DEMOKRATIE? NEIN DANKE!


Wann wird es den „Islamischen Staat Wien“ geben?

Normalerweise beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen. Da aber aus unserem
Nachbarland Deutschland auch unangenehme Dinge in die Alpenrepublik gelangen,  wollen
wir unserer Leserschaft die Gemeinschaft  „Islamischer Staat Berlin“ vorstellen.   Es könnte ja
durchaus  möglich  sein,  dass diese Vertreter der  Religion des Friedens,  in Bälde ihre Zelte
auch in Österreich aufschlagen werden.
Wir  haben  von  der Facebook-Seite der netten Islamisten einige Schmankerln entnommen
und präsentieren diese nun unserer Leserschaft.  Da heißt es unter anderem:
ISLAM WILL DOMINATE THE WORLD.   FREEDOM CAN GO TO HELL.     BIS ALLAHS WORT
DAS HÖCHSTE WIRD !!! SOLANGE WERDEN WIR ARBEITEN UND KEINE RUHE GEBEN !!!
TAKBIR !!!   DEMOKRATIE? NEIN DANKE!
Wenn ihr den Islam nicht annehmt,  seit ihr islamisch gesehen weniger wert als ein Vieh.
Naja,  eurer Evolutionstheorie zu Folge seit ihr ja Affen !!!
Screen: facebook.com (Account: Islamischer Staat Berlin)
Wenn man Politiker(innen) der SPÖ und der Grünen Glauben schenken darf,  gibt es keine
bösen Islamisten.   Jegliche Hinweise auf Unzulänglichkeiten, werden sofort als Verschwör-
ungstheorien  abgetan.   Zudem  werden  Kritiker als Hetzer und sogar als Nazis hingestellt.
Warten  wir  einmal  ab,  bis es den  „Islamischen Staat Wien“  gibt.  Vielleicht wachen dann
unsere roten und grünen Volksvertreter auf.   Hoffentlich ist es dann nur nicht zu spät!
*****
2014-08-15

Gekünstelte Aufregung um FPÖ-Wahlwerbeplakat


Ist Heimatliebe nicht mehr gefragt?

Screen: fpoe.at
Obiges Wahlwerbeplakat der FPÖ veranlasste mehrere Kirchenvertreter zu massiver Kritik.
Mit  dem christlichen Verständnis von Nächstenliebe habe das nichts zu tun,  so der Tenor
aus Kirchenkreisen.
Offenbar  scheint  die Kirche den Begriff  „Nächstenliebe“  gepachtet zu haben.  Allerdings
wurde dieser in Kirchenkreisen des öfteren missinterpretiert,  was zahlreiche sexuelle Miss-
brauchsfälle  an  Kindern  unter  Beweis  stellen,  welche  von  Gottesmännern  begangen
wurden.   In solchen Fällen übte sich die Kirche meist in vornehmer Zurückhaltung.
Aber  zu  den  Aussagen  von  Strache:  „Liebe deinen Nächsten“  und  „Für mich sind das
unsere Österreicher“.   Was ist daran falsch , wenn ein österreichischer Politiker zu seinem
Land steht und die Österreicher liebt?
Möglicherweise sind Tugenden wie Heimatliebe und die Liebe zur eigenen Bevölkerung
nicht  mehr  gefragt.   Zu diesem Schluss gelangen wir,  wenn wir nachfolgendes Plakat
betrachten.
Screen: HEUTE (Printausgabe)
Tja,  es  gibt  eben auch Politiker(innen) die der Meinung sind:   „Wer Österreich liebt
muss Scheiße sein.“  Und derartige Volksvertreter  – um nicht zu sagen Volksverräter –
sitzen im Parlament und und bestimmen die Geschicke Österreichs mit.
*****
2013-08-13

Ein mutiger und realitätsbezogener Grüner


Schickt alle 5.000 mit einem „One-way-Ticket“

wieder zurück in die Türkei

Die fast bürgerkriegsähnlichen Zustände in der Türkei beschäftigen zur Zeit fast alle Medien,
unzählige  Menschen  und  zahlreiche Politiker(innen).   Wie man darüber denken mag und
welche  Stellung  man  dabei bezieht bleibt jedem selbst überlassen.   Auch wir haben uns
Gedanken  darüber  gemacht.   Im  speziellen geht es dabei um drei Punkte,  die eigentlich
wirklich erstaunlich sind.
Punkt 1.  Während  islamische  Kräfte  mit  Hilfe  von  ihnen gutgesinnten Politiker(innen) in
Westeuropa versuchen eine Islamisierung durchzusetzen, kämpfen Muslim(innen) in einem
islamischen Land gegen diesen Zustand.   Augenscheinlich haben sogar liberale Muslim(in-
nen) festgestellt,  dass der Islam nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist.
Punkt 2.  Warum  regen sich deutsche  Politiker(innen) eigentlich derart über die Polizeige-
walt  gegen  Demonstranten  in  der Türkei auf?   Sie haben es doch mit „Stuttgart 21“ ganz
anschaulich vorgemacht.  Tränengas, Gummiknüppel und Wasserwerfer gegen Kinder und
Pensionisten.  Und das bei einem  Protest gegen einen Bahnhof.  Was würde die deutsche
Kanzlerin  wohl  alles veranstalten,  wenn sich einmal  Proteste  gegen  sie und ihre Regier-
ung  richten würden?  Also sollten Frau Merkel und Co.   lieber den Mund und ihre eigenen
Rollkommandos im Zaum halten.
Und für ganz Unbedarfte sei angemerkt, dass die Polizei (egal in welchem Land) auf Befehl
der  Machthaber  immer  prügeln,  wenn  nicht  sogar  schlimmere  Aktivitäten  setzen wird –
sowie  sie  das  seit  eh  und  je getan hat.   Das  war  eine  kleine Randbemerkung zum viel
gepriesenen  „Freund und Helfer“.
Punkt 3.  Wie bereits im  Punkt 1. erwähnt,  bleibt es jedem selbst überlassen wie er über
die  Situation  in  der Türkei  denkt.  Und das tun die Menschen auch.   Es gibt Gegner und
Befürworter von Erdogan, die Pro- und Kontra-Veranstaltungen organisieren. Dabei finden
wir  die Aussage des Grün-Politikers Efgani Doenmez,  der wir nicht abgeneigt gegenüber-
stehen, höchst interessant.  Im Bezug auf die Teilnehmer(innen) einer Pro-Erdogan-Demo
in  Wien  meinte  dieser:  „Schickt alle  5.000 mit einem „One-way-Ticket“ wieder zurück in
die Türkei“.
Wie bereits erwähnt, verlangt uns die Aussage von Dönmez Symphatie ab. Das erstaun-
liche aber daran ist, wie in Österreich mit zweierlei Maß gemessen wird.   Man stelle sich
vor,  Strache  oder ein anderer FPÖ-Politiker hätte das gesagt.  Grün und Rot  (und nicht
nur  die  Islambefürworter)  wären auf die Barrikaden gestiegen und hätten einen  sofort-
igen  Rücktritt  gefordert.   Anhand  dieses  Beispiels  kann  bewertet  werden,  was  die
ständigen  Rücktrittsaufforderungen  von  roten  und  grünen  Politiker(innen) eigentlich
wert sind, wenn diese einen FPÖ-Politiker betreffen. Nämlich einen großen Tinnef.
Im großen Medientrubel um Dönmez Sager, ist eine weitere Meldung das Grün-Politikers
untergegangen.  Dieser setzte gestern auf Facebook folgendes Posting ab:

Screen: facebook.com (Account: Efgani Dönmez)
Selbst  ein  muslimischer  Grün-Politiker  mit   Migrationshintergrund  hat  erkannt,  dass  die
Vereinbarkeit  von  Demokratie  und  Islam  gescheitert  ist.   Also  stellen wir die berechtigte
Frage, warum gibt es in Österreich eine nicht unerhebliche Anzahl roter und grüner Politiker,
welche den Islam in der Alpenrepublik extrem stark fördern.  Leidet die SPÖ und die Grünen
wirklich  schon an einem derartigen Wähler(innen)schwund und hofft,  in diesem Pool neues
Wählerpotential zu finden?  Oder sponsern radikale Islamisten derart hohe Beträge,  sodass
es diesen Volksvertretern egal ist,  die eigene Kultur und Identität zu Gunsten des Islams zu
verscherbeln?
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2013-06-17
 

Politisches Laufhaus


Frank Stronach wieder auf Einkaufstour

Um  den  Klubstatus  seines Teams im Parlament   – nach dem Abgang von Elisabeth Kauf-
mann-Bruckberger in den niederösterreichischen Landtag – nicht zu gefährden, begab sich
der  Austro-Kanadier  Frank Stronach wieder auf Shopping-Tour.   Heutiges Sonderangebot
im  politischen  Supermarkt  war offenbar die nunmehrige Ex- Bündnisobfrau des BZÖ und
NAbg. Martina Schenk.
 
Schenk  dementierte  noch  am  8. März 2013  einen  kolportierten  Wechsel  ihrer  Person.
Gegenüber  der  APA  hielt  sie  fest,  dass  sie nicht zum  Team Stronach überlaufen wird.
„Ich wechsle nicht“,  so die nunmehrige Ex-BZÖ Politikerin. Zusätzlich zeigte sie sich über
wiederholte Spekulationen verärgert.
 
Interessant ist, dass etliche Volksvertreter(innen), die sich nun im Team Stronach befinden,
Überlaufgerüchte  vehement  dementierten.  So  viel  zu  den  Werten  Wahrheit,  Transpa-
renz, Fairness im Politteam des Austro-Kanadiers.  In diesem Fall  sind die  Wähler(innen)
aufgerufen, hier eine besondere Sensibilität bei ihren Stimmabgaben bei den kommenden
Wahlen an den Tag zu legen.
 
FPÖ-Generalsekretär  NAbg. Harald Vilimsky  kommentierte  den  heutigen  Wechsel  von
Martina Schenk  mit  folgenden treffenden Worten:  „Der politische  Winterschlussverkauf
eines  austro-kanadischen  Milliardärs im österreichischen  Nationalrat  offenbart  eine be-
sonders  widerliche Fratze der Politik,  welche dem Parlamentarismus massiven Schaden
zufügt und das Hohe Haus in Richtung eines politischen Laufhauses entwickelt.“
 
Im  Nationalrat  hat  sich offenbar die neue Sportart des  „Fraktions-Hopping“  entwickelt.
Fast wie beim Fußball, werden Spieler nach Belieben eingekauft. Es bleibt nur zu hoffen,
dass  sowohl  Personen als auch Gruppierungen,  welche ihre politische Gesinnung beim
Betreten  des Parlamentes an der Garderobe abgeben und damit ihre Käuflichkeit öffent-
lich darstellen, bald der Vergangenheit angehören.
 
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2013-03-15
 

Keine Mercedes-Sterne für Nordkorea


Blumen für Kim Il Sung

Sozialistische, pardon sozialdemokratische Politiker unseres Landes,  dürften ein eigenes Ver-
hältnis zum  Terrorstaat Nordkorea haben.  War  doch unser  geschätzter Bundespräsident,
Dr. Heinz Fischer, lange Zeit Präsidiumsmitglied der österreichisch-nordkoreanischen Freund-
schaftsgesellschaft.
Aber auch in jüngster Zeit wurde dem  Terrorregime  und seinem  Diktator gehuldigt.  Vom
19. Mai bis 5.September 2010, fand im MAK die Ausstellung „Blumen für Kim Il Sung“ statt,
welche mit  öffentlichen  Geldern finanziert wurde.  Den Besuchern  sollte vermittelt werden,
wie schön es doch in Nordkorea sei und  welch liebenswerter  Mensch der  Schreckensherr-
scher war.
(Quelle: http://www.mak.at/)

Erstaunliche Reise

Nach dem Tod von Kim Il Sung,  trat Sohnemann Kim Jong Il das menschenverbrecher-
ische Erbe seines Vaters an.  Dies tat aber der  Freundschaft  zu sozialdemokratischen Poli-
tiker(innen) keinen Abbruch und so reiste eine fünfköpfige  „SPÖ-Delegation“, vom 11. bis
16. September 2010, darunter der Nationalratsabgeordnete  Peter Wittmann und die EU-
Abgeordnete Karin Kadenbach, in eine der letzten Diktaturen dieser Welt.

Nordkoreanische Mode

Auch auf  „unzensuriert.at“  ist heute ein erstaunlicher  Beitrag zu lesen.  Unter dem Titel
„Parlamentsmitarbeiter als Liftboys im  Nordkorea-Look“  zeigt der  Autor  dieser
Webseite auf,  dass offenbar nordkoreanische  Mode auch im Parlament Einzug gehalten
hat.
Foto: Parlamentsdirektion / Michael Buchner
(Quelle: „unzensuriert.at“)

Steuergeld für Nordkorea-Promotion

Alles in allem lässt also darauf schließen, dass sozialdemokratische  Volksvertreter und so-
mit auch der Staat Österreich, ein äußerst gutes Verhältnis zu Nordkorea haben müssen.
Wurden  doch aus  Steuergeld  Ausstellungen,  Reisen und  Mode  finanziert,  welche die
Freundschaft zu einer der letzten Diktaturen dieser Welt bestätigt.

Heute in der Kronen Zeitung

Da fanden wir es doch recht erstaunlich,  als heute nachfolgender Beitrag im Gerichtsteil
der Kronen Zeitung erschien.
(Quelle: Kronen Zeitung Printausgabe v. 7.12.2010)
Während sozialdemokratische Politiker, mit Steuergelder dem Terrorregime Nordkorea in
Österreich eine  Ausstellung ermöglichen und sogar in diese Diktatur reisen,  wird ein Ge-
schäftsmann gerichtlich verurteilt, weil er mit dem gleichen Land Geschäfte tätigte.

Wofür ist das Handelsembargo gut?

Der einzige  Unterschied ist,  der Kaufmann hat keine Steuergelder verschwendet, son-
dern  durch  seine  geschäftlichen Tätigkeiten  ermöglicht,  dass solche  ins  Staatssäckel
fließen.  Er hat auch keine  Atombomben  oder sonstiges  Kriegsmaterial  an der  Terror-
staat verkauft, sondern stinknormale Luxuslimousinen und Luxusyachten.
Auf Grund der Tatsache , dass namhafte SPÖ-Politiker unseres Landes kein Problem darin
sehen,  dem Terrorregime  mit einer  Ausstellung  zu huldigen  und sogar  Reisen in dieses
Land  unternehmen,  stellt sich die  berechtigte Frage,  warum  zwischen  Österreich  und
Nordkorea ein Handelsembargo besteht?
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2010-12-07 

Homosexuelle in Gefahr?


Das Gugg eröffnet

Heute findet unter der Schirmherrschaft  der SPÖ,  die Eröffnung  des neuen HOSI-Zentrums
„Das Gugg“ statt. „Wir freuen uns über die Eröffnung des neuen Vereinszentrums der  HOSI
Wien, „Das Gugg“, sehr, da es sich um eine innovative und tolle Einrichtung für die Stadt han-
deln wird“
, so Peter Traschkowitsch, Bundes- und Wiener Landesvorsitzende der SoHo (So-
zialdemokratie und Homosexualität).

„Die HOSI Wien ist eine wichtige und nicht mehr wegzudenkende Institution in LGBT-Beweg-
ung Wiens und ihr Einsatz für Gleichberechtigung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen
und Transgender kann gar nicht genug gewürdigt werden“
.  Das sind  ebenfalls  Worte des
Herrn Peter Traschkowitsch.

Erstaunliche politische Einstellung des Soho-Chefs

Die Ablehnung der Homosexualität findet meist in den Religionen ihre Wurzeln. Ab und zu
meldet sich  auch in Österreich ein  konservativer Pfaffe zu Wort und bezeichnet  Homosex-
ualität als  Krankheit.  Lassen wir aber  religiöse Lehren beiseite,  den sowohl die Bibel als
auch der Koran lehnen Homosexualität ab, und wenden uns der Politik zu.

Die politische Einstellung des Peter Traschkowitsch ist betont  SPÖ- und Häupl-freundlich.
Beobachtet man den politischen Kurs welcher zur Zeit seitens der SPÖ gefahren wird, stellt
sich die Frage warum der Landesvorsitzende der SoHo derart zur Häupl-SPÖ tendiert.

Machterhalt um jeden Preis

Zum Machterhalt scheut die SPÖ nicht davor zurück, eine übertriebene islamfreundliche
Politik zu betreiben, welche den meisten Wiener(innen) sauer aufstößt. In SPÖ-Reihen
finden sich auch zahlreiche konservative islamische Politiker(innen).



Nehmen wir zum Beispiel die SPÖ-Kandidatin Gülsüm Namaldi (obiges Bild). Diese Dame

vermittelt  eindeutig den Eindruck einer erzkonservativen islamischen Politikerin,  die ein
ebenfalls  ihresgleichen  eingestelltes Klientel vertreten wird.  Wir können uns beim besten
Willen  nicht vorstellen,  dass Frau Namaldi, geschweige den ihr islamisch-konservativ ein-
gestelltes Klientel, für Homosexuelle irgendwelche Symphatien hegen.

Keine Toleranz für Homosexuelle in islamischen Staaten

Dass FPÖ und ÖVP über die Homosexualität nicht gerade erfreut sind, können wir nicht in Ab-
rede stellen.  Unter der Hetero-Bevölkerung  werden auch Schwulenwitze gerissen. Und das
waren auch schon die Gefahren, mit denen homosexuelle Mitbürger(innen) in Wien zu leben
haben,  denn im  Prinzip interessiert  es niemanden wirklich,  ob sein  Nachbar homosexuell
oder hetero ist.

Vorfälle wie im „Wiener Museumsquartier“ sind eher die Regel von der Ausnahme. Anders
verhält es sich da schon in islamischen Ländern, wo in etlichen davon, auf Homosexualität
die  Todesstrafe  steht.  Der  Ordnung  halber halten wir  fest,  dass in der  Türkei  gleichge-

schlechtliche Sexualität nicht mit der Todesstrafe geahndet wird.

Vorgeschlagener Feldversuch

Aber dass ist auch gar nicht notwendig. Um die Auswirkung der Homosexualität in der Tür-
kei am  eigenen Körper  zu erleben,  haben wir für Schwule, welche die selben politischen
Symphatien wie der Wiener Landesvorsitzende der SoHo hegen, folgenden Vorschlag.

Suchen Sie sich eine türkische Stadt ihrer Wahl.  Schlendern Sie dann in dieser,  mit Ihrem
Partner eng umschlungen und küssend durch eine belebte Strasse. Falls Sie es überleben,
denn Pflastersteine können tödlich sein, landen Sie nach Ihrem Spitalsaufenthalt todsicher
im Gefängnis.

Und jetzt betrachten Sie nochmals in aller Ruhe das Foto von Gülsüm Namaldi, stellvertret-

end für alle  islamisch-konservativen Politiker(innen),  welche in der  SPÖ ihre politische
Heimat gefunden haben.

Denken Sie nach, bevor Sie Ihr Kreuzchen machen

Beten Sie als Homosexueller zu Gott oder an  wen Sie sonst  glauben, dass islamisch-kon-
servative  Volksvertreter in unserem  Lande nie an  die Macht  kommen mögen.  Mit diesen
und von deren vertetenen Klientel, werden Vorfälle wie in unserem vorgeschlagenen Feld-
versuch in der Türkei, möglicherweise an der Tagesordnung stehen.

*****

2010-09-25
 

Spenden für Terror-Camps


Österreich leistet Flutopferhilfe

Die Diakonie Österreich bittet um Spenden für Flutopfer in Pakistan. Österreich entsendet
Experten für Katastrophenhilfseinsätze und Hilfsgüter nach Pakistan. Das österreichische
Rote Kreuz stellt 960.000 Wasseraufbereitungstabletten zur Verfügung.

Die Caritas Österreich greift in die Kasse und schickt vorerst 20.000,- Euro nach Pakistan.
Care-Österreich  will sich auch nicht lumpen  lassen und ist mit 30.000.- Euro  mit von der
Partie. Das sind so einige Meldungen der vergangenen Tage, bezüglich der Flutopferhilfe

für Pakistan.

Zweifellos ist eine Naturkatastrophe wie sie zur Zeit in Pakistan stattfindet ein Drama. Aller-

dings scheint man zu vergessen, dass diese Überschwemmungen welche durch den Mon-
sunregen ausgelöst werden, seit hunderten Jahren über die Bühne gehen.

Atombomben statt Dämme

Anstatt Dämme zu bauen, steckten sich korrupte Politiker das Geld lieber in die eigeneTasche.
Auch zogen es die Volksvertreter von Pakistan vor  die Atombombe bauen zu lassen und sich
bis auf die Zähne hochzurüsten, anstatt die Bevölkerung vor der jährlich immer wiederkehren-
den  Flut zu schützen.

Mehr Bevölkerung heißt mehr Tote

Die Geburtenrate der islamischen Bevölkerung in Pakistan, nahm speziell in den flußnahen
Gebieten rasant zu.  Dass hat natürlich auch zur Folge,  dass bei Überflutungen mehr Leute
obdachlos werden oder zu Tode kommen.

Erstaunlich ist es auch, dass die islamischen  Ölförder-Länder ihren Glaubensbrüdern in
Pakistan nicht unter die Arme greifen und sie lieber absaufen lassen. Dafür muß es offen-
sichtlich gute Gründe geben, oder es ist ihnen schlichtweg egal.

Hochburg islamistischer Terror-Camps

Da ist es doch schön zu wissen, dass Österreich einer Hochburg für islamistische Terror-
Camps so hilfreich zur Seite steht, anstatt diese Mittel den österreichischen Hochwasser-
opfern zukommen zu lassen.

Al Kaida-Chef Osama Bin Laden und Co,  werden es zu danken wissen und sich mit dem

einen oder anderen  Terroranschlag  revanchieren.  Denn wenn in Pakistan, mit Hilfe von
österreichischen Spenden wieder islamistische Ordnung herrscht und das Chaos beseitigt
wurde, können in aller Ruhe wieder Gottes-Krieger ausgebildet werden.

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2010-08-12
 

Wer Gewalt sät

Der Film

Wer kennt ihn nicht, diesen Kultfilm des Regisseurs Sam Peckinpah  aus dem Jahre 1970?
Und für die jüngere Generation die diesen Streifen doch nicht kennt, können wir nur die
Empfehlung abgeben, sich diesen unbedingt anzusehen.
Dustin Hoffmann spielt darin die Figur des Mathematikers David, der sich mit seiner Frau,
gespielt von Susan George, in die englische Provinz zurückzieht, um ein geruhsames und
friedliches Leben zu führen.
Die liberale und gewaltfreie Lebensart des Paares, ruft bei den männlichen Dorfbewohnern
Argwohn und Aggressivität hervor. Als das junge Paar dann noch einen geistig Behinderten
beschützt, welcher stets den Aggressionen der Dorfbevölkerung ausgesetzt ist, eskaliert
die Gewalt.
Es kommt zu Vergewaltigungen und lebensbedrohlichen Attacken gegen David und seine
Frau. Das sonst so friedliche Ehepaar beginnt sich seiner Haut zu wehren und die ganze
Angelegenheit endet in einem fürchterlichen Blutbad.
Was wollen wir mit dem nachfolgenden Beitrag, im Vergleich mit dem Film demonstrieren?
Frau und Herr Österreicher sind normalerweise ein friedfertiges Volk. Doch seit einiger Zeit
rollt eine Welle der Gewalt über unser Land hinweg.

Unkontrollierte Zuwanderung

Grund für dieses Phänomen sind verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik. Die liberale Ein-
stellung der Österreicher(innen) werden von kriminellen Gesindel schamlos ausgenützt. Statt
das staatliche Stellen bei Einwanderern und Asylanten den Spreu vom Weizen trennen, kann
jeder zu uns kommen ohne nachweisen zu müssen, wie er seinen Lebensunterhalt zu bestrei-
ten gedenkt.
Offene Grenzen  veranlassen viele Verbrecher im Schatten von anständigen Leuten nach
Österreich zu kommen, um ihre  kriminellen Machenschaften durchzuziehen. Einbrüche
und Raubüberfälle stehen bereits an der Tagesordnung.

Polizeibehörden sind überlastet

Die Polizei geht bereits im Kreis und kommt mit der Aufklärung der Straftaten nicht einmal
mehr nach. Trotzdem ereifern sich Gutmenschen noch immer für den unbeschränkten und
unkontrollierten Zuzug in unser Land.
Nachstehendes Plakat hat für Wien leider seine Gültigkeit verloren, wenn man die täglichen
Einbrüche und Raubüberfälle betrachtet. Waren anfänglich „nur“ Banken davon betroffen,
haben sich die Straftaten immer mehr gegen alte Menschen und kleine Handelsbetriebe
verlagert.
 
Auch schrecken diese Verbrecher nicht einmal davor zurück Gesetzeshüter anzugreifen, wie
heutiges Beispiel in Ottakring beweist. Das es sich bei dem Täter um einen „normalen“ Auto-
fahrer gehandelt hat, der sich nur einer Verkehrskontrolle entziehen wollte, ist nicht anzu-
nehmen.
(Fotoquelle: www.demokratiezentrum.org)

Trendwende

Im guten Glauben an die Rechtstaatlichkeit haben sich Betroffene auch nicht gewehrt,
sondern sich ihrem Schicksal stumm ergeben. Dies beginnt sich nun umzudrehen. Es
kann wohl niemand behaupten, dass zum Beispiel Trafikanten einer aggressiven Bevölk-
erungsschicht angehören.
Meist sind Angehörige dieser Berufgruppe ältere oder behinderte Menschen. Jüngste Vor-
fälle haben aber gezeigt, dass diese zur Erkenntnis „Hilf Dir selbst, dann ist Dir geholfen“
gekommen sind.

Politiker wacht auf

Wir glauben das dieses Beispiel Schule machen wird, wenn sich die Verantwortlichen dieses
Staates ihrer Verpflichtung nicht schnellstens bewusst werden. Die Verpflichtung der ge-
wählten Volksvertreter erschöpft sich nämlich nicht darin, über die Errichtung von Asylan-
tenheimen und freien Grenzen nachzudenken, sondern besteht vielmehr daraus, die heim-
ische Bevölkerung zu schützen.

Die Gewalt wird eskalieren

Das Motto der Gutmenschen „Schlägt man Dich auf die linke Backe, dann halte auch
die Rechte hin“ wird für jeden normaldenkenden Menschen nicht  nachvollziehbar sein. Es
wird eher darauf hinauslaufen, eine Aktion zu setzen bevor man den ersten Schlag erhält.
Ohne eine düstere Zukunftsprognose erstellen zu wollen, wird es immer öfters zu Gewalt-
eskalationen kommen, wenn sich anständige Bürger ihrer Haut zu wehren beginnen.
Denn wie heißt es so schön: „Wer Gewalt sät ……“ und über diesen Satzbeginn sollten
unsere Politiker ganz rasch nachdenken.
*****
2010-01-12
 

Die Stadt der Superreichen

 

Lauter Millionäre ?

Geht man nach den erstaunlichen Meinungen der Grazer Politiker, muss Graz die größte
Millionärsdichte haben, oder es müssen zumindest die reichsten Einwohner von Österreich
in der Stadt des Uhrturms wohnen.
Es ist nämlich geplant, dass Dieselfahrzeuge die vor dem Jahr 2005, also älter als vier
Jahre sind, nicht mehr in die Grazer Innenstadt einfahren dürfen.  Von dieser Maßnahme
wären über 250.000 Autos betroffen.

Abgehobene Politiker

Macht ja nichts, soll sich halt ein jeder Besitzer eines Dieselautos, alle vier Jahre einen neuen
Wagen kaufen.  So oder so ähnlich müssen wohl die verantwortlichen Politiker denken und
beweisen damit, wie weit sie sich von der Realität entfernt haben.
Traumgagen und Dienstautos dürften diese Volksvertreter zu dieser Abgehobenheit verleitet
haben. Aber wie heißt es so schön, die Lämmer wählen sich ihre Schlächter stets selbst.
Wenn man bedenkt das der durchschnittliche Preis eines Dieselautos bei zirka 25.000,- Euro
liegt, darf die berechtigte Frage gestellt werden, welcher Durchschnittsverdiener kann sich das
leisten.

Wer steckt dahinter ?

Wir glauben nicht das dies eine Idee der Autolobby ist, den selbst diese können sich es auf
zehn Finger ausrechnen, dass sich Otto Normalverbraucher nicht alle vier Jahre einen neuen
Wagen kaufen kann.
Wir vermuten eher, dass Großkonzerne hinter dieser abstrusen Idee stecken. Wenn ein der-
artiges Gesetz wirklich in Kraft tritt, können die meisten kleinen Gewerbetreibenden in der
Grazer Innenstadt zusperren.

Verlagerung der Kaufkraft

Die Leute würden vermutlich in die Shoppingcenter am Stadtrand fahren und ihre Einkäufe
dort tätigen. Auch Lokal- und Kinobesuche würden sich aus der Grazer Innenstadt in diese
Einkaufsmeilen verlagern.
Wenn dann die Dieselautos erledigt sind, wird man wahrscheinlich den Benzin betriebenen
Fahrzeuge auf den Leib rücken. Hier wird sich vermutlich die selbe Gangart wiederholen.
Erstaunlich daran ist, dass die Grazer Volksvertreter bei diesem Spiel offensichtlich voll dabei
sind. Sie tun dies sicher nur aus Gründen des Umweltschutzes. So behaupten sie es zumindest,
doch wer das glaubt wird selig.
 Stauni
  
2009-07-24
   

Der Schilling

 

Auf Tour

Der Tourbus der OeNB kurvt wieder fleissig in der Gegend herum.  Grund dafür ist
das Einsammeln der noch immer verschollenen Schillinge. Für unsere jüngeren Leser,
der Schilling war einmal einer der härtesten Währungen der Welt.

Fehlende 9,4 Milliarden ATS

Wie die Oesterreichische Nationalbank gestern bekannt gab, befinden sich nämlich noch
immer 9,4 Milliarden Schilling (681 Mio. Euro) im Umlauf, wobei das Wort Umlauf nicht
ganz stimmen kann, wir würden eher sagen „in Parkposition“.

Was können wohl die Gründe sein, dass sich Frau und Herr Österreicher von ihrer
einst so geliebten Währung nicht trennen wollen, mit der sie immerhin 80 Jahre lang
bezahlt haben.

Gebunkert

In der OeNB wird vermutet, dass dieses Geld vergraben, verstaut oder gar schon zerstört
wurde. Zur Jahrtausendwende waren in Österreich rund 200 Mrd. Schilling in Umlauf.
191 Mrd. Schilling davon wurden relativ schnell gewechselt.

377 Mio. Schilling wurden seit der Einführung des Euro-Busses vor sieben Jahren, in Euro

umgetauscht. Der Rest dürfte in irgendwelche Teebüchsen und Schrebergartenverstecke
gebunkert sein.
 
Auch ist es Tatsache, dass seit der Euroeinführung etliche Leute verstorben sind und die
Erben den „Schillingbunker“  vielleicht noch nicht entdeckt haben.

Nostalgie

Auch wir haben im Büro eine Schüssel mit „alten“ Schillingmünzen und werden dieses
Geld nicht umtauschen. Vielleicht geschieht dies aus Nostalgiegründen wegen der Er-
innerung an die „gute alte Schillingzeit“.

Wenn man bedenkt, dass man sich mit 500,- Schilling zu zweit einen schönen Abend

machen konnte, wie zwei normalpreisige Kinokarten, anschliessender Gasthausbesuch,
inklusive Taxifahrt, kommt einem beim Euro das Gruseln.

Horrorinflation

Versuchen Sie das heute mit umgerechnet ca. 36,- Euro Gegenwert. Das Geld wird
wahrscheinlich nur für die Taxifahrt reichen.

Was haben uns die Politiker versprochen um uns den Euro schmackhaft zu machen.
Wenn lügen Schmerzen verursachen würden, hätten etliche „Volksvertreter“ einen
stark erhöhten Schmerzmittelverbrauch.

Stauni

  
2009-07-11
  

Inhalts-Ende

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