Schüsse aus Maschinenpistolen am Marchufer


Lebensgefährliche Zustände an der March

Nachfolgender Beitrag (Screenshot) erschien vorgestern auf der Webseite „nordbahn.com“.

Screen: nordbahn.com

Slowakische Einbrecher bewaffnen sich mit Maschinenpistolen

Sowohl die obig angeführte Webseite als auch wir, haben schon ausführlich über die zahl-
reichen  Fischerhütteneinbrüche  entlang  der  March  auf  österreichischem Staatsgebiet
berichtet.  Diese sind bereits zur Tagesordnung geworden und werden von slowakischen
Kriminellen ausgeführt.
Offenbar  rechnet  dieses  Gesindel nun mit Widerstand der österreichischen Fischer und
beginnt Schusswaffen bei ihren Einbruchstouren mitzuführen.   Die abgegeben Schüsse
am Freitag den 13.Juli 2012,  dürfte einer Funktionskontrolle der Waffen gedient haben.
Während nach dem Einbruch in der Klestil- Löffler-Villa sogar das Landesamt  für Verfass-
ungsschutz  und  Terrorismusbekämpfung ermittelt,  sind die Fischerhüttenbesitzer und
auch  Spaziergeher  entlang  dem  österreichischen  Marchufer hilflos den kriminellen Ge-
sindel aus der Slowakei ausgesetzt.

Wie  sich  nun  definitiv  herausstellt,  ist  der  Österreichische Staat nicht in der Lage die
Sicherheit  seiner  Bevölkerung  in dieser Region zu gewährleisten.   Offenbar liegt es am
Geld,  denn  für  Kontrollfahrten  entlang des Marchufers  – von Hohenau bis zur March-
mündung  (91 Kilometer)  –  durch  die Exekutive,  sind  monatlich 6 (!) Stunden ge-
nehmigt.   Das  ist  wohl  ein  Schlag ins Gesicht der Bürger(innen) wenn man bedenkt,
dass Österreich Milliarden Euro an EU-Pleitestaaten bezahlt.
Wir  werden  bezüglich  der  nun  eskalierenden  Kriminalität  und  lebensgefährlichen
Aktionen  der slowakischen  Kriminellen  eine  Anfrage  an  die  Innenministerin stellen.
Unsere  Frage  wird  dahingehend lauten,  wie sich das Innenministerium einen dring-
end  notwendigen Schutz für die Bevölkerung in dieser Region vorstellt,  oder ob die
Menschen dort ihrem Schicksal überlassen werden. Sollten wir eine Antwort erhalten
– und das hoffen wir doch –  werden wir davon berichten.
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2012-07-17