Hat Weichselbraun schon vergessen wie es ist, wenn
man beleidigt oder der eigene Name missbraucht wird?
{youtube}15jO7e04De0{/youtube} „Ich frage mich, was aus der Interviewerin geworden ist“, fragte sie sarkastisch – und folgerte mit einem Lachen: „Wahrscheinlich nicht viel!“ So beleidigte gestern die ORF- Opernball-Moderatorin Mirjam Weichselbraun, die langjährige ZIB-Moderatorin und Landtagsabgeordnete der FPÖ Wien, Ursula Stenzel. (Siehe obiges Video). Wir nehmen nicht an, dass sich Stenzel gegenüber Weichselbraun nur ein einziges Mal in derart primitiver Weise geäußert hat, um es eventuell mit einer Retourkutsche recht- fertigen zu können. Dazu heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl:..„Der Verdacht liegt nahe, dass es ein abgekartetes Spiel war und ein früheres Interview Ursula Stenzels mit Harald Serafin nur deshalb eingespielt wurde, um Weichselbraun Gelegenheit für ihre wohlvorbereitete Diffamierung zu bieten. Das wäre doppelt skandalös. Dann hätte sich nämlich nicht der ORF als Bühne für die persönlich-politischen Befindlichkeiten von Frau Weichselbraun missbrauchen lassen – was per se schon absolut inakzeptabel ist – , sondern Frau Weichselbraun wäre lediglich das ausführende Organ eines vom ORF gesteuerten Freiheitlichen-Bashings gewesen.“ Wir sind von Frau Weichselbraun enttäuscht, egal ob sie sich für diese Aussage miss- brauchen hat lassen oder diese auf ihrem eigenen Mist gewachsen ist. Denn wenn ihre eigene Person missbraucht wird, wehrt sie sich und ist auch für Hilfe dankbar. Vor drei Jahren deckten wir auf, dass ein Escort-Service Weichselbrauns Foto für Werbezwecke missbrauchte. Wir schrieben damals diesen Beitrag darüber und ver- ständigten auch ihr Management. Dieses bedankte sich herzlichst bei uns und leitete unverzüglich rechtliche Schritte ein.Nun stellt sich für uns die Frage: Hat Mirjam Weichselbraun schon vergessen wie es ist, wenn ihr Namen missbräuchlich verwendet oder sie beleidigt wird? Wenn sie nur halb- wegs Anstand besitzt, dann sollte sie sich unverzüglich bei Ursula Stenzel entschuld- igen. ***** 2016-02-05