Häupl will 15 neue Döner-Standln pro Jahr ansiedeln


Offenbar zu viel Steuergeld durchgebracht

Bürgermeister Häupl sollte vielleicht einmal über seine parteiinternen Beliebtheitswerte
nachdenken,  die jene innerhalb der Wiener Bevölkerung noch deutlich unterschreiten
dürften.   Zuerst sagt Kanzler Faymann seinen Besuch bei der Ruster SPÖ-Klubtagung
kurzfristig  ab,  dann  lässt  ihn  SPÖ-Finanzstadträtin  Brauner  wie  einen Schulbuben
dastehen.
„Um jene 25 Mio. Euro, welche ihm die rote Schutzpatronin der Pleitiers in der nächs-
ten Legislaturperiode  für  den  Bau  neuer  Gemeindewohnungen  generös  zur  Ver-
fügung  stellen  will,  kann Häupl satte 120 Einheiten pro Jahr bauen,  was aber auch
auf  den  zweiten  Blick  nicht  über die Maßen spektakulär daherkommt“,  meint der
Wiener FPÖ-Planungssprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Dieser  Paukenschlag  für  arme  Leute  am Neusiedler See macht aber trotzdem Lust
auf  mehr,   ist  das  letzte   SPÖ-Wahlversprechen  doch  noch  lange  nicht verkündet.
Eventuell  macht   Brauner  auch  noch  ein  paar  Scheine  an  Wirtschaftsförderungen
locker,  damit  Häupl  die Eröffnung von 75 nigelnagelneuen Döner-Standeln bis 2020
in  Aussicht  stellen kann.  Und wenn die scheue SPÖ-Umweltstadträtin Sima medien-
technisch wieder einmal fremdeln sollte, darf er vielleicht sogar ein paar Parkbankerln
eröffnen“, gibt Mahdalik einen kleinen Ausblick auf die nächsten SPÖ-Knaller.
(Quelle: APA/OTS)
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2015-02-26