Gebührenlawine überrollt Wiener(innen)
Erhöhung der Wasser – und Kanalgebühren, Erhöhung der Müllgebühr, Erhöhung der
Hundesteuer, Erhöhung der Fahrpreise für die öffentlichen Verkehrsmitteln, usw., usw.
Eine wahre Gebührenerhöhungslawine ist in den letzten Tagen auf die Wiener(innen)
zugerollt und begräbt diese unter sich.
Allerorts wird vom Sparen gesprochen und das Wort „Schuldenbremse“ – welches eigent- lich nur für Bürgerabzocke steht – entwickelt sich zum Unwort des Jahres. Jedenfalls steht fest, dass Geld knapp ist und daher ein sehr sorgfältiger Umgang mit diesem gefordert ist. Vor allem sollten zuerst die dringendsten Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung gedeckt werden.
Dies scheint der SPÖ-Gemeinderatsabgeordnete und Integrationsbeauftragter der Islam- ischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Omar Al-Rawi, nicht so zu sehen. Dies beweist sein nachfolgender Facebook-Eintrag eindruckvoll.

Screen: facebook.com
Öffentliche Gelder für Terroristen-Hochburg
Er freut sich, dass öffentliche Gelder – das den Wiener(innen) durch die Gebührenerhöh- ungen abgenötigt wird – seinen Weg in ferne Länder findet. Während in Wien zahlreiche Mindestrentner nicht wissen wie sie über den Winter kommen, subventioniert die rot-grüne Wiener Stadtregierung Projekte in Vietnam, Pakistan, Bangladesch und Nepal.
Ganz wichtig ist natürlich die Subvention des Computertrainings in Bangladesch. Natürlich ist es auch unerlässlich, Geld das in Wien dringend benötigt wird, in eine Hochburg islam- istischer Terroristen wie Pakistan zu schicken. Damit können wieder Waffen gekauft und neue Terroristen ausgebildet werden.
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2011-11-26