Polizei zerschlug kriminelle Jugendbande

Raub, Erpressung und Körperverletzung

waren das Betätigungsfeld

 
Screen: facebook.com
 
Wie  schief  die   Zuwanderungs- und  Asylpolitik  in  Österreich  läuft,  wurde  wieder  einmal
durch Polizeiarbeit bewiesen. Beamten des Landeskriminalamtes Wien ist es in jahrelanger
akribischer  Ermittlungsarbeit  gelungen,   die  Köpfe einer  weit  verzweigten  Jugendbande,
die  sich   „Goldenberg-Bande“  nannte,  zur  Strecke zu  bringen.   Den  Bandenmitgliedern
werden unter anderem schwerer Raub, Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt.
 
Die  Bande  bestand aus rund  150 Mitgliedern verschiedenster Nationalitäten.   Auf 17 Mit-
glieder – zum großen Teil aus Tschetschenien, aber auch weiteren muslimischen Staaten –
wartet  eine  Anklage.  Zehn sitzen bereits in Untersuchungshaft.  Insgesamt gibt es mehr
als 100 Strafanzeigen.
 
Der  Polizei  fällt  auf,  dass  unter  ermittelten  Straftätern  immer  wieder  besonders viele
Tschetschenen sind. Bei Kriminalitätsdelikte wie Schießereien auf heimischen Straßen ist
es ebenfalls auffällig,  das immer wieder Personen aus dieser Volksgruppe beteiligt sind.
 
Dies stellt auch der  Freund des inzwischen festgenommenen Bosses der  „Goldenberg-
Bande“  (ein  20-jähriger  Asylwerber  den  die  Polizei als Russen bezeichnet),  der aus
Tschetschenien stammende Beslan W.   (Screenshot am Beitragsbeginn)  unter Beweis,
indem er auf seinem Facebook-Account nachfolgendes Video einstellte.
 
Video: facebook.com
 
Den Kommentaren nach zu schließen,  wurde mit der Pistole im 10. Wiener Gemeinde-
bezirk geschossen und Beslan W.  bestätigte auf Anfrage auch die Echtheit der Waffe.
 
Zugegeben,  kriminelle Österreicher hat es auch schon immer gegeben.  Aber jugend-
liche  Ausländer  oder  solche mit Migrationshintergrund,  die sich zu Banden formieren
und  raubend  durch  die  Gegend  ziehen,  gibt  es  erst  seit  der  unkontrollierten Ein-
wanderungspolitik dieser Bundesregierung. Und damit wären wir wieder bei der schief
gelaufenen Zuwanderungs- und Asylpolitik in Österreich.
 
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2015-04-17