islam gescheitert ist. Also stellen wir die berechtigte Frage, warum gibt es in Österreich eine nicht unerhebliche Anzahl roter und grüner Politiker, welche den Islam in der Alpenrepublik extrem stark fördern. Leidet die SPÖ und die Grünen wirklich schon an einem derartigen Wähler(innen)schwund und hofft, in diesem Pool neues Wählerpotential zu finden? Oder sponsern radikale Islamisten derart hohe Beträge, sodass es diesen Volksvertretern egal ist, die eigene Kultur und Identität zu Gunsten des Islams zu verscherbeln? ***** 2013-06-17
Politisches Laufhaus
Frank Stronach wieder auf Einkaufstour
Um den Klubstatus seines Teams im Parlament – nach dem Abgang von Elisabeth Kauf-
mann-Bruckberger in den niederösterreichischen Landtag – nicht zu gefährden, begab sich
der Austro-Kanadier Frank Stronach wieder auf Shopping-Tour. Heutiges Sonderangebot
im politischen Supermarkt war offenbar die nunmehrige Ex- Bündnisobfrau des BZÖ und
NAbg. Martina Schenk.
Schenk dementierte noch am 8. März 2013 einen kolportierten Wechsel ihrer Person.
Gegenüber der APA hielt sie fest, dass sie nicht zum Team Stronach überlaufen wird.
„Ich wechsle nicht“, so die nunmehrige Ex-BZÖ Politikerin. Zusätzlich zeigte sie sich über
wiederholte Spekulationen verärgert.
Interessant ist, dass etliche Volksvertreter(innen), die sich nun im Team Stronach befinden,
Überlaufgerüchte vehement dementierten. So viel zu den Werten Wahrheit, Transpa-
renz, Fairness im Politteam des Austro-Kanadiers. In diesem Fall sind die Wähler(innen)
aufgerufen, hier eine besondere Sensibilität bei ihren Stimmabgaben bei den kommenden
Wahlen an den Tag zu legen.
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky kommentierte den heutigen Wechsel von
Martina Schenk mit folgenden treffenden Worten: „Der politische Winterschlussverkauf
eines austro-kanadischen Milliardärs im österreichischen Nationalrat offenbart eine be-
sonders widerliche Fratze der Politik, welche dem Parlamentarismus massiven Schaden
zufügt und das Hohe Haus in Richtung eines politischen Laufhauses entwickelt.“
Im Nationalrat hat sich offenbar die neue Sportart des „Fraktions-Hopping“ entwickelt.
Fast wie beim Fußball, werden Spieler nach Belieben eingekauft. Es bleibt nur zu hoffen,
dass sowohl Personen als auch Gruppierungen, welche ihre politische Gesinnung beim
Betreten des Parlamentes an der Garderobe abgeben und damit ihre Käuflichkeit öffent-
lich darstellen, bald der Vergangenheit angehören.
***** 2013-03-15
Keine Mercedes-Sterne für Nordkorea
Blumen für Kim Il Sung
Sozialistische, pardon sozialdemokratische Politiker unseres Landes, dürften ein eigenes Ver-
hältnis zum Terrorstaat Nordkorea haben. War doch unser geschätzter Bundespräsident,
Dr. Heinz Fischer, lange Zeit Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freund-
schaftsgesellschaft.
Aber auch in jüngster Zeit wurde dem Terrorregime und seinem Diktator gehuldigt. Vom
19. Mai bis 5.September 2010, fand im MAK die Ausstellung „Blumen für Kim Il Sung“ statt,
welche mit öffentlichen Geldern finanziert wurde. Den Besuchern sollte vermittelt werden,
wie schön es doch in Nordkorea sei und welch liebenswerter Mensch der Schreckensherr-
scher war.
(Quelle: http://www.mak.at/)
Erstaunliche Reise
Nach dem Tod von Kim Il Sung, trat Sohnemann Kim Jong Il das menschenverbrecher-
ische Erbe seines Vaters an. Dies tat aber der Freundschaft zu sozialdemokratischen Poli-
tiker(innen) keinen Abbruch und so reiste eine fünfköpfige „SPÖ-Delegation“, vom 11. bis
16. September 2010, darunter der Nationalratsabgeordnete Peter Wittmann und die EU-
Abgeordnete Karin Kadenbach, in eine der letzten Diktaturen dieser Welt.
Nordkoreanische Mode
Auch auf „unzensuriert.at“ ist heute ein erstaunlicher Beitrag zu lesen. Unter dem Titel
„Parlamentsmitarbeiter als Liftboys im Nordkorea-Look“ zeigt der Autor dieser
Webseite auf, dass offenbar nordkoreanische Mode auch im Parlament Einzug gehalten
hat.
Foto: Parlamentsdirektion / Michael Buchner (Quelle: „unzensuriert.at“)
Steuergeld für Nordkorea-Promotion
Alles in allem lässt also darauf schließen, dass sozialdemokratische Volksvertreter und so-
mit auch der Staat Österreich, ein äußerst gutes Verhältnis zu Nordkorea haben müssen.
Wurden doch aus Steuergeld Ausstellungen, Reisen und Mode finanziert, welche die
Freundschaft zu einer der letzten Diktaturen dieser Welt bestätigt.
Heute in der Kronen Zeitung
Da fanden wir es doch recht erstaunlich, als heute nachfolgender Beitrag im Gerichtsteil
der Kronen Zeitung erschien.
(Quelle: Kronen Zeitung Printausgabe v. 7.12.2010)
Während sozialdemokratische Politiker, mit Steuergelder dem Terrorregime Nordkorea in
Österreich eine Ausstellung ermöglichen und sogar in diese Diktatur reisen, wird ein Ge-
schäftsmann gerichtlich verurteilt, weil er mit dem gleichen Land Geschäfte tätigte.
Wofür ist das Handelsembargo gut?
Der einzige Unterschied ist, der Kaufmann hat keine Steuergelder verschwendet, son-
dern durch seine geschäftlichen Tätigkeiten ermöglicht, dass solche ins Staatssäckel
fließen. Er hat auch keine Atombomben oder sonstiges Kriegsmaterial an der Terror-
staat verkauft, sondern stinknormale Luxuslimousinen und Luxusyachten.
Auf Grund der Tatsache , dass namhafte SPÖ-Politiker unseres Landes kein Problem darin
sehen, dem Terrorregime mit einer Ausstellung zu huldigen und sogar Reisen in dieses
Land unternehmen, stellt sich die berechtigte Frage, warum zwischen Österreich und
Nordkorea ein Handelsembargo besteht?
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2010-12-07
Homosexuelle in Gefahr?
Das Gugg eröffnet
Heute findet unter der Schirmherrschaft der SPÖ, die Eröffnung des neuen HOSI-Zentrums
„Das Gugg“ statt. „Wir freuen uns über die Eröffnung des neuen Vereinszentrums der HOSI
Wien, „Das Gugg“, sehr, da es sich um eine innovative und tolle Einrichtung für die Stadt han-deln wird“, so Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzende der SoHo (So-
zialdemokratie und Homosexualität).
„Die HOSI Wien ist eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Institution in LGBT-Beweg-
ung Wiens und ihr Einsatz für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen
und Transgender kann gar nicht genug gewürdigt werden“. Das sind ebenfalls Worte des
Herrn Peter Traschkowitsch.
Erstaunliche politische Einstellung des Soho-Chefs
Die Ablehnung der Homosexualität findet meist in den Religionen ihre Wurzeln. Ab und zu
meldet sich auch in Österreich ein konservativer Pfaffe zu Wort und bezeichnet Homosex-
ualität als Krankheit. Lassen wir aber religiöse Lehren beiseite, den sowohl die Bibel als
auch der Koran lehnen Homosexualität ab, und wenden uns der Politik zu.
Die politische Einstellung des Peter Traschkowitsch ist betont SPÖ- und Häupl-freundlich.
Beobachtet man den politischen Kurs welcher zur Zeit seitens der SPÖ gefahren wird, stellt
sich die Frage warum der Landesvorsitzende der SoHo derart zur Häupl-SPÖ tendiert.
Machterhalt um jeden Preis
Zum Machterhalt scheut die SPÖ nicht davor zurück, eine übertriebene islamfreundlichePolitik zu betreiben, welche den meisten Wiener(innen) sauer aufstößt. In SPÖ-Reihen
finden sich auch zahlreiche konservative islamische Politiker(innen).
Nehmen wir zum Beispiel die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi (obiges Bild). Diese Dame vermittelt eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen islamischen Politikerin, die ein
ebenfalls ihresgleichen eingestelltes Klientel vertreten wird. Wir können uns beim besten
Willen nicht vorstellen, dass Frau Namaldi, geschweige den ihr islamisch-konservativ ein-
gestelltes Klientel, für Homosexuelle irgendwelche Symphatien hegen.
Keine Toleranz für Homosexuelle in islamischen Staaten
Dass FPÖ und ÖVP über die Homosexualität nicht gerade erfreut sind, können wir nicht in Ab-rede stellen. Unter der Hetero-Bevölkerung werden auch Schwulenwitze gerissen. Und das waren auch schon die Gefahren, mit denen homosexuelle Mitbürger(innen) in Wien zu leben haben, denn im Prinzip interessiert es niemanden wirklich, ob sein Nachbar homosexuell oder hetero ist.
Vorfälle wie im „Wiener Museumsquartier“ sind eher die Regel von der Ausnahme. Anders
verhält es sich da schon in islamischen Ländern, wo in etlichen davon, auf Homosexualität
die Todesstrafe steht. Der Ordnung halber halten wir fest, dass in der Türkei gleichge-
Vorgeschlagener Feldversuch
Aber dass ist auch gar nicht notwendig. Um die Auswirkung der Homosexualität in der Tür-
kei am eigenen Körper zu erleben, haben wir für Schwule, welche die selben politischenSymphatien wie der Wiener Landesvorsitzende der SoHo hegen, folgenden Vorschlag.
Suchen Sie sich eine türkische Stadt ihrer Wahl. Schlendern Sie dann in dieser, mit Ihrem
Partner eng umschlungen und küssend durch eine belebte Strasse. Falls Sie es überleben,
denn Pflastersteine können tödlich sein, landen Sie nach Ihrem Spitalsaufenthalt todsicher
im Gefängnis.
Und jetzt betrachten Sie nochmals in aller Ruhe das Foto von Gülsüm Namaldi, stellvertret-
end für alle islamisch-konservativen Politiker(innen), welche in der SPÖ ihre politische Heimat gefunden haben.Denken Sie nach, bevor Sie Ihr Kreuzchen machen
Beten Sie als Homosexueller zu Gott oder an wen Sie sonst glauben, dass islamisch-kon-
servative Volksvertreter in unserem Lande nie an die Macht kommen mögen. Mit diesen
und von deren vertetenen Klientel, werden Vorfälle wie in unserem vorgeschlagenen Feld-
versuch in der Türkei, möglicherweise an der Tagesordnung stehen.
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2010-09-25Spenden für Terror-Camps
Österreich leistet Flutopferhilfe
Die Diakonie Österreich bittet um Spenden für Flutopfer in Pakistan. Österreich entsendetExperten für Katastrophenhilfseinsätze und Hilfsgüter nach Pakistan. Das österreichische
Rote Kreuz stellt 960.000 Wasseraufbereitungstabletten zur Verfügung.
Die Caritas Österreich greift in die Kasse und schickt vorerst 20.000,- Euro nach Pakistan.
Care-Österreich will sich auch nicht lumpen lassen und ist mit 30.000.- Euro mit von der
Partie. Das sind so einige Meldungen der vergangenen Tage, bezüglich der Flutopferhilfe
Zweifellos ist eine Naturkatastrophe wie sie zur Zeit in Pakistan stattfindet ein Drama. Aller-
dings scheint man zu vergessen, dass diese Überschwemmungen welche durch den Mon- sunregen ausgelöst werden, seit hunderten Jahren über die Bühne gehen.Atombomben statt Dämme
Anstatt Dämme zu bauen, steckten sich korrupte Politiker das Geld lieber in die eigeneTasche.
Auch zogen es die Volksvertreter von Pakistan vor die Atombombe bauen zu lassen und sich
bis auf die Zähne hochzurüsten, anstatt die Bevölkerung vor der jährlich immer wiederkehren-
den Flut zu schützen.
Mehr Bevölkerung heißt mehr Tote
Die Geburtenrate der islamischen Bevölkerung in Pakistan, nahm speziell in den flußnahenGebieten rasant zu. Dass hat natürlich auch zur Folge, dass bei Überflutungen mehr Leute
obdachlos werden oder zu Tode kommen.
Erstaunlich ist es auch, dass die islamischen Ölförder-Länder ihren Glaubensbrüdern in
Pakistan nicht unter die Arme greifen und sie lieber absaufen lassen. Dafür muß es offen-
sichtlich gute Gründe geben, oder es ist ihnen schlichtweg egal.
Hochburg islamistischer Terror-Camps
Da ist es doch schön zu wissen, dass Österreich einer Hochburg für islamistische Terror-Camps so hilfreich zur Seite steht, anstatt diese Mittel den österreichischen Hochwasser-
opfern zukommen zu lassen.
Al Kaida-Chef Osama Bin Laden und Co, werden es zu danken wissen und sich mit dem
einen oder anderen Terroranschlag revanchieren. Denn wenn in Pakistan, mit Hilfe von österreichischen Spenden wieder islamistische Ordnung herrscht und das Chaos beseitigt wurde, können in aller Ruhe wieder Gottes-Krieger ausgebildet werden.*****
2010-08-12Wer Gewalt sät
Der Film
Wer kennt ihn nicht, diesen Kultfilm des Regisseurs Sam Peckinpah aus dem Jahre 1970?
Und für die jüngere Generation die diesen Streifen doch nicht kennt, können wir nur die
Empfehlung abgeben, sich diesen unbedingt anzusehen.
Dustin Hoffmann spielt darin die Figur des Mathematikers David, der sich mit seiner Frau,
gespielt von Susan George, in die englische Provinz zurückzieht, um ein geruhsames und
friedliches Leben zu führen.
Die liberale und gewaltfreie Lebensart des Paares, ruft bei den männlichen Dorfbewohnern
Argwohn und Aggressivität hervor. Als das junge Paar dann noch einen geistig Behinderten
beschützt, welcher stets den Aggressionen der Dorfbevölkerung ausgesetzt ist, eskaliert
die Gewalt.
Es kommt zu Vergewaltigungen und lebensbedrohlichen Attacken gegen David und seine
Frau. Das sonst so friedliche Ehepaar beginnt sich seiner Haut zu wehren und die ganze
Angelegenheit endet in einem fürchterlichen Blutbad.
Was wollen wir mit dem nachfolgenden Beitrag, im Vergleich mit dem Film demonstrieren?
Frau und Herr Österreicher sind normalerweise ein friedfertiges Volk. Doch seit einiger Zeit
rollt eine Welle der Gewalt über unser Land hinweg.
Unkontrollierte Zuwanderung
Grund für dieses Phänomen sind verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik. Die liberale Ein-
stellung der Österreicher(innen) werden von kriminellen Gesindel schamlos ausgenützt. Statt
das staatliche Stellen bei Einwanderern und Asylanten den Spreu vom Weizen trennen, kann
jeder zu uns kommen ohne nachweisen zu müssen, wie er seinen Lebensunterhalt zu bestrei-
ten gedenkt.
Offene Grenzen veranlassen viele Verbrecher im Schatten von anständigen Leuten nach
Österreich zu kommen, um ihre kriminellen Machenschaften durchzuziehen. Einbrüche
und Raubüberfälle stehen bereits an der Tagesordnung.
Polizeibehörden sind überlastet
Die Polizei geht bereits im Kreis und kommt mit der Aufklärung der Straftaten nicht einmal
mehr nach. Trotzdem ereifern sich Gutmenschen noch immer für den unbeschränkten und
unkontrollierten Zuzug in unser Land.
Nachstehendes Plakat hat für Wien leider seine Gültigkeit verloren, wenn man die täglichen
Einbrüche und Raubüberfälle betrachtet. Waren anfänglich „nur“ Banken davon betroffen,
haben sich die Straftaten immer mehr gegen alte Menschen und kleine Handelsbetriebe
verlagert.
Auch schrecken diese Verbrecher nicht einmal davor zurück Gesetzeshüter anzugreifen, wie heutiges Beispiel in Ottakring beweist. Das es sich bei dem Täter um einen „normalen“ Auto- fahrer gehandelt hat, der sich nur einer Verkehrskontrolle entziehen wollte, ist nicht anzu- nehmen.
(Fotoquelle: www.demokratiezentrum.org)
Trendwende
Im guten Glauben an die Rechtstaatlichkeit haben sich Betroffene auch nicht gewehrt,
sondern sich ihrem Schicksal stumm ergeben. Dies beginnt sich nun umzudrehen. Es
kann wohl niemand behaupten, dass zum Beispiel Trafikanten einer aggressiven Bevölk-
erungsschicht angehören.
Meist sind Angehörige dieser Berufgruppe ältere oder behinderte Menschen. Jüngste Vor-
fälle haben aber gezeigt, dass diese zur Erkenntnis „Hilf Dir selbst, dann ist Dir geholfen“
gekommen sind.
Politiker wacht auf
Wir glauben das dieses Beispiel Schule machen wird, wenn sich die Verantwortlichen dieses
Staates ihrer Verpflichtung nicht schnellstens bewusst werden. Die Verpflichtung der ge-
wählten Volksvertreter erschöpft sich nämlich nicht darin, über die Errichtung von Asylan-
tenheimen und freien Grenzen nachzudenken, sondern besteht vielmehr daraus, die heim-
ische Bevölkerung zu schützen.
Die Gewalt wird eskalieren
Das Motto der Gutmenschen „Schlägt man Dich auf die linke Backe, dann halte auch
die Rechte hin“ wird für jeden normaldenkenden Menschen nicht nachvollziehbar sein. Es
wird eher darauf hinauslaufen, eine Aktion zu setzen bevor man den ersten Schlag erhält.
Ohne eine düstere Zukunftsprognose erstellen zu wollen, wird es immer öfters zu Gewalt-
eskalationen kommen, wenn sich anständige Bürger ihrer Haut zu wehren beginnen.
Denn wie heißt es so schön: „Wer Gewalt sät ……“ und über diesen Satzbeginn sollten
unsere Politiker ganz rasch nachdenken.
*****2010-01-12
Die Stadt der Superreichen
Lauter Millionäre ?
Geht man nach den erstaunlichen Meinungen der Grazer Politiker, muss Graz die größte
Millionärsdichte haben, oder es müssen zumindest die reichsten Einwohner von Österreich
in der Stadt des Uhrturms wohnen.
Es ist nämlich geplant, dass Dieselfahrzeuge die vor dem Jahr 2005, also älter als vier
Jahre sind, nicht mehr in die Grazer Innenstadt einfahren dürfen. Von dieser Maßnahme
wären über 250.000 Autos betroffen.
Abgehobene Politiker
Macht ja nichts, soll sich halt ein jeder Besitzer eines Dieselautos, alle vier Jahre einen neuen
Wagen kaufen. So oder so ähnlich müssen wohl die verantwortlichen Politiker denken und
beweisen damit, wie weit sie sich von der Realität entfernt haben.
Traumgagen und Dienstautos dürften diese Volksvertreter zu dieser Abgehobenheit verleitet
haben. Aber wie heißt es so schön, die Lämmer wählen sich ihre Schlächter stets selbst.
Wenn man bedenkt das der durchschnittliche Preis eines Dieselautos bei zirka 25.000,- Euro
liegt, darf die berechtigte Frage gestellt werden, welcher Durchschnittsverdiener kann sich das
leisten.
Wer steckt dahinter ?
Wir glauben nicht das dies eine Idee der Autolobby ist, den selbst diese können sich es auf
zehn Finger ausrechnen, dass sich Otto Normalverbraucher nicht alle vier Jahre einen neuen
Wagen kaufen kann.
Wir vermuten eher, dass Großkonzerne hinter dieser abstrusen Idee stecken. Wenn ein der-
artiges Gesetz wirklich in Kraft tritt, können die meisten kleinen Gewerbetreibenden in der
Grazer Innenstadt zusperren.
Verlagerung der Kaufkraft
Die Leute würden vermutlich in die Shoppingcenter am Stadtrand fahren und ihre Einkäufe
dort tätigen. Auch Lokal- und Kinobesuche würden sich aus der Grazer Innenstadt in diese
Einkaufsmeilen verlagern.
Wenn dann die Dieselautos erledigt sind, wird man wahrscheinlich den Benzin betriebenen
Fahrzeuge auf den Leib rücken. Hier wird sich vermutlich die selbe Gangart wiederholen.
Erstaunlich daran ist, dass die Grazer Volksvertreter bei diesem Spiel offensichtlich voll dabei
sind. Sie tun dies sicher nur aus Gründen des Umweltschutzes. So behaupten sie es zumindest,
doch wer das glaubt wird selig.
Stauni
2009-07-24
Der Schilling
Auf Tour
Der Tourbus der OeNB kurvt wieder fleissig in der Gegend herum. Grund dafür istdas Einsammeln der noch immer verschollenen Schillinge. Für unsere jüngeren Leser,
der Schilling war einmal einer der härtesten Währungen der Welt.
Fehlende 9,4 Milliarden ATS
Wie die Oesterreichische Nationalbank gestern bekannt gab, befinden sich nämlich noch
immer 9,4 Milliarden Schilling (681 Mio. Euro) im Umlauf, wobei das Wort Umlauf nicht
ganz stimmen kann, wir würden eher sagen „in Parkposition“.
Was können wohl die Gründe sein, dass sich Frau und Herr Österreicher von ihrer
einst so geliebten Währung nicht trennen wollen, mit der sie immerhin 80 Jahre lang
bezahlt haben.
Gebunkert
In der OeNB wird vermutet, dass dieses Geld vergraben, verstaut oder gar schon zerstört
wurde. Zur Jahrtausendwende waren in Österreich rund 200 Mrd. Schilling in Umlauf.
191 Mrd. Schilling davon wurden relativ schnell gewechselt.
377 Mio. Schilling wurden seit der Einführung des Euro-Busses vor sieben Jahren, in Euro
umgetauscht. Der Rest dürfte in irgendwelche Teebüchsen und Schrebergartenverstecke gebunkert sein.Auch ist es Tatsache, dass seit der Euroeinführung etliche Leute verstorben sind und die Erben den „Schillingbunker“ vielleicht noch nicht entdeckt haben.
Nostalgie
Auch wir haben im Büro eine Schüssel mit „alten“ Schillingmünzen und werden diesesGeld nicht umtauschen. Vielleicht geschieht dies aus Nostalgiegründen wegen der Er- innerung an die „gute alte Schillingzeit“.
Wenn man bedenkt, dass man sich mit 500,- Schilling zu zweit einen schönen Abend
machen konnte, wie zwei normalpreisige Kinokarten, anschliessender Gasthausbesuch, inklusive Taxifahrt, kommt einem beim Euro das Gruseln.Horrorinflation
Versuchen Sie das heute mit umgerechnet ca. 36,- Euro Gegenwert. Das Geld wirdwahrscheinlich nur für die Taxifahrt reichen.
Was haben uns die Politiker versprochen um uns den Euro schmackhaft zu machen.
Wenn lügen Schmerzen verursachen würden, hätten etliche „Volksvertreter“ einen
stark erhöhten Schmerzmittelverbrauch.
Stauni
2009-07-11