ZARA-Report ist völlig unerheblich


Anti-Rassismus-Stelle ZARA „auf linkem Auge blind“

Screen: ZARA

Der  vom  Privatverein  ZARA  präsentierte  sogenannte  „Rassismus-Report“  sei  das Papier auf
dem  er  stehe nicht wert und daher auch völlig unerheblich,  sagte der der freiheitliche Bereichs-
sprecher  für  den  Öffentlichen  Dienst  und AUF-Bundesvorsitzender Bundesrat Werner Herbert.
„Hier  sind  lediglich  subjektive Empfindlichkeiten diversester Personen dokumentiert,  die wohl
eher am linken Rand der Gesellschaft stehen“, so Herbert.
Auffallend  sei,  dass  derartige  Privatvereine  wie  ZARA,  immer  wieder  auf die Exekutive und
Judikative losgehen und ihr Rassismus unterstellen würden. Dass die Polizei und Justiz in ihrer
täglichen  Arbeit  mit  einer  Vielzahl  ausländischer  Gewalttäter konfrontiert sei,  was auch jede
Kriminalstatistik  belege,  interessiere  diese  Herrschaften  freilich  nicht.   Seien in ihren Augen
doch  alle  Ausländer  die  Guten,  während die staatliche Ordnungsmacht rassistisch sei,  wenn
sie  kriminelle  Ausländer  dingfest  mache,  zeigte  Herbert  die  Grundeinstellung  dieser „Gut-
menschen“ auf.
„Dass  täglich  Österreicher diskriminiert,  überfallen, beraubt,  verletzt oder bestohlen werden,
interessiert  die  selbsternannte  Anti-Rassismus-Stelle  freilich  gar  nicht“,  kritisierte  Herbert,
der  sich  einmal  einen  Rassismus-Report  wünscht,  bei  dem Äußerungen und Handlungen
von  Ausländern  gegenüber  Österreichern  dokumentiert  werden.   Denn  dann , so  Herbert,
würde  man klar erkennen, dass die wenigen rassistischen Vorfälle von denen ZARA spreche,
in  keinerlei  Verhältnis  zu  den zahlreichen Übergriffen  auf  die autochthone österreichische
Bevölkerung stünden.
Für  die  Fachkompetenz der  privaten  Rassismus-Jäger sei es bezeichnend,  dass sie inter-
national   übliche   sicherheitspolizeiliche   Methoden  wie  etwa  „Ethnic Profiling“  verurteilen
würden,  sagte Herbert,  der  darauf  verwies,  dass  die  israelische  Polizei und Armee diese
Vorgehensweise  seit  Jahren  mit  großem  Erfolg  einsetze.   „Den  Israelis  kann  wohl auch
ZARA nicht Antisemitismus und Rassismus vorwerfen“,  zeigte Herbert die Absurdität dieses
„Reports“ klar auf.
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2014-03-22