FPÖ – Belakowitsch: „Gesellschaftszerstörerische Frankfurter Schule ist bei den Olympischen Spielen angekommen“

Der XX-Chromosomensatz bleibt auch weiterhin weiblich und der XY-Chromosomensatz männlich!

Aufgrund der aktuellen Debatte rund um transsexuelle Männer, die im Frauenboxen mitmischen wollen, lud die freiheitliche Klubobmannstellvertreterin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch und der Freiheitliche Parlamentsklub die ehemalige Profiboxerin und WBC-Boxweltmeisterin Eva Voraberger zu einer Pressekonferenz ein. Voraberger stellte einleitend klar: „Ein Pass sagt heutzutage nicht mehr aus, ob ein Mann ein Mann oder eine Frau eine Frau ist. Abseits davon wurden bereits in der Vergangenheit bei den beiden betroffenen Boxern oder Boxerinnen zu hohe Testosteronwerte festgestellt. Das hatte zur Folge, dass diese nicht bei den Boxkämpfen zur Frauenweltmeisterschaft antreten durften.“

Beim Gewicht gebe es im Boxen auch keine Grauzone. Was hier in Paris passiere, sei rein politisch gewollt und provoziert, gesundheitlich aber leider völlig daneben. Es gehe um die Gesundheit der Frauen, und die werde gerade leichtfertig aufs Spiel gesetzt. „Wenn nun aber Sportlerinnen diese Ungerechtigkeit kritisieren, werden sie in den Sozialen Medien gemobbt, beschimpft und sogar Morddrohungen ausgesprochen. Im Sport soll es sportlich und fair zugehen, sein und bleiben – was jedoch bei diesen Olympischen Spielen beim Frauenboxen aber nicht der Fall ist“, führte Voraberger fertig aus.

Für die freiheitliche Klubobmannstellvertreterin Dr. Dagmar Belakowitsch ist diese Entwicklung freilich nicht unerwartet: „Hoch dotierte postmarxistische Funktionäre führen gerade einerseits den Frauensport an sich ad absurdum und andererseits versuchen sie die Biologie, die Lehre des Lebens, neu zu schreiben. Was wir heute sehen, einen Umbau der Gesellschaft, der für einen Großteil der Bürger völlig verrückt ist, beginnt bereits schon nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals wurden, heute würde man es Denkfabrik nennen, die Grundlagen für die marxistische Gesellschaftszersetzung der Frankfurter Schule gelegt. Einer ihrer Mitbegründer, Max Horkheimer, bezeichnete gar die biologische Familie als ‚Keimzelle des Faschismus‘“.

Diese gesellschaftszerstörerische Frankfurter Schule sei laut Belakowitsch nun auch bei den Olympischen Spielen angekommen: „Diese maßgeblichen Funktionäre des IOC, des Internationalen Olympischen Komitees, leben diesen postmarxistischen Traum. Die Revolutionäre von einst und ihre geistigen Nachfolger sind in den Institutionen angekommen. Für Traumgagen und auf dem Rücken der Sportler, ziehen sie in den revolutionären Kampf, ganz ohne Revolution unter dem Applaus der Eliten. Das Zerstören der Familie, der Strukturen, der Gesellschaft, das ist das marxistische Prinzip.“

Belakowitsch zitierte weiters die Berliner Soziologin Bini Adamczak: „Wenn Kinder von großen demokratischen und antiautoritären Institutionen aufgezogen werden, Essen nicht mehr in Kleinküchen, sondern öffentlichen Kantinen zubereitet wird, Alte und Kranke nicht länger von sogenannten Angehörigen gepflegt werden und die Reinigung der Wohnungen nicht mehr privat organisiert wird, dann ist die Familie gänzlich überflüssig.“

Das sei der linkslinke woke Traum, eine neue Welt im Sinne der DDR, in welcher dies alles schon gelebte Realität gewesen wäre. Schockierend sei für Belakowitsch dabei auch der Umstand, dass viele sogenannte konservative Parteien, wie die ÖVP, bereits von diesem Irrsinn befallen seien: „Außerhäusliche Betreuung von Kleinkindern unter drei Jahren, Frühsexualisierung im Kindergarten, Drag-Queen Lesungen, dafür kein Nikolaus, kein Kreuz in den Schulen, Regenbogenparaden und ein Parlament als homosexuelles Statement – all das sind Bausteine der Revolution.“

„Alles, was in den letzten hundert Jahren in Europa für die Gleichstellung von Frauen und Männern erstritten und erkämpft wurde, ist mit einem Schlag nichtig geworden. Denn, wozu Frauenförderprogramme, wozu Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation, wenn jeder Mann eine Frau sein kann? Wozu höhere Frauen-Quoten in Führungspositionen in Aufsichtsräten, in öffentlichen Positionen? Wozu Frauenförderprogramme, wozu Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation, wenn jeder Mann eine Frau sein kann? Führen nicht solche Entscheidungen genau da sGegenteil dessen herbei, was sich Feministinnen immer gewünscht haben?“, so Belakowitsch, die noch feststellte, dass die Revolution ihre eigenen Kinder frisst und schlussendlich ein XX-Chromosomensatz auch weiterhin weiblich bleibt und der XY-Chromosomensatz männlich!

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Goldener Windbeutel TEIL2


Wahl der dreistesten Werbelüge

Am 16. Mai brachten wir den Beitrag „Goldener Windbeutel“. In diesem ging es darum,
dass  Verbraucher  per Internet die  Möglichkeit hatten,  die dreisteste  Werbelüge des
Jahres zu wählen. Für die Wahl waren folgende Produkte nominiert:


Foto: Foodwatch

And the Winner is…

Nach  einmonatiger  Online-Abstimmung  stand  der  Sieger  fest.  Laut  „abgespeist.de“
haben sich  zehntausende Verbraucher  für die Milch-Schnitte  von Ferrero entschieden.


Screen: abgespeist.de

Für den unverantwortlichen Versuch,  die fett- und zuckerreiche Milch-Schnitte als leichte

“ Zwischenmahlzeit“ zu verkaufen, verleiht foodwatch dem Hersteller Ferrero deshalb am
17.Juni (heute)  in  Frankfurt  den  Goldenen Windbeutel,  so ist  es auf  der Webseite von
„abgespeist.de“ vermerkt.

Keine Sportlernahrung

Nun da  nützte es dem  Lebensmittelkonzern offenbar nichts,  dass er  sein Produkt von
zwei  Boxern  bewerben  ließ,  die in  ihrer Karriere  ausschließlich Fallobst  oder abge-
halfterte  Champions  (welche ihre  beste Zeit  lang hinter sich  hatten)  vor  die  Fäuste
bekamen.

Pardon, eine Ausnahme gab es und zwar als Vitali Klitschko am 22. Juni 2003, mit dem
damaligen WBC-Weltmeister Lennox Lewis im Ring stand. Der Brite zerlegte den Ukrai-

ner in  fünf Runden  nach allen  Regeln der  Boxkunst derart,  sodass der  Kampf in  der
sechsten Runde abgebrochen werden mußte. Aber vielleicht gabs als Trostpflaster und
zur Versüßung der Niederlage eine Sonderportion Milch-Schnitten.

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2011-06-17
 

Und ewig lockt das Weib

 

Werbestrategien

Werbung soll auffallen. Also was liegt näher, das bewerbende Produkt in Verbindung mit
einem schönen Körper zu bringen. Wer schaut sich schon einen Eislutscher auf einem
Werbeplakat an? Wenn dieser jedoch von einer schönen Frau im Bikini in der Hand gehalten
wird, sind die Hingucker garantiert.

Zahnlose Institution ÖWR

Welchen wirklichen Zweck der Österreichischen Werberat zu erfüllen hat, ist uns ohnehin
nicht ganz klar. Allerdings könnte man annehmen, dass verschiedene Emanzengruppen
einen Vertrag mit dieser Institution haben, um dieser eine Existenzberechtigung zu geben.

Neuer Kodex

Das es aber wenigstens so aussieht als wäre der ÖWR wichtig, hat dieser nun einen neuen
Kodex gegen Sexismus in sein Programm aufgenommen. Man will den Werbemachern, spe-
ziell bei sexistischer und frauendiskriminierender Werbung, die Grenzen aufzeigen.

Was ist Sexismus?

Laut Wikipedia versteht man unter Sexismus die Diskriminierung oder Unterdrückung von
Menschen allein aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit. Das bedeutet die Ausbeutung,
Vernichtung, Beherrschung und Verfolgung einer Person, auf Grund deren Geschlechtes.

Die Sicht der Emanzen

Das sehen Kampfemanzen naturgemäß anders. Sie verbinden Sexismus ausschliesslich
mit dem weiblichen Geschlecht. Die Darstellung eines fast nackten Mannes in einer Deo-
werbung lässt sie kalt, während ein Werbe-Banner einer Baumax-Werbung, auf dem eine
Frau in einem roten, engen Shirt und enger Hose abgebildet ist, als sexistisch gilt.

Für dieses Baumax-Werbung gab es auch eine Zitrone von den Standard-Emanzen auf
„diestandard.at“. Diese Zitronenverteilerinen sind ohnehin sehr erstaunlich. Einerseits

befürworten sie das Frauboxen und haben nichts dagegen wenn sich das schwache
Geschlecht die Köpfe blutig schlagen.

Boxen ja, Kuscheln nein

Anderseits verteilen sie für ein Werbeplakat des steirischen Tourismusverbandes eine
Zitrone. Auf diesem sind auf einem Boot und auf einem Badesteg Pärchen zu sehen, die
sich vor der Kulisse einer schönen Landschaft aneinander kuscheln.

Das werten die Standard-Kampfemanzen als Sexismus, denn sie ziehen daraus den Schluss,
dass die Damen nicht alleine stehen, bzw. sitzen können und sich daher am männlichen
Part anlehnen müssen. Sie sehen darin eine Werbung für das unterwürfige Verhalten von
Frauen.

Heisser Stahl und nackte Haut

Hoffentlich besuchen diese Damen keine Auto- oder Motorradmesse, denn der Anblick der
Models würde sie vor Schreck erstarren lassen. Auch die Sichtung eines Pirelli-Kalenders
würde bei ihnen einen Schreikrampf auslösen.

Neidkomplex?

Wir haben uns etliche Fotos von bekannten Emanzen angesehen. Da wir niemanden belei-
digen wollen, unterlassen wir es Namen zu nennen. Es heisst zwar, dass die Schönheit im
Auge des Betrachters liegen soll, aber nach Durchsicht der Fotos haben wir festgestellt, dass
die meisten dieser Emanzen nicht mit Attraktivität gesegnet sind.

Da stellt sich für uns natürlich die Frage, ob das ganze Geschrei um Sexismus und Aus-

beutung der Frauen, nicht aus einem Neidkomplex entsteht, denn von diesen Damen
würde es mit Sicherheit keine in die Werbung schaffen um auf einem Plakat erstrahlen
zu können.

Stauni

  
2009-10-03
  

Geschlechterk(r)ampf im Sport

 

Sexistische Boxer

Beim erstmaligen Frauen-Boxturnier an den Olympischen Spielen in London 2012,
werden keine kubanische Frauen teilnehmen. Jose Barrientos, Präsident des kuban-
ischen Boxverbandes, findet den Boxsport für Frauen unpassend.

Frauen sollen schön sein

Auch der kubanische Nationaltrainer Pedro Roque, der immerhin einer der weltbesten
Boxmannschaft trainiert, meint dass die Gesichter von kubanischen Frauen für die Schön-
heit gemacht sind und nicht um Schläge zu erhalten.

Boxen ist Männersport

Da müssen wir den beiden Kubanern recht geben, denn den Gesichtern von allen Frauen
sollten eigentlich keine absichtlichen Verletzungen zugefügt werden.
Frauengesichter sollten Grazie und Schönheit ausstrahlen und nicht als Sandsack herhalten.
Ausserdem ist Frauenboxen unweiblich und unästhetisch.

Emanzen lieben den Nasenbeinbruch

Das sehen österreichische Kampfemanzen natürlich völlig anders. In ihrem Gleichberecht-
igungswahn befürworten sie, dass sich Frauen gegenseitig die Gesichter zerschlagen. Und
weil die o.a. Aussagen der beiden Kubaner „geahndet“ werden muss, erhielten diese in
 „diestandard.at“ nachfolgenden „Strafzettel.“


(Fotoquelle:http://diestandard.at/)

Hellseherinnen

Offensichtlich haben die „Standard-Kampfemanzen“ hellseherische Fähigkeiten, denn
laut dem Strafzettel begehen die beiden ihre sexistischen Aussagen erst am 21.September
2009, wenn man den Datumsangaben glauben darf.

Erst kürzlich gekämpft ?

Es könnte natürlich auch sein, dass die Ausstellerin dieses „Strafzettels“ erst kürzlich im
Boxring stand und beim Kampf zwei „blaue“ Augen davongetragen hat. Dies würde auch
erklären, warum sie die Taste 8 mit der Taste 9 auf ihrer Tastatur verwechselt hat.

Die Alternative

Wir nehmen auch an, dass die meisten dieser Kampfemanzen noch nie in einem Box-
ring gestanden haben. Das ist auch gut so meine Damen und dabei sollte man es
auch belassen.

Frauen sollten nicht mit aller Gewalt versuchen, in die Männerdomäne Kampfsport ein-

zudringen. Und wenn die eine oder andere Emanze wirklich ein so dringendes Bedürfnis
an einem zerschlagenen Gesicht hat, soll sie sich einfach einen gewalttätigen Lover zu-
legen.

Stauni

  
2009-08-21
  

Kriegsspiele ?

 

Paintball

Mitte der 80er Jahre wurde in Österreich das sogenannte „Paintball“ bekannt und wird
seitdem gespielt.
In diesem Spiel, wir würden es schon eher als sportliche Betätigung sehen, geht es darum
das zwei Mannschaften gegeneinander versuchen, die Fahne aus dem  „Territorium“ des
Gegners zu erobern.

Bunte Kugerln

Dabei werden aus Luftdruckwaffen bunte Farbkugeln verschossen, um Treffer am
gegnerischen Spieler anzuzeigen.
Schutzkleidung und Visierhelme sind normalerweise aus hygienischen und Gründen
der Sicherheit von Vorteil. Gespielt wird in Hallen, wobei es in letzter Zeit auch Outdoor-
Anlagen gibt.
Die Softversion von Paintball kann auch durchaus seine besonderen Reize haben
Waffengegner und Pazifisten lehnen diese Art von Freizeitbeschäftigung strikt ab, denn
sie erinnere zu sehr an kriegerische Auseinandersetzungen.

Kondition gefragt

Nun es mag durchaus sein, das dieses Spiel oder besser gesagt dieser Sport nichts für
„Weicheier“ ist, denn jeder der es schon einmal spielte, hat sicherlich gemerkt wie schnell
einem die Luft ausgeht, wenn man konditionell nicht auf der Höhe ist.

Wargame ?   

In Verruf kam Paintball erst als rechtsextreme Gruppierungen  diesen Sport als Kampftraining
für einen eventuell nächsten Russlandfeldzug sahen.
Allerdings verwenden ja diese Typen einen Baseballschläger auch nicht zum Baseball spielen.
Ob die vom Baseball -Spiel kommen ?
Auf Grund des Vorfalles in Ebensee, denken einige Politiker in Österreich bereits über ein
Paintballverbot nach, so kann man es zumindest einigen  Pressemitteilungen entnehmen.
    
Was einige Irre die aus der Geschichte nichts gelernt haben mit „Paintball“ zu tun haben,
wissen wahrscheinlich nur jene Leute die über so ein Verbot nachdenken.

Boxen verbieten ?

Als nächstes wird man wahrscheinlich Kampfsportverbote erwägen, obwohl diese sogar
olympische Disziplinen sind.
Zum Schluss kann es sogar den Schiessbudenbetreibern im Prater passieren, dass sie dicht
machen müssen, wen derartige Denker nicht schnellstens auf den Boden der Realität zurück
kehren.
Solange sich eine „demokratische“ Partei den Slogan „Abendland in Christenhand“
auf ihre Fahnen heftet und diese Gesinnung offiziell und unbehelligt vertreten kann, wird
„Paintball“ mit absoluter Sicherheit das kleinere Übel sein.
Stauni
  
2009-05-14
   

Inhalts-Ende

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