Multikulti-Problem an österreichischen Schulen


Beim Berufsverband Österreichischer

Psycholog(innen) spricht man es offen aus

Das  Konfliktpotenzial  an  den  österreichischen  Schulen hat neue Dimensionen und auch
eine  neue  Qualität erreicht.  Die Zunahme muslimischer Schüler einerseits und die immer
aggressivere Diskussion um die daraus erwachsenden Konflikte im Schulbetrieb erfordern
entschlossenere Maßnahmen.
Obiger  Absatz  stammt  nicht aus der Feder der FPÖ,  denen man so gerne Hetze oder
Islamophobie  unterstellt,  sondern  von  Sandra  M. Lettner,  Präsidentin des Berufsver-
bandes Österreichischer Psycholog(innen).
Augenscheinlich  haben  auch  Psycholog(innen) – die  mit  Politik  nichts am Hut haben –
erkannt,  dass  Multikulti nicht konfliktfrei abläuft und bieten professionelle Hilfe an.  Sehr
aufschlussreich  ist  auch  folgende   Aussage  von   Lettner:.. „Die  Praxis,  die  Probleme
kleinzureden muss ein Ende haben, denn das Zögern macht die Situation nur schlechter.“
Diese Praxis hat allerdings ihre Ursache. Denn kaum nennt jemand das „Kind beim Namen“,
wird  er  ins  rechte  Eck  gestellt.   Dem  Berufsverband   Österreichischer  Psycholog(innen)
wird  man  wohl  kaum  Hetze  oder  Islamophobie  unterstellen  können  und  so dürfen die
linken Gutmensch(innen) getrost die Nazikeule im Kasten lassen.
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2015-02-09