RFJ Wien startet Frühlingskampagne

Wiener Jugend soll über rot-grünes

Versagen umfassend informiert werden

 
 
Unter  der  rot-grünen  Koalition  ist Wien mehr und mehr zu einer Stadt der negativen
Superlative  geworden:   Rekord-Arbeitslosigkeit  mit mehr als 150.000 Menschen auf
Job-Suche,  Rekord-Armut mit mehr als  390.000 Betroffenen,  Rekord-Schulden von
insgesamt mehr als fünf Milliarden Euro, Rekord-Gebühren in allen Lebensbereichen
wie etwa für Gas, Müll, Kanal, Öffi-Tickets oder Parken.
 
Trauriger Weise sind in Wien besonders junge Menschen von Armut und Arbeitslosig-
keit  betroffen.   Dazu  kommt  noch ein  völliges Ausbleiben von echten Reformen in
der Bildungspolitik,  die mehr und mehr in Pleite- und Chaosprojekten wie etwa Neue
Mittelschule oder Zentralmatura versinkt.
 
„Echte Initiativen seitens der Landesregierung,  um diesen erschreckenden Entwick-
lungen entgegenzusteuern fehlen völlig“,  kritisiert Maximilian Krauss, geschäftsführ-
ender  Wiener  Landesobmann  des  Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) und General-
sekretär des RFJ Österreich.
 
Auch im sozialen Wohnbau ist in den letzten Jahren nichts passiert,  was dazu führt,
dass bis dato tausende junge Wienerinnen und Wiener auf eine leistbare Wohnung
warten  müssen.   Dass  die  Wiener SPÖ  nun  sechs  Monate vor der Wahl beginnt,
einen  angeblichen  Ausbau  des  sozialen  Wohnbaus zu plakatieren,  ist eine Ver-
höhnung betroffenen Wiener Jugend.
 
Wir  werden  in  den  kommenden  Wochen  einerseits  durch  massive  Präsenz  in
sozialen Netzwerken, andererseits durch dutzende Verteilaktionen an von Jugend-
lichen  besonders  frequentierten  Punkten  rot-grünes Versagen sowie freiheitliche
Lösungsvorschläge aufzeigen. Des Weiteren ist vorgesehen, interessierte Jugend-
liche  dazu  zu  bewegen,  sich  bei  der  Freiheitlichen  Jugend zu engagieren.  Zu
diesem  Zweck  haben  wir  einen  eigenen Werbespot produziert, der die Fehlent-
wicklungen in der Bundeshauptstadt aufzeigt“,  betont Krauss.
 
 
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2015-04-14