Entbehrliche Einblicke in die Bobo-Welt


Gesundbeten der katastrophalen rot-grünen

Bilanz in Wien beweist massiven Realitäsverlust

Als „völlig entbehrliche Einblicke in die Bobo-Welt“ bezeichnet FPÖ-Generalsekretär
NAbg.  Herbert Kickl  die  Ausführungen der Grünen-Chefin Glawischnig in der ORF-
Pressestunde.   „Massive  Integrationsprobleme  werden einfach wegdiskutiert. Nicht
einmal  bei  offensichtlichen  Scheinasylanten  wie  jenen aus dem Kosovo sprechen
sich  die Grünen für  schnelle  Abschiebungen aus“,  kritisiert Kickl das konsequente
Wegschauen in diesem für die Bevölkerung besonders sensiblen Bereich.
Während sie gerade in Wien vor den durch Massenzuwanderung hervorgerufenen
Problemen die Augen verschließe, bete sie alles gesund, was Rot-Grün zu verant-
worten  habe.   „Sogar  das  Scheitern beim Wiener Wahlrecht,  zu dessen Reform
sich die Grünen per Notariatsakt verpflichtet haben,  ist für Glawischnig ein Erfolg.
Mehr Realitätsferne ist nicht vorstellbar“, so Kickl.
Den  sozialistischen  Kern  der  Partei  offengelegt habe Glawischnig in der Steuer-
reform-Frage,  indem  sie für die größtmögliche Enteignung durch Erbschafts- und
Schenkungssteuern eintrete. Die Bevormundungspolitik werde hingegen sichtbar,
wenn  die  Grünen  unter dem Schlagwort Ökologisierung den Autofahrern einmal
mehr massiv in die Tasche greifen wollen.
Gespannt zeigte sich Kickl, ob es die Grünen mit dem angekündigten Misstrauens-
antrag  gegen  Bildungsministerin  Heinisch-Hosek  ernst  meinen  würden.   „Noch
schwerer  als  der  Dauerpfusch  um  die Zentralmatura wiegen jedoch die in offen-
sichtlichem   Genderwahn  geschriebenen   Ausführungen  ihres  Ministeriums  zu
Steinigungen  in  muslimischen  Ländern.   Dazu war von Glawischnig erwartungs-
gemäß nichts zu hören“, merkt der FPÖ-Generalsekretär an.
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2015-02-15