Die grüne Gefahr


Die Grüne Möchtegern-Vizekanzlerin Glawischnig

Wie  meilenweit die  Grünen sind von Oppositionspolitik  entfernt sind,   beweist  der Auf-
tritt  von  Glawischnig im heutigen Ö1-Mittagsjournal.   Hörte man der der Grünpolitikerin
aufmerksam zu, konnte man in die irrige Auffassung gelangen, dass sie ein Mitglied einer
einer rot-schwarz-grünen Regierungskoalition  sei.
 
Eva Glawischnig  ließ dabei auch mit entwaffnender Ehrlichkeit aufhorchen,  indem sie ver-
kündete: „Mir ist egal, was andere denken“ . Genau dieses Zitat charakterisiert die Grund-
ausrichtung grüner Politik.
 
Diese Aussage von Glawischnig  zeigt auf, wie die Grünen  am Volk vorbei und über das
Volk  hinweg Politik machen .   Dies trifft besonders im Zusammenhang mit dem ESM zu,
wo  die  Grünen  willfährige  Helfer  der  Regierung bei der Abschaffung von Österreichs
Souveränität und Budgethoheit sind.
 
Damit verabschieden sich die Grünen von allen Idealen, die sie in der Vergangenheit vor-
gegaukelt haben.  Ihr leeres Gerede über mehr Bürgerbeteiligung an der Demokratie ist
nur ein Pseudo-Bekenntnis und erübrigt sich durch diesen Verrat.
 
Die Irrsinnigkeiten,  die die grüne Vizebürgermeisterin in Wien den Bürgern zumutet,  als
vernünftig“ zu bezeichnen,  zeigt den Grad der Abgehobenheit,  den die Grünen bereits
erreicht  haben.   Von  direkter  Demokratie  kann  hier  freilich  auch  keine Rede  sein.
Drüberfahren,  packeln und aussackeln ist die Realität grüner Regierungsbeteiligung.
 
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2012-06-30