Das Demokratieverständnis des Prof. Van der Bellen


Da kann einem angst und bange werden

Der LINK zum Presse-Beitrag
Bei der Aussage von  Van der Bellen kann einem eigentlich nur mehr angst und bange werden,
denn  diese  lässt jeglichen Respekt vor dem Willen des Volkes missen.   Demokratie heißt den
Willen des anderen zuzulassen. Wer dies missachtet ist kein Demokrat. Und sollte der Bundes-
präsidentschaftskandidat  der  Grünen  nicht  wissen  was  Demokratie  bedeutet,  hier  ein ziel-
führender LINK.
Dazu  der   FPÖ-Generalsekretär  und   Hofer-Wahlkampfleiter  Herbert  Kickl: .. „Wenn  Herr
Van der Bellen  heute  ankündigt,  im  Falle  einer absoluten Wahlmehrheit der FPÖ mit dem
Gedanken zu spielen, das Parlament aufzulösen und wieder neu wählen zu lassen, dann ist
das  nichts  anderes als die  Ankündigung einer Außerkraftsetzung der Demokratie in Öster-
reich.
Sein  Programm  heißt linkslinke Anarchie.   Dieser Kandidat steht mit Wahlergebnissen auf
Kriegsfuß, wenn ihm persönlich die Entscheidung des Wahlvolkes nicht passt.  Einmal mehr
hat  er  damit  die  Maske des lieben Onkels fallen gelassen und sich unmissverständlich als
Vertreter eines totalitären Anspruchs für seine linkslinke Ideologie geoutet.“
Van der Bellen  fiel  schon  im  Vorjahr mit einer Aussage (Video) auf.   Da wünscht er sich,
dass  Europa  ein  echter  Staat  wird  und  spricht  von   „Illusion  nationaler  Freiheit  oder
Souveränität“.    Tja,  der Herr Professor sollte doch einmal ein Geschichtsbuch lesen.  Da
könnte  er  nämlich ziemlich rasch feststellen,  dass Vielvölkerstaaten immer im Krieg ge-
endet haben.
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Auch hier zeigte er schon wessen Geistes Kind er ist.   Denn nationale Freiheit oder Souver-
änität  als  Illusion abzukanzeln,  ist schon sehr bezeichnend.   Da darf man direkt froh sein,
dass  Van der Bellen nie einen Tag  „lieber Gott“  spielen kann und auch hoffen,  dass er nie
Bundespräsident von Österreich wird.
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2016-02-28