Ist ÖVP-Rauch zu den Grünen gewechselt?


Suboptimale Einwanderungspolitik gehört schleunigst korrigiert

Niemand  hat  was  gegen Ausländer(innen),  die in Österreich einwandern,  sich integrieren,
einer geregelten Arbeit nachgehen und die österreichischen Gesetze befolgen.   Bestes Bei-
spiel  dafür  waren  und  sind jene Menschen aus Ex-Jugoslawien,  die in den 60er und 70er
Jahren nach Österreich eingewandert sind.
Allerdings was soll daran falsch sein, wenn man jene Personen wieder in ihre Heimat zurück-
schicken  will,  die  in  der  Alpenrepublik  kriminelle Taten  verüben,  ihre Einwanderung nur
das  Ziel  hat sich in die soziale Hängematte zu legen,  Asylbetrug begehen und keinen Inte-
grationswillen zeigen.
Gut, von den Grünen und anderen Linken ist dafür kein Verständnis zu erwarten.   Ihr Herz
und  die  Geldbörsen  der anderen sind auch für Vergewaltiger,  Drogendealer udgl.  mehr
kriminellen Gesindel geöffnet. Auch Integration wird von den Grünen und anderen Linken
abgelehnt,  denn sie bezeichnen diese als Aufgabe der Persönlichkeit von Immigranten.
Ferner  ist  eine  gut  überlegte  Einwanderungspolitik  eine  Notwendigkeit für die wirtschaft-
liche Existenz von Österreich. Diese lief bisher suboptimal und die Folgen sind bereits spür-
bar.   Anstatt  sich  zu  überlegen  welche  Arbeitskräfte  man  im  Land  benötigt,  ließ  man
jedermann  ins  Land.   Auch wenn der  Zuwanderer noch so ungebildet oder unqualifiziert
war,  sodass er gleich als Beruf  „Arbeitsloser“  war.
Das neue „Handbuch für freiheitliche Politik“ – ein Leitfaden für Parteifunktionäre –  spricht
diese Thematik offen an.   Das heutige Ö1-Morgenjournal berichtete darüber. Proteste von
den  Grünen  und anderen Linken hätten uns nicht gewundert, denn von diesen hätten wir
uns ohnehin nichts anderes erwartet.
Dass  sich  allerdings  die ÖVP darüber aufregt finden wir erstaunlich.   „Die FPÖ hat noch
immer  nichts  gelernt.    Mit  ihrer  politischen  Hetze,  ihrer  Retro-Politik   und  derartigen
menschenverachtenden  Aussagen  stellen  sie  sich  mehr denn je ins Abseits.  Derartige
Parolen  haben  in  der österreichischen Politik nicht zu suchen“,  so der ÖVP-Generalsek-
retär Hannes Rauch zum Funktionärs-Handbuch der FPÖ.
Offenbar  versuchen die Schwarzen ihren massiven Wähler(innen)schwund aus dem Pool
der  politischen  Linken  wettmachen  zu wollen.   Denn anders ist es nicht erklärbar,  dass
Rauch es als Hetze bezeichnet, wenn Ausländerkriminalität,  Asylbetrug, Ausnutzung des
Sozialsystems, fehlender  Integrationswille  und  Bildung  von Parallelgesellschaften offen
angesprochen werden.
Oder  liegt  es  möglicherweise daran,  dass die Liebe zwischen der ÖVP und den Grünen
schon so weit entflammt ist, dass sich Rauch jetzt wie ein grüner Zentralsekretär aufführt.
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2013-05-19