Gefordertes Freibadeverbot für Asylwerber, wird
mit Badeverbot der Nazis für Juden verglichen
„Aufgrund der aktuellen Problematik in Freibädern, quer durch Österreich, ist es an der Zeit zu handeln. Nicht nur das Burgenland, sondern alle Bundesländer Österreichs sind betroffen“, so der stellvertretende Obmann des RFJ-Burgenland, Konstantin Langhans, der aus diesem Grund ein generelles Freibadeverbot für Asylwerber fordert.
Nun ist es leider eine traurige Tatsache, dass in letzter Zeit vermehrt sexuelle Übergriffe auf Kinder und Frauen durch männliche Asylwerber stattgefunden haben. Folgt man den aktuellen Zeitungsberichten, dürfte hier auch kein Ende in Sicht sein. Ob ein generelles Freibadeverbot für Asylwerber der Weisheit letzter Schluss ist, ist fraglich aber durchaus diskussionswürdig. Es gibt bereits Bäder, die keine männlichen Asylwerber mehr ein- lassen. Nicht diskussionswürdig sondern primitiv und widerlich sind Reaktionen von Linken, auf dass vom RFJ-Burgenland geforderte Freibadeverbot für Asylwerber. Diese vergleichen nämlich diese Forderung mit dem Naziregime und verharmlosen dieses dadurch. Wie beispielsweise die politisch links orientierte Facebook-Gruppe „Heimat ohne Hass“, die bereits in der Vergangenheit, wiederholt durch unrichtige Berichterstattung aufgefallen ist.

Da behauptet man bei „Heimat Hass“, dass der RFJ-Burgenland als Grundlage für seine Forderung einen nie stattgefundenen Vorfall heranzieht. Gut, genaue Recherchearbeit war noch nie eine Stärke dieser Linken. Allerdings das demonstrativ gezeigte „Bade- verbot für Juden“ aus der Nazi-Zeit, schlägt dem Fass den Boden aus. Damit wird das seinerzeitige Naziregime verharmlost und jüdische Bürger aus der damaligen Zeit, in- direkt mit heutigen vergewaltigenden Asylwerbern auf eine Stufe gestellt. ***** 2016-07-12