Kampf gegen die mächtige Asylindustrie


Steuergeld für unsere Bedürftigen statt für

Wirtschaftsflüchtlinge und dubiose Vereine

 
Die  Meldungen  in d er letzten Zeit sind klare Botschaften:   Die Anzahl der Asylwerber ist im
vergangenen  Jahr  weiter  gestiegen  – im  Vergleich  zu  2011  um  20,8 Prozent oder 3.000
Menschen.   Das sagt das Innenministerium.  Wien wirft unrechtmäßig Steuer- und Gebühren-
geld für Illegale und sogenannte Hilfsvereine hinaus. Das sagt der Rechnungshof.
 
In  Niederösterreich  wird  gegen  die Diakonie ermittelt,  weil ihr Flüchtlingsdienst Beratungen
mehrfach  verrechnet  haben  soll.   Das sagt die Staatsanwaltschaft. Wiens FPÖ-Klubchef und
stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus ist empört: „Dann kapern illegale
Muslime  geführt  von  deutschen  Berufsdemonstranten  noch eine katholische Kirche,  stellen
völlig  realitätsferne  Forderungen  und  versuchen,  den  österreichischen Staat zu erpressen.
Wir bleiben dabei: Asylbetrug ist Unrecht und alle Unterstützer sind Beitragstäter!“
 
Der  Urheber  dieser Entwicklungen ist die mächtige Asylindustrie,  die sich in Österreich etab-
liert  hat,  die  Parteien,  Vereine und leider auch Kirchenvertreter umfasst und die mit jedem
zusätzlichen Asylwerber – egal, ob Fluchtgründe vorhanden sind oder nicht – gut verdient.
 
Gudenus:  „Wir  Freiheitliche  haben  das  immer schon gesehen:  Menschlichkeit ist der Vor-
wand, Profitgier der wahre Hintergrund.“ Bezahlen dürfen diesen Wahnsinn die Österreicher-
innen und Österreicher.   Wien hat seit dem Jahr 2004 eine Milliarde Euro allein in die – teils
illegal  ausgezahlte –  Grundversorgung gepumpt.   Dazu kommen hunderte Millionen,  die in
dubiose  Vereine geflossen sind,  in deren Vorständen durchwegs rote und grüne Günstlinge
sitzen, und immense weitere Kosten – etwa für medizinische Versorgung.
 
Da fällt eine Gruppe der Asylwerber besonders unangenehm auf: Tschetschenen. Mit 3.098
stellten Bürger der Russischen Föderation im vergangenen Jahr die zweitgrößte Gruppe der
Asylwerber-  durch  die  Bank  Tschetschenen, Menschen,  von denen wir wissen,  dass 90
Prozent in ihrer Heimat keinerlei Verfolgung ausgesetzt sind.
 
„Jetzt  haben wir neue Fakten bekommen“,  berichtet Gudenus,  „Neunzig Prozent der Tsche-
tschenen, die nach Österreich kommen, stammen nicht aus ihrer Heimat, sondern aus einem
Lager  in  Polen,  einem  sicheren  Drittland,  und  schlagen  sich  durch Tschechien oder die
Slowakei, ebenfalls sichere Drittländer, zu uns durch.
 
Aber nicht nur finanzielle Anreize der rot-weiß-roten Asylmafia treiben diese Herrschaften in
Scharen  zu uns.   Nein, bei mehr als 50 Prozent dieser Wirtschaftsflüchtlinge ist es auch die
kostenlose medizinische Versorgung, die sie bei uns erhalten.
 
„Mehr  als  jeder zweite Tschetschene, der nach Österreich kommt,  ist krank und lässt sich
umgehend  bei  uns auf Kosten der Steuerzahler behandeln – darunter sind auch schwerste
Krankheiten  und  Behinderungen,  die  längst bekannt sind,  wie etwa Krebs,  Aids oder er-
krankte Organe,  die eine Transplantation erfordern.  Diese kranken Tschetschenen kosten
aber  nicht  nur  Geld,  sondern  sie  gefährden  auch die Gesundheit der Beamten in Trais-
kirchen, weiß Gudenus.
 
„Das  Innenministerium  hält  es  nämlich  trotz jahrelangem  Drängen nicht für notwendig,
Quarantäneräume  zu schaffen.   Die Beamten haben von deren Eintreffen an ungeschützt
mit Asylwerbern zu tun. Das ist unverantwortlich!“, so Gudenus abschließend.
 
Bei mehr als 300.000 Wienerinnen und Wienern,  die ihr Leben an oder unter der Armuts-
grenze fristen müssen,  kann die Stadt nicht,  nur weil es die Regierung so will, für tsche-
tschenische Asylbetrüger Krankenhaus und Sozialamt spielen.
 
Gudenus: „Österreich ist eines der letzten Länder in Europa, das noch Tschetschenen auf-
nimmt und ihnen sogar noch Asylstatus zuspricht.   Es ist höchste Zeit, das Rückführungs-
abkommen, das wir mit Russland haben, mit Leben zu erfüllen. Wir wissen, dass die rus-
sische  Botschaft  binnen  kürzester  Zeit  die erforderlichen Rückreisezertifikate ausstellt.
Die Innenministerin muss diese Asylbetrüger endlich abschieben!“ (Quelle APA/OTS)
 
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2013-01-24